Heidi Schürmann
Heidi Schürmann
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Naturheilverfahren
Kastanienallee 1
83233 Bernau
Telefon: 080519672884
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Alter sollte jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Leider ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden.
Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Bernau teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen tauschen sich gerne in zahlreichen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erfahrungen mit einem Gynäkologen in Bernau aus. So kommt es, dass die Meinungen oft sehr unterschiedlich sind. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung seitens einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau warten?
Ob Sie beim Frauenarzt lange oder weniger lange auf einen Termin warten müssen, ist stark von der Gynäkologen-Dichte in der jeweiligen Region abhängig. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. In einer ländlichen Gegend ist es immer etwas schwieriger als in der Stadt, einen Termin in der gewünschten Praxis zu bekommen.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen allgemein keine Sprechzeiten an. Um ernstzunehmenden Erkrankungen vorzubeugen, sollten Sie bei Notfällen auf keinen Fall zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Aber man kann auch vereinzelte Ausnahmen finden. Das gilt insbesondere für Arztpraxen in größeren Städten
Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. In diesen Praxen gelten dann die gleichen Öffnungszeiten wie an Wochentagen oder die Praxen sind sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In der Regel gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Bedenken Sie bitte, dass die Notdienste in der Regel überlastet sind. Mit einer längeren Wartezeit muss gerechnet werden, eine Garantie für einen raschen Termin wird meist nicht gegeben.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es auch in Ihrer Bernau solch einen Notdienst gibt, können Sie dies durch eine kurze Online-Recherche problemlos erfahren
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können. Dabei gilt es insbesondere frühzeitig zu erkennen und bereits vor einer Erkrankung präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Ein Großteil der Arbeit von Heidi Schürmann aus Bernau machen Vorsorgeuntersuchungen und Präventivmaßnahmen aus. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Führt auch Frauenarzt Heidi Schürmann Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Heidi Schürmann, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Grundsätzlich kann nicht nur der Frauenarzt, sondern auch jeder andere niedergelassene Arzt schwangeren Frauen ein Beschäftigungsverbot auferlegen. Ob und für welchen Fall ein solches Beschäftigungsverbot erforderlich sein kann, wird gesetzlich vorgeschrieben. Gefährdet die Tätigkeit das Leben der Mama oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
In wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, sollten Sie durch einen Besuch bei Ihrem Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau bei einem persönlichen Termin abklären lassen.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Sie erhält weiterhin ihr volles Einkommen, auch bei einem kurzfristigen internen Stellenwechsel.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Heidi Schürmann zur Untersuchung entnehmen?
Mit Hilfe eines Scheidenabstrichs kann ein Gynäkologe feststellen, ob eine Pilz- oder Bakterieninfektion vorliegt. Unter einem Mikroskop werden entnommene Proben bewertet.
Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Gynäkologe darüber hinaus noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien.
Achtung:
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind immens wichtig und sollten regelmäßig vorgenommen werden. Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Sterilität verursachen. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen.
Zur Entdeckung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden obendrein auch Abstriche vom äußeren Muttermund und genauso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Dabei zählen die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierleiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur) zu den klassischen operativen Eingriffen, die ein Gynäkologe wie Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau durchführt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Heidi Schürmann? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Heidi Schürmann abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Der bei diesem Vorsorgetermin genommene Abstrich kann dann unter einem Mikroskop bewertet werden.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr erfolgt die jährliche Untersuchung zu einer Brustkrebs-Früherkennung. Jene Untersuchungen werden seitens den Krankenversicherungen vollständig übernommen. Insbesondere die frühzeitige Entdeckung von Krankheiten und entsprechende Prophylaxemaßnahmen stehen dabei im Mittelpunkt.
Zu dieser Untersuchung gehört eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen bemerken kann. Zur gleichen Zeit kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu untersuchen.
Wenn sich bei diesen Untersuchungen durch den Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau Anhaltspunkte für eine potentielle Erkrankung zeigen, wird zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Von einem speziellen Untersuchungszentrum werden Frauen zwischen 50 und 69 Lebensjahren alle 2 Jahre zu einer Mammographie eingeladen.
Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft übernimmt entweder eine Hebamme oder auch ein Frauenarzt die Betreuung der werdenden Mütter. Frauen können frei entscheiden, wer sie während der Schwangerschaft begleiten soll.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Sollten allerdings Probleme während der Schwangerschaft auftreten, muss ein Gynäkologe involviert werden.
Ein zusätzlicher wichtiger Hinweis betrifft die Tatsache, dass die Kosten für Ultraschalluntersuchungen bloß dann seitens der Krankenkasse übernommen werden, wenn ein zugelassener Gynäkologe diese vorgenommen hat.
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorher genannten Betreuungsformen entscheiden. Manche Frauen, insbesondere wenn das erste Kind auf dem Weg ist, ziehen es vor eine Geburtshelferin und einen Gynäkologen zur Verfügung zu haben, was sehr wohl möglich ist.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Der Besuch beim Frauenarzt dient dem Schutz Ihrer Gesundheit. Nur so können potentielle Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs beziehungsweise Brustkrebs frühzeitig erkannt und behandelt werden. Daher sollten diese Termine regelmäßig wahrgenommen werden, selbst wenn man sich bei gynäkologischen Untersuchungen unwohl fühlt.
Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Kinderwunsch, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. In diesem Falle ist es unentbehrlich, dass beide Lebenspartner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob diese eher zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Diese Fragestellung sollte jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu dem Thema nicht getroffen werden.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Heidi Heidi Schürmann selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Ratsam ist es, wenn Du diesbezüglich Deine Mutter und Deine Freundinnen nach Ihren Erfahrungen befragst.
Wichtig:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es natürlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unwohl fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Arztpraxis wechseln. Dafür bedarf es keine Rechtfertigung – auch nicht vor dem Mediziner oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du natürlich auch eine Vertrauensperson mit in die Praxis nehmen. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorgaben.
Es ist ratsam, sich nicht während seiner Periode von seinem Frauenarzt untersuchen zu lassen, außer akute Leiden machen solch eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt notwendig.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es existiert keine Verordnung, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. Die meisten jüngeren Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Periode auftritt.
Spätestens bei gesundheitlichen Schwierigkeiten oder wenn die junge Frau eine Verschreibung der Pille möchte, besucht sie das erste Mal einen Frauenarzt. In besonderen Ausnahmefällen können Frauenärzte die Verschreibung der Pille abweisen. Zu den diversen Gründen für einen solchen Einzelfall zählt zum Beispiel das (zu junge) Alter der Patientin.
Die Eltern müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Schweigepflicht. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Mit Vollendung des 16. Lebensjahres unterliegen alle Frauenarztbesuche und Untersuchungen komplett der Schweigepflicht. Das gilt natürlich auch für Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Besonders junge Mädchen berät der Frauenarzt Heidi Schürmann bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung. Es kann nur angeraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit einem Arzt zu besprechen und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Krankenkasse übernommen werden. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse extrem unterschiedlich.
Dennoch möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Es gibt heute natürlich etliche Online-Dienstleistung, allerdings gestaltet sich eine Beratung bei ärztlichen Themen doch eher schwer.
So gibt es natürlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen ärztlichen Fragen bieten. Allerdings lässt sich hier kaum noch eine fundierte Beratung erhoffen, die auf einzigartige und spezielle Fragen eingeht.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz wohltuender, können Sie den Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau fragen, ob er diesen Service anbietet.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage stellen:
Frauenarzt Heidi Schürmann aus Bernau – Unser Fazit
Der regelmäßige Besuch beim Gynäkologen ist für Frauen enorm wichtig, um dauerhaft heil und gesund zu bleiben und Krankheiten frühzeitig therapieren zu können. Besonders der erste Termin beim Frauenarzt kann für junge Mädchen ungewohnt sein. Doch mit der Zeit wird der Frauenarztbesuch zur Routine und viele Frauen empfinden ihn nicht mehr als unangenehm.
Diese sind sehr wichtig und sollten unbedingt ernst genommen werden. Vielen ernsthaften Erkrankungen kann durch diese Vorsorgeuntersuchungen vorgebeugt oder die Heilungschancen um ein Vielfaches verbessert werden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Heidi Schürmann in Bernau abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



