Dipl.-Med. Christine Richter
Dipl.-Med. Christine Richter
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Karl-Marx-Straße 14
18195 Tessin
Telefon: 03820571888
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Lebensalter sollte jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Obwohl sich einige Frauen während den Behandlungen unwohl fühlen, ist der Besuch beim Gynäkologen dennoch äußerst wichtig. Denn nur durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden. Außerdem kann auch das Risiko einer möglichen Unfruchtbarkeit damit nahezu ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Tessin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christine Richter aus Tessin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Viele Frauen tauschen sich gerne in vielen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erlebnisse mit einem Frauenarzt in Tessin aus. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Naturgemäß sind sowohl positive, als auch negative Bewertungen zu den einzelnen Ärzten zu finden. Viele Patientinnen finden, dass sich die Behandlung auch zwischen einem Arzt und einer Ärztin unterscheidet.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Christine Richter in Tessin einen Termin?
Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.
In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christine Richter in Tessin vereinbaren möchten, finden Sie in unserem Steckbrief die enstsprechenden Kontaktdaten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Arztpraxen und damit auch Frauenarztpraxen haben im Normalfall Samstags geschlossen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Aber man kann auch einzelne Ausnahmen finden. Speziell in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Allerdings gibt es auch einige Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – einige sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In der Regel gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Da die Notdienste oftmals enorm ausgelastet sind, hat man hier bedauerlicherweise keinerlei Garantie, dass man auch auf die Schnelle einen Termin bekommt.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Tessin ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Erkrankungen des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie frühzeitig zu diagnostizieren und bestmöglich zu behandeln.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen.
Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Christine Richter in Tessin mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Grundsätzlich kann nicht nur der Frauenarzt, sondern auch jeder andere niedergelassene Arzt schwangeren Frauen ein Beschäftigungsverbot auferlegen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht nur durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Christine Richter in Tessin auf.
Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für baldige Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen verbunden. Das bisherige Einkommen wird in voller Höhe weiter bezahlt. Auch dies ist gesetzlich geregelt.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oft wird vergessen, dass die Gynäkologie zu den operativen Fachgebieten der Medizin zählt.
Dabei zählen die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierleiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur) zu den klassischen operativen Eingriffen, die ein Gynäkologe wie Frauenarzt Christine Richter aus Tessin durchführt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christine Richter zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche gestatten dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Die entnommene Probe wird mikroskopisch betrachtet und ausgewertet.
Um einen Chlamydienbefall nachzuweisen bzw. auszuschließen, wird bei Patientinnen unter 25 überdies noch ein Muttermundabstrich bzw. eine Urinprobe entnommen.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unverzichtbar! Im schlimmsten Fall führen unbehandelte Chlamydien zur Unfruchtbarkeit. Darüber hinaus ist es gut möglich, dass Schwangere durch eine Chlamydieninfektion ihr Kind zu früh auf die Welt bringen.
Um bösartige Schleimhautentartungen zu sehen, werden darüber hinaus Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und dem äußeren Muttermund angefertigt.
Führt auch Frauenarzt Christine Richter Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Jedem Arzt ist dieser Eingriff prinzipiell möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Möchten Sie wissen, ob die Möglichkeit einer Abtreibung besteht, dann klären Sie dies mit Frauenarzt Christine Richter in einem persönlichen Gespräch ab.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dipl.-Med. Christine Richter? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christine Richter abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Erreicht eine Patientin das 20. Lebensjahr liegt der Fokus des Gynäkologen fortan auf der Gebärmutterhalskrebsvorsorge, die durch jährliche Kontrolluntersuchungen gewährleistet wird. Jedes Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Mit dem 30. Lebensjahr beginnt die von Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Zu dieser Untersuchung gehört eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen sowie der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen feststellen kann. Darüber hinaus wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Prävention dient.
Ergibt das professionelle Abtasten des Gynäkologen Christine Richter Anomalien, sollte zur weiteren Abklärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Dies ermöglicht das Erkennen von nicht ertastbaren, atypischen Gewebeformationen.
Da Frauen unter 50 ein noch zu dichtes Brustgewebe besitzen, lohnt sich eine solche Radioskopie oftmals nicht. Nur schwer lässt sich in diesem Fall eine mögliche Gewebeanomalie erkennen.
Untersuchungen und Behandlungen zur Mammadiagnostik sind normalerweise harmlos und schmerzfrei.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Die Entscheidung, ob Ihr Frauenarzt oder eine Hebamme Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, liegt ganz bei Ihnen.
Eine Hebamme kann eine Frau vollständig im Verlauf der kompletten Schwangerschaft betreuen. Hebammen sind einem Frauenarzt in diesen Fällen gleichgestellt. Sollten jedoch Probleme entstehen, sollte auch ein Arzt eingeschaltet werden.
Zu beachten gibt es, dass die Krankenversicherungen jedoch nur für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, wenn ein Frauenarzt diese durchführt.
Wichtig:
Sie müssen sich selbstverständlich nicht zwischen Frauenarzt und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig wählen.
Wenn Frauenarzt Christine Richter in Tessin als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
Gleichwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir verursacht, solltest Du trotzdem regelmäßig vorbeischauen. Betrachte die Behandlung als etwas Nötiges, das unerlässlich zum Schutz der Gesundheit beiträgt.
Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig gesehen werden!
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. In diesem Fall ist es häufig angemessen, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt, ob ein Mann oder eine Frau die passendere Wahl ist. Auf diese Frage gibt es bedauerlicherweise keine pauschale Antwort, da es sich hier um einen sehr persönlichen Entschluss dreht.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christine Richter aus Tessin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christine Christine Richter selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtiger Hinweis:
Auch das Gespür kann helfen, denn letzten Endes ist es gerade bei einem Frauenarzt wesentlich, dass Du Dich gut aufgehoben fühlst. Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut aufgehoben fühlst, kannst Du jederzeit zu einem anderen Arzt wechseln.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir vorbehalten. Deine Begleitung darf auch nicht von Frauenarzt Christine Richter abgelehnt werden.
Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Sollten jedoch Beschwerden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt dennoch aufsuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
In welchem Lebensalter junge Frauen den Gynäkologen das erste Mal aufsuchen, ist ganz unterschiedlich. Es ist elementar zu wissen, dass es hierfür kein „normales“ oder vorgeschriebenes Alter gibt. In den meisten Fällen gehen Mädchen und junge Frauen zum Erstgespräch beim Gynäkologen, wenn sie ihre Regel bekommen haben.
Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der sogenannten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen allerdings auch medizinische Gründe eine Rolle.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich im Normalfall keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Mediziner – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Mädchen im Alter von mindestens 16 Jahren können sich jedoch vollständig auf die ärztliche Schweigepflicht verlassen. Die Besuche sowie alle Untersuchungsergebnisse unterliegen dieser Schweigepflicht. Darauf kannst Du Dich selbstverständlich auch bei Frauenarzt Christine Richter in Tessin verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Christine Richter aus Tessin ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Vor allem bei Beschwerden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss solltest Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Es kann nur angeraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu besprechen und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir unangenehm ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Auch wenn heutzutage immer mehr Serviceleistungen über das Netz angeboten werden, gestaltet sich das bei klinischen Themen bei weitem schwieriger.
Eine Reihe von Seiten bietet einen technisch dargebotenen Beratungsservice. Aufgrund staatlicher Vorschriften und der Gefahr einer Falschberatung, werden aber lediglich generelle Themen behandelt.
Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Beratung auch online möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Christine Richter aus Tessin.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt stellenweise große Differenzen zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse sehr unterschiedlich.
Damit Sie dennoch einen allgemeinen Überblick über die von der Versicherungsgesellschaft übernommenen Leistungen bekommen, haben wir Ihnen etwas zusammengestellt:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Frauenarzt Christine Richter aus Tessin – Unser Fazit
Heutzutage kommt wohl keine Frau mehr um den Besuch beim Frauenarzt herum. Zwar mag der allererste Besuch beim Gynäkologen noch etwas Überwindung kosten, doch hat man sich rasch an die routinemäßigen Untersuchungen gewöhnt. Diese sind sehr elementar und sollten unbedingt ernst genommen werden. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung schon rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sein können als bei einer späteren Diagnose.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Christine Richter in Tessin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!