Dr. med. Brigitte Klein
Dr. med. Brigitte Klein
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Virchowstraße 10
44263 Dortmund
Telefon: 02319411880
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Besuch des Frauenarztes steht für jede Frau über kurz oder lang irgendwann mal an. Für die weibliche Gesundheit spielen regelmäßige Besuche beim Gynäkologen eine entscheidende Rolle. Einigen Damen ist der Prozess einer gynäkologischen Untersuchung zwar unangenehm, doch der Besuch beim Gynäkologen ist sehr wichtig. Denn durch Untersuchungen beim Frauenarzt können verschiedenen Krankheitsbildern vorgebeugt und eine rundum Betreuung bei Schwangerschaften sichergestellt werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Dortmund teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Brigitte Klein aus Dortmund eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Bei ausführlicher Recherche im Internet wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, damit man sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Brigitte Klein aus Dortmund auszutauschen. Hierbei offenbart sich eine große Bandbreite an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Patientinnen finden, dass sich die Behandlung auch zwischen einem Arzt und einer Ärztin unterscheidet.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Brigitte Klein in Dortmund einen Termin?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags normalerweise geschlossen. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Vor allem in größeren Städten gibt es Praxen, die auch an Wochenenden geöffnet sind.
Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Zumeist sind sie samstags kürzer gefasst. Es gibt jedoch auch einige Frauenärzte, die besondere und durchaus lange Öffnungszeiten für den Samstag eingeführt haben und eine Art „Rund um die Uhr-Service“ anbieten.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In Ballungsgebieten gibt es normalerweise für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Gynäkologen vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Garantie hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in Dortmund gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Im Mittelpunkt der Frauenheilkunde stehen Erkrankungen und Behandlungen von dem weiblichen Fortbildungstrakt.
Somit kümmert sich ein Frauenarzt um das Wohlergehen der Frau – während und auch außerhalb der Schwangerschaft. Der Arzt überwacht den Gesundheitszustand der Frau mittels Untersuchungen der Vagina und der weiblichen Brust.
Die Arbeit von Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund besteht zu einem Großteil aus Kontrolluntersuchungen und weiteren präventiven Maßnahmen. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind einerseits der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Laut Gesetz kann jeder niedergelassene Arzt, auch der praxisbetreibende Facharzt für Frauenheilkunde bei bestimmten Voraussetzungen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund auf.
Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle intern gewechselt wurde, erhält man nach wie vor das komplette Gehalt.
Führt auch Frauenarzt Brigitte Klein Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch notwendig sind.
Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Brigitte Klein. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Brigitte Klein zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann mittels Scheidenabstrich prüfen lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Die jeweilige Probe wird mit einem Mikroskop analysiert.
Bei Frauen unter 25 macht der Arzt zusätzlich noch einen Muttermundabstrich beziehungsweise eine Urinuntersuchung. Jene dient einem Nachweis von Chlamydien.
Berücksichtigen Sie: Kontrolluntersuchungen sollte man absolut nicht vernachlässigen, denn diese sind elementar und sollten aufgrund dessen regelmäßig stattfinden. Im schlimmsten Fall können unbehandelte Chlamydien-Infektionen bekanntlich zur Unfruchtbarkeit führen. Bei werdenden Müttern können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.
Nicht zuletzt werden bösartige Entartungen der Schleimhaut diagnostiziert, indem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund analysiert werden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. So führt der Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund nicht nur Präventivmaßnahmen durch, sondern auch verschiedenste operative Eingriffe.
Operative Eingriffe eines Frauenarztes umfassen unter anderen das Entfernen von Zysten und Geschwulsten, die Sterilisation – die sogenannte Tubenligatur, die Eileiterunterbindung und bei Notwendigkeit die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Brigitte Klein? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Brigitte Klein abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Erreicht eine Patientin das 20. Lebensjahr liegt der Fokus des Gynäkologen fortan auf der Gebärmutterhalskrebsvorsorge, die durch jährliche Kontrolluntersuchungen gewährleistet wird. Diese Untersuchungen sollten einmal im Jahr vorgenommen werden. Hierzu wird zumeist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren gestattet die Krankenversicherung einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs rechtzeitig erkannt werden kann. In erster Linie möchte man Krankheiten vermeiden oder diese in einem möglichst frühen Stadium ermitteln.
In der Hauptsache umfasst diese eine detailgenaue sowie detallierte Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Weise stellt der Frauenarzt mögliche Gewebeveränderungen fest. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient. Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Brigitte Klein durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert. Bei einer Mammographie handelt es sich um eine besondere Röntgenmethode der weiblichen Brust. Um das Risiko einer gesundheitlichen Beeinträchtigung für die Frauen so gering wie möglich zu halten, kommt eine sogenannte „weiche Strahlung“ zum Gebrauch. Durch die Untersuchung können sogar nicht tastbare atypische Gewebeformationen erkannt werden.
Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Obgleich einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzlos und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft werden Frauen im Normalfall entweder von einem Gynäkologen oder von einer Hebamme betreut. Dabei können Frauen vollkommen allein entscheiden, von wem Sie sich in der Schwangerschaft begleiten lassen.
Von wem die notwendigen Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft vorgenommen werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Gynäkologen vorgenommen werden. Nur im Falle von auftretenden Komplikationen, muss zwingend ein Arzt konsultiert werden.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenversicherungen bloß dann übernommen werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Gynäkologen vorgenommen werden.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Gynäkologen entscheiden, sondern können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, eventuell sogar entsetzlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Folgen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; begonnen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Unfruchtbarkeit.
Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem gesundheitlichen Schutz, sind unverzichtbar und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.
Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass zum Beispiel eine bösartige Gewebeveränderung zu spät erkannt wird. Die Folgen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit verschiedensten Heilverfahren wie auch chirurgischen Eingriffen, was Sie sich durch die Einhaltung der Vorsorgetermine ersparen können.
Auch, wenn Sie unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden, kann ein Besuch bei dem Gynäkologen nur empfohlen werden. In diesem Fall ist es ratsam, wenn Sie den Partner direkt mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Sobald Mädchen oder junge Frauen das allererste Mal einen Gynäkologen aufsuchen, stellt sich im Voraus die Frage, ob sie lieber zu einer Dame oder einem Mann gehen. Diese Fragestellung sollte jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu diesem Thema nicht getroffen werden. Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier ausgezeichnet, um nach Erfahrungen zu fragen. Aber letztendlich ist es am besten, auf sein persönliches Gespür zu hören.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Brigitte Klein aus Dortmund? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Brigitte Brigitte Klein selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es natürlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Doktor oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Vertrauensperson mitnehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir vorbehalten. Die Ärzte dürfen Deine ausgewählte Begleitperson nicht ablehnen.
Wenn Du Deine Periode hast, solltest Du eher nicht zum Frauenarzt gehen. Ansonsten ist es dem Arzt nur schwer möglich, Abstriche zu machen. Treten jedoch akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Vor allem, wenn Du diese Fragestellungen nicht mit Deiner Mutter erörtern magst, kannst Du alle Fragen im Zusammenhang mit dem allerersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Arzt abklären.
Der Gynäkologe beantwortet Dir alle Fragen in Bezug auf Menstruation oder Schwangerschaft. Kommt es zu außergewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren. Gerade hierbei sollte man nichts dem Zufall überlassen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es für den ersten Besuch einer frauenärztlichen Praxis kein pauschal vorgeschriebenes Alter. In der Regel suchen junge Frauen den Gynäkologen erstmals mit dem Einsetzen der ersten Periode auf.
Häufig kommt es auch zum Frauenarztbesuch, wenn Du ein Medikament wie die Pille verschrieben haben magst. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. In außergewöhnlichen Ausnahmefällen können Frauenärzte die Verschreibung der Pille ablehnen. Zu den diversen Gründen für einen solchen Einzelfall zählt zum Beispiel das (zu junge) Alter der Patientin.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt bekannt geben, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Es gibt jedoch auch Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Mit Vollendung des 16. Lebensjahres unterliegen alle Frauenarztbesuche und Untersuchungen komplett der Schweigepflicht. Das gilt natürlich auch für Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Versicherungsgesellschaft übernommen werden. Daher kann man allgemein nicht sagen, ob eine Leistung übernommen wird oder nicht.
Trotzdem möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Kontrolluntersuchungen von Ihrer Versicherungsgesellschaft übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
In der heutigen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so problemlos ist solch eine Online-Beratung aufgrund einiger rechtlicher Vorgaben nicht möglich. Eine Online-Beratung kann nie so gründlich und individuell sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Im Internet finden sich einige Foren und Seiten, die Informationen und sehr wohl sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen offerieren. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.
Im Kontakt mit Frauenarzt Brigitte Klein aus Dortmund können Sie abklären, ob eine erste Onlineberatung eingerichtet werden kann.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Brigitte Klein im Urlaub ist – Andere Praxen in Dortmund
- Herr Dr. med. Stefan Reckert
- Frau Cordula Chronz
- Frau Dr. med. Margarete Lautwein
- Herr Georgios Pavlidis
- Herr Dr. med. Claus Bollermann
- Frau Dr. med. Marion Theiß
- Frau Dr. med. Zahra Siejek
- Frau Dr. med. Uta Deppe
Frauenarzt Brigitte Klein aus Dortmund – Unser Fazit
Keine Frau kommt in der heutigen Zeit um einen Frauenarzttermin herum. Auch wenn der allererste Besuch für viele unerfahrene Frauen noch sehr ungewöhnlich ist, gehören die regelmäßigen Untersuchungen nach einer Zeit schon zur Gewohnheit. Die Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen ist für die eigene Gesundheit von zentraler Bedeutung. Denn nur wenn eine mögliche Krankheit der Sexual- und Fortpflanzungsorgane früh diagnostiziert wird, kann der Arzt erfolgreich behandeln.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Brigitte Klein in Dortmund abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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