Helga Striepling
Helga Striepling
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Nadorster Str. 132
26123 Oldenburg
Telefon: 044182151
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Einigen Damen ist der Prozess einer gynäkologischen Untersuchung zwar unangenehm, doch der Besuch beim Gynäkologen ist sehr wichtig. Die regelmäßige Untersuchung bei einem Gynäkologen ist jedoch wichtig, denn nur so kann der Frauenarzt mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
Werden diese festen Termine zur Gesundheitsvorsorge beim Gynäkologen nicht befolgt, können schwerwiegende Folgen auftreten, wie zum Beispiel eine irreversible Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Oldenburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erfahrungen mit Frauenärzten aus Oldenburg erfolgt im Zeitalter des World Wide Web gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Auch der Unterschied zwischen der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Helga Striepling in Oldenburg warten?
Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von mehreren Faktoren ab. Haben Sie Schmerzen und ist es ein Notfall, erhalten Sie binnen des gleichen oder nächsten Tages einen Termin. Generell hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Region ab, wie rasch ein Termin beim Gynäkologen vereinbart werden kann.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Zumeist haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Jedoch gibt es auch Praxen, die die Ausnahme bilden und an Samstagen zumindest einen Notdienst anbieten. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst konsultiert werden. In erster Linie in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Achten Sie hier auf die Öffnungszeiten. Diese unterscheiden sich an Samstagen in der Regel von den Öffnungszeiten unter der Woche. Andere Frauenärzte haben sich hingegen extra auf die Behandlung am Wochenende spezialisiert und behalten daher auch am Samstag die Öffnungszeiten der Wochentage bei. Vereinzelt haben frauenärztliche Praxen aber auch rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es in der Regel gynäkologische Notdienste. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Alle größeren Krankenhäuser bieten gerade an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist häufig nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten häufig die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Oldenburg ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des femininen Fortpflanzungstrakts.
Die Aufgabe des Frauenarztes besteht also darin, das Wohlergehen von Frauen sicherzustellen, insbesondere natürlich in der Schwangerschaft aber natürlich auch darüber hinaus. Sowohl Behandlungen und Untersuchungen der weiblichen Brust als auch der Vagina stehen dabei auf der Tagesordnung.
Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg beschränkt sich allerdings auf Vorsorgeuntersuchungen und diverse andere präventive Maßnahmen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Führt auch Frauenarzt Helga Striepling Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, eine Abtreibung vorzunehmen. Einige Gynäkologen lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.
Wollen Sie durch den Frauenarzt Helga Striepling eine Abtreibung vornehmen lassen, fragen Sie ihn bitte persönlich, ober er diesen Eingriff an Ihnen vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Helga Striepling zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche erlauben dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Die entnommene Probe wird dazu unter einem Mikroskop betrachtet.
Bei Patientinnen, die bis dato unter 25 sind, entnimmt der Facharzt für Frauenheilkunde darüber hinaus einen Abstrich des Muttermundes bzw. führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Weise kann er potentielle Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unerlässlich! Im gravierensten Fall führen unbehandelte Chlamydien zur Unfruchtbarkeit. Leiden Schwangere unter einer Chlamydien-Infektion, kann es zur Frühgeburt, selten auch zu einer Fehlgeburt kommen.
Darüber hinaus geben Abstriche aus dem Gebärmutterkanal und dem äußeren Muttermund Aufschluss über den Gesundheitszustand der Schleimhäute. Auf diese Weise lassen sich früh genug entartete, eventuell aggressive Zellstrukturen erkennen.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Ihr Frauenarzt berät und untersucht Sie nicht nur, er kann auch operative Eingriffe vornehmen.
Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um herauszufinden, in wie weit Sie durch Ihre berufliche Situation ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen können, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg.
Werdende Mütter, für welche ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Damen noch ihr volles Einkommen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Helga Striepling? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Helga Striepling abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Die Analyse auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wesentlichen Vorsorgeuntersuchungen. Für diese wichtige Vorsorgeuntersuchung sollten Sie einmal im Jahr einen Termin machen. Diesbezüglich wird zumeist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren gestattet die Krankenkasse einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen mögliche Erkrankungen stehen im Fokus.
Um eventuelle Gewebsveränderungen feststellen zu können, führt der Frauenarzt eine gründliche Abtastung der Brust und der Achselhöhlen durch. Gleichzeitig kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu untersuchen.
Falls sich bei diesen Untersuchungen durch den Frauenarzt Helga Striepling in Oldenburg Anhaltspunkte für eine mögliche Erkrankung zeigen, wird zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine röntgenbasierte Untersuchungsmethode der weiblichen Brust. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Die Mammographie wird gezielt bei Frauen ab 50 Jahren angesetzt, da bei jüngeren Frauen das Brustgewebe noch zu dicht ist und eine Erkennung von Veränderungen bei dichtem Gewebe sehr schwer ist.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft kann die Betreuung der werdenden Mütter entweder direkt durch einen Gynäkologen oder aber seitens einer Hebamme erfolgen. Entschließen Sie hier selbst, von wem Sie begleitet werden wollen.
