Dr. med. Klaus-Hinrich Peters
Dr. med. Klaus-Hinrich Peters
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Berner Heerweg 157
22159 Hamburg
Telefon: 0406432207
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Besuch des Frauenarztes steht für jede Frau über kurz oder lang eines Tages mal an. Etliche Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In unserem digitalen Zeitalter können sich Frauen im Internet über Erfahrungen austauschen, die sie beim Besuch bestimmter Frauenärzte gemacht haben. Zu diesem Zweck stehen ihnen zahlreiche Foren und Bewertungsportale zur Auswahl. Logischerweise sind sowohl positive, als auch negative Bewertungen zu den einzelnen Ärzten zu finden. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg warten?
Grundsätzlich hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Region ab, wie schnell ein Termin beim Gynäkologen vereinbart werden kann. Darüber hinaus muss man differenzieren, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt.
Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen generell keine Sprechzeiten an. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst konsultiert werden. Speziell in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Städten kann man fast überall gynäkologische Notdienste antreffen. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es auch in Ihrer Hamburg solch einen Notdienst gibt, können Sie dies durch eine kurze Online-Recherche problemlos erfahren
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt betreffen.
Die Aufgabe des Frauenarztes besteht also darin, das Wohlergehen von Frauen sicherzustellen, insbesondere natürlich in der Schwangerschaft aber natürlich auch darüber hinaus. Dafür führt der Untersuchungen der Vagina durch und kümmert sich parallel dazu um die Behandlung von Erkrankungen der Brust.
Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Großteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters aus Hamburg durchzuführen hat. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen.
Klassische operative Eingriffe sind zum Beispiel die Sterilisation durch eine Eileiterunterbindung (Tubenligatur) und die Entfernung des Uterus (Hysterektomie).
Führt auch Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch indiziert sind.
Um abzuklären, ob eine Abtreibung durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters zur Untersuchung entnehmen?
Um frühstmöglich pathologische Prozesse zu erkennen, nutzt der Gynäkologe die Möglichkeit eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Scheide gestrichen, damit sich eventuell existierende Keime daran ablagern. Der Abstrich wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop untersucht.
Wird eine Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren darüber hinaus ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Wichtig:
Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen sollten ausnahmslos ernst genommen und regelmäßig in Anspruch genommen werden.
Denn unbehandelte Chlamydien können im gravierensten Fall zur Unfruchtbarkeit führen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven gesundheitlichen Auswirkungen wollen Sie sicherlich verhindern. Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Individuelle Beschäftigungsverbote für Schwangere können von einem Frauenarzt, aber auch von jedem anderen niedergelassenen Arzt ausgestellt werden. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin reicht an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Grundsätzlich wird es dann ausgestellt, wenn das Leben der Mama und/oder des Kindes durch Arbeitsumstände und -bedingungen gefährdet sind.
Setzen Sie sich bitte mit Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg in Verbindung, um abzuklären, ob ein Beschäftigungsverbot für Sie infrage kommt.
Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Frauen noch ihr volles Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Klaus-Hinrich Peters? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Klaus-Hinrich Peters abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs, werden von Frauenärzten bei Frauen ab dem Lebensalter von 20 Jahren vorgenommen. Jedes Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren erlaubt die Krankenkasse einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Frauenarzt Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung ausführlich abtasten, um Änderungen in Ihrem Gewebe frühzeitig zu bemerken. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Stellt der Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters eine auffällige Gewebeveränderung an Ihrer Brust fest, wird er zuerst eine detaillierte Ultraschalluntersuchung durchführen.
Alle zwei Jahren erhalten Frauen, die zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, von einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum eine Einladung.
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Bei einer Mammographie verwendet man eine sogenannte weiche Strahlung. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Durch das weniger dichte Brustgewebe ist die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten mittels Mammographie deutlich schwerer.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter vornimmt, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Wenn jedoch Probleme zu erwarten sind, so muss in jedem Fall ein Frauenarzt eingeschaltet werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Achtung:
Werdende Mütter sind nicht gezwungen einen Gynäkologen oder eine Hebamme als medizinische Betreuung bis zur Geburt zu bestimmen. Eine parallele Begleitung von Frauenarzt sowie Hebamme ist ebenfalls denkbar.
Wenn Sie während der Schwangerschaft gern von dem Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg behandelt werden möchten, dann rufen Sie am besten direkt an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, vielleicht auch fürchterlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Auswirkungen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; begonnen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Unfruchtbarkeit.
Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem gesundheitlichen Schutz, sind unverzichtbar und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.
Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im gravierensten Fall bedeuten, dass beispielsweise eine bösartige Gewebeveränderung zu spät gesehen wird. Die Auswirkungen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit verschiedensten Heilverfahren sowie chirurgischen Eingriffen, was Sie sich durch die Befolgung der Vorsorgetermine ersparen können.
Auch, wenn Sie unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden, kann eine Visite bei einem Gynäkologen nur empfohlen werden. In diesem Fall ist es oft sinnvoll, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem 1. Termin beim Gynäkologen stellen sich viele junge Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Gynäkologen besser beraten fühlen. Jene Frage kann leider nicht pauschal geklärt werden, da es eine ganz persönliche Entscheidung ist.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Klaus-Hinrich Klaus-Hinrich Peters selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Auch das Gespür kann helfen, denn letzten Endes ist es gerade bei einem Frauenarzt wichtig, dass Du Dich gut beraten fühlst.
Wichtig:
Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut beraten fühlst, kannst Du immer zu einem anderen Arzt wechseln.
Insbesondere vor dem 1. Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen mulmig. Um etwas mehr Sicherheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine zusätzliche Person mit zu dem Termin nehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir vorbehalten. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitung nicht ablehnen.
Termine für eine Vorsorgeuntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Periode gelegt werden. Bei dringenden Beschwerden kannst und solltest Du dennoch die Arztpraxis aufsuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen sowie Mädchen suchen zum 1. Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben. Eine Verpflichtung dahingehend, das zu diesem Augenblick zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung beschäftigen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt mitteilen, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Allerdings gibt es in diesem Fall zwei Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, bist Du vollständig von der gesetzlichen Schweigepflicht geschützt. Natürlich wird sich auch Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg daran halten.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausführlich zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Es kann nur angeraten werden, alle Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit einem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir unangenehm ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Alle Fragen zu Verhütung, Periode und der Sexualität werden Dir von einem Frauenarzt verständlich erklärt. Ihm solltest Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Schmerzen, Blutungen außerhalb der Periode oder ein ungewöhnlicher Ausfluss vorkommt.
Bietet Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg auch eine Online-Beratung an?
Auch, wenn es heute zahlreiche Online-Angebote gibt, bei klinischen Themen ist das nicht ganz so einfach.
Online bieten einige Portale eine fachkundige Beratung, die allerdings eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und umfangreiche Beratung zu speziellen Detailfragen nicht durchgeführt.
Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Erstberatung auch im Internet möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters aus Hamburg.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Die Leistungen der Versicherungsgesellschaft unterschieden sich mitunter äußerst stark. Pauschale Angaben sind aufgrund dessen nur bedingt möglich.
Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Versicherungsgesellschaft bezahlt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg
- Herr Dr. med. Kingsley Ohene-Dokyi
- Frau Angelika Westphal
- Frau Elke Groos-Welck
- Herr Tomasz Kowalczyk
- Frau Dr. med. Gudrun Schittek
- Frau Dr. med. Kristina Wildermuth
- Herr Dr. med. Peter Röhlke
- Frau Dr. med. Judith Kouematchoua Tchuitcheu
Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters aus Hamburg – Unser Fazit
Ist der Gang zum Frauenarzt anfangs abschreckend, wird er schnell zur Routine. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jüngeren Frauen oft sehr fremd. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Diese sind sehr bedeutsam und sollten unbedingt ernst genommen werden. Schließlich stehen die Chancen für eine Heilung bei einer möglichen Erkrankung der Geschlechtsorgane und der Brust besser, wenn die Diagnose möglichst frühzeitig gestellt werden kann.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Klaus-Hinrich Peters in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



