Martina Lauterbach

Martina Lauterbach
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Martina Lauterbach
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Luisenstr. 14
69115 Heidelberg

Telefon: 0622127667

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Jede Frau befindet sich mindestens einmal im Jahr im Wartezimmer des Frauenarztes wieder. Bedauerlicherweise ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden. Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Heidelberg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Bei ausführlicher Recherche im Internet wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, um sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg auszutauschen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Natürlich kann man dabei die verschiedensten Ansichten ausmachen. Häufig geben Patientinnen an, dass sich die Behandlungsweