Dr. med. Elisabeth Barthell
Dr. med. Elisabeth Barthell
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Lindwurmstr. 10
80337 München
Telefon: 089593806
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Im Leben jeder Frau gibt es den Zeitpunkt, an dem sie das erste Mal einen Frauenarzt aufsucht. Denn bloß durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden. Etliche Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Dennoch ist sie essentiell, um aus Krankheiten resultierende negative Folgen, wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit, möglichst abzuwenden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in München teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Elisabeth Barthell aus München eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Internet gibt es eine Menge Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in München austauschen. Naturgemäß sind sowohl positive, als auch negative Bewertungen zu den einzelnen Ärzten zu finden. Das persönliche Empfinden mancher Patientinnen differenziert hier auch zwischen der Person eines Arztes oder einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Elisabeth Barthell in München einen Termin?
Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. In einer ländlichen Gegend ist es immer etwas schwieriger als in der Stadt, einen Termin in der gewünschten Praxis zu bekommen. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem jeweiligen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Elisabeth Barthell in München nachsuchen wollen, so finden Sie alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Jedoch gibt es auch Praxen, die die Ausnahme bilden und an Samstagen zumindest einen Notdienst anbieten. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier häufig eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. In diesen Praxen gelten dann die gleichen Öffnungszeiten wie an Wochentagen oder die Praxen sind sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Regional unterschiedlich ist in einigen Gebieten, meist in Großstädten oder Ballungsräumen ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Da die Notdienste häufig enorm ausgelastet sind, hat man hier bedauerlicherweise keine Garantie, dass man auch auf die Schnelle einen Termin bekommt.
Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in München suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des femininen Fortpflanzungstrakts.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Dafür führt der Untersuchungen der Vagina durch und kümmert sich parallel dazu um die Behandlung von Erkrankungen der Brust. Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Großteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Elisabeth Barthell aus München durchzuführen hat. In der Gynäkologie gibt es zwei unterschiedliche Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Elisabeth Barthell zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem gebräuchlichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Anhand des Sheidenabstrichs kann der Arzt bspw. prüfen, ob Sie unter einer durch Pilze verursachten Krankheit beziehungsweise einer Infektion mit Bakterien laborieren. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter dem Mikroskop.
Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren überdies ein Muttermundabstrich oder gegebenenfalls eine Urinuntersuchung vorgenommen. Chlamydien sind eine der am stärksten vertretenen Infektionen durch Bakterien der Genitalien.
Wichtig:
Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt sollten unbedingt ernst genommen und regelmäßig in Anspruch genommen werden. Werden Chlamydien nicht therapiert, kann daraus Sterilität resultieren. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven gesundheitlichen Auswirkungen wollen Sie in jedem Fall vermeiden.
Auch Abstriche des äußeren Muttermundes oder des Gebärmutterhalskanals sind eine sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme, um Unterschiede der Schleimhaut frühzeitig zu bemerken.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen.
Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.
Führt auch Frauenarzt Elisabeth Barthell Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das jedoch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Elisabeth Barthell, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Hier gilt: gefährdet die Art der Arbeit das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgegeben werden.
Um abzuklären, ob Sie die Voraussetzungen für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Elisabeth Barthell in München vorstellig werden, um die Situation eingehend zu besprechen.
Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für baldige Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen gekoppelt. Denn Sie bekommen weiterhin das volle Gehalt, ebenfalls wenn Sie erst vor kurzem einen Stellenwechsel innerhalb des Hauses vollzogen haben.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Elisabeth Barthell? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Elisabeth Barthell abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Ab dem 20. Lebensjahr einer Frau, sollte sie besonderen Wert auf die Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs legen. Aus diesem Grund führt der Frauenarzt jedes Jahr eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann. In den meisten Fällen geschieht eine mikroskopische Untersuchung von einem zuvor entnommenen Abstrich.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zur Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust werden von den Kassen ab dem 30. Lebensjahr unterstützt und anerkannt. Vor allem die Früherkennung und Vorbeugung gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
In der Hauptsache beinhaltet diese eine detailgenaue und ausführliche Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Gynäkologe potentielle Gewebeveränderungen fest. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen.