Solange keine gravierende1 körperlichen Beeinträchtigungen existieren ist es völlig unerheblich, ob Sie sich von einem Gynäkologen oder einer Hebamme begleiten lassen. Im Falle einer Schwangerschaft ist die Hebamme dem Gynäkologen gleichgestellt. Sollten jedoch Probleme entstehen, muss ebenfalls ein Arzt eingeschaltet werden.
Allerdings erstatten Krankenkassen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, wenn diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Bevor Sie nun glauben, bloß eine der beiden Varianten wählen zu können: im Verlauf der Schwangerschaft können Sie ohne Weiteres auch seitens einer Hebamme sowie seitens einem Gynäkologen begleitet werden.
Für eine Begleitung im Verlauf der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Helga Striepling in Oldenburg auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
Auch wenn es Ihnen vor den Terminen beim Frauenarzt graut oder Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie die Termine trotzdem regulär wahrnehmen. Denn es dient dem Schutze Ihrer Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie beispielsweise Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig gesehen werden!
Es kann im Übrigen auch bei einem unerfüllten Kinderwunsch angemessen sein, zu einem Gynäkologen zu gehen. Hier kann der Lebenspartner als unterstützende Begleitperson in die Praxis mitgenommen werden.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt kontaktiert, denken die meisten jungen Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Auf diese Fragestellung gibt es natürlich keine pauschale Antwort, da es sich hier um eine ganz persönliche Entscheidung handelt. Einen Anhaltspunkt können hier natürlich die Erfahrungen der eigenen Mama, von Freundinnen oder von Bekannten sein. Bei der Arztwahl ist das persönliche Wohlbefinden der beste Maßstab.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Helga Helga Striepling selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut beraten fühlst, kannst Du jederzeit zu einem anderen Arzt wechseln.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorschriften. Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg darf eine Begleitperson in der Praxis nicht abweisen.
Während der Periode solltest Du einen Besuch beim Gynäkologen verhindern, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Wenn Du jedoch unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du trotzdem eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Periode auch zum ersten Mal zu einem Gynäkologen.
Spätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Antibabypille verschrieben zu bekommen. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille abzulehnen. Auch kann es weitere medizinische Beweggründe für eine Verweigerung geben.
Wenn Du ohne das Wissen Deiner Eltern den Frauenarzt aufsuchen magst, solltest Du dies dem Arzt auch genau so mitteilen. Schließlich unterliegt er der Verschwiegenheitspflicht. Dabei gibt es jedoch auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Mädchen im Alter von mindestens 16 Jahren können sich jedoch vollständig auf die ärztliche Verschwiegenheitspflicht verlassen. Die Besuche sowie alle Untersuchungsergebnisse unterliegen dieser Schweigepflicht. Auch bei Frauenarzt Helga Striepling in Oldenburg kannst Du Dich darauf verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Mädchen und sehr junge Frauen werden von Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg speziell über die Sexualität und die Verhütung aufgeklärt und beraten. Vor allem, wenn Du diese Fragestellungen nicht mit Deiner Mutter besprechen magst, kannst Du alle Fragen im Zusammenhang mit dem allerersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Arzt abklären.
Der Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen in Bezug auf Monatsblutung oder Schwangerschaft. Ihm solltest Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Schmerzen, Blutungen außerhalb der Periode oder ein ungewöhnlicher Ausfluss vorkommt.
Bietet Frauenarzt Helga Striepling in Oldenburg auch eine Online-Beratung an?
Es gibt heutzutage natürlich viele Online-Dienstleistung, jedoch gestaltet sich eine Beratung bei klinischen Themen doch eher kompliziert. Eine Online-Beratung kann nie so ausführlich und persönlich sein, wie eine direkte Beratung vor Ort.
Zwar gibt es einige Seiten, die eine fachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen anbieten. Eine fundierte Beratung bzgl. individueller und spezifischer Fragen kann jedoch nicht angeboten werden.
Wenn Sie Interesse an einer Beratung via Internet haben, wenden Sie sich bitte direkt an Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Services von der Krankenkasse übernommen werden. Daher kann man allgemein nicht sagen, ob eine Leistung übernommen wird oder nicht.
Damit Sie trotzdem einen allgemeinen Überblick über die von der Krankenkasse übernommenen Leistungen bekommen, haben wir Ihnen etwas zusammengestellt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Helga Striepling im Urlaub ist – Andere Praxen in Oldenburg
- Frau Dr. med. Astrid Dierks
- Herr Dr. med. Michael Heeder
- Frau Dr. med. Ute Gleiß-Schwalm
- Herr Dr. med. Herbert Ostmann
- Frau Dr. med. Berit Kronberg
- Frau Susanne Giese
- Frau Dr. med. Heike Engels
- Frau Katja Rose
Frauenarzt Helga Striepling aus Oldenburg – Unser Fazit
Keine Frau kommt in der heutigen Zeit um einen Frauenarzttermin herum. Empfinden viele Frauen den ersten Besuch beim Frauenarzt noch als peinlich, so entwickelt sich im Laufe der Zeit schnell eine Routine. Die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen ist für die persönliche Gesundheit von zentraler Bedeutung. Vielen ernsthaften Erkrankungen kann durch diese Vorsorgeuntersuchungen entgegengewirkt oder die Heilungschancen um ein Vielfaches verbessert werden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
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