Wenn sich bei diesen Untersuchungen durch den Frauenarzt Elisabeth Barthell in München Anhaltspunkte für eine potentielle Erkrankung zeigen, wird darüber hinaus eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Im Rhythmus von zwei Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren in ein Mammographie-Zentrum eingeladen.
Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Jedoch kommt hier nur eine sehr weiche Strahlung zum Einsatz. Die Radioskopie ermöglicht es, selbst kleinere anormale Gewebeformationen zu erkennen.
Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe häufig zu dicht, sodass sich eine Mammographie häufig noch nicht lohnt. Denn je dichter das Gewebe ist, desto schwerer ist es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen
Das Gefühl der Mammographie wird von einigen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen aber eine nebenwirkungsfreie und nicht schmerzhafte Untersuchung.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Lediglich bei Komplikation, sollte man unbedingt einen Arzt einschalten.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Wichtig:
Sie müssen sich selbstverständlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide zur gleichen Zeit auswählen.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Elisabeth Barthell in München betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
Regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen ist unglaublich elementar – auch wenn besonders die Untersuchungen bei vielen Frauen Unbehagen hervorrufen. Schließlich dienen diese dem Schutze Ihrer Gesundheit, da es äußerst wichtig ist, dass Bilder von Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden.
Haben Frauen und Ihr Partner einen unerfüllten Kinderwunsch, suchen sie ebenso einen Frauenarzt auf. In diesem Fall ist es angebracht, wenn Sie den Partner direkt mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt aufsucht, denken die meisten jüngeren Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Auf jene Frage gibt es bedauerlicherweise keine pauschale Antwort, da es sich in diesem Fall um einen besonders persönlichen Beschluss handelt. Du kannst natürlich Deine Mutter, Freundinnen oder Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen. Auch das Bauchgefühl kann helfen, denn letzten Endes ist es gerade bei einem Frauenarzt wesentlich, dass Du Dich gut beraten fühlst.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Elisabeth Barthell aus München? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Elisabeth Elisabeth Barthell selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Hinweis:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es selbstverständlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Mediziner oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich unwohl, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorgaben oder Beschränkungen! Natürlich darf auch Frauenarzt Elisabeth Barthell Deine Begleitung nicht ablehnen.
Zu vermeiden sind Frauenarzttermine im Verlauf der Regel, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Sollten jedoch Beschwerden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt dennoch aufsuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Daher ist es angebracht, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir unangenehm ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu kommunizieren, findest Du im Frauenarzt einen geeigneten Ansprechpartner.
Der Frauenarzt beantwortet Dir darüber hinaus jegliche Fragen zu den Themen Menstruation und Schwangerschaft. Grundsätzlich solltest Du ihm atypische Symptome wie Beschwerden oder außergewöhnlichen Ausfluss anvertrauen. Bitte überlasse bei diesem Thema nichts dem Zufall.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Generell gibt es für den ersten Frauenarztbesuch kein vorgegebenes Alter. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille zu verweigern. Auch kann es andere medizinische Gründe für eine Verweigerung geben.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich im Normalfall keine Sorgen darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch alle gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Natürlich wird sich auch Frauenarzt Elisabeth Barthell in München daran halten.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Auch wenn heutzutage immer mehr Serviceleistungen über das Internet angeboten werden, gestaltet sich das bei ärztlichen Fragestellungen bedeutend schwerer.
Im Internet offerieren einige Portale eine fachkundige Beratung, die jedoch eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und fundierte Beratung zu speziellen Detailfragen nicht durchgeführt.
Im Kontakt mit Frauenarzt Elisabeth Barthell aus München können Sie abklären, ob eine erste Onlineberatung eingerichtet werden kann.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt stellenweise erhebliche Differenzen zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, wollen wir Ihnen trotzdem gern hier geben:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Frauenarzt Elisabeth Barthell aus München – Unser Fazit
In unserer aktuellen Zeit kommt eine Frau nicht drumherum, einen Frauenarzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst, sie können lebensrettend sein, denn nur, wenn ernsthafte Erkrankungen rasch erkannt werden, besteht eine Chance auf Heilung.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Elisabeth Barthell in München abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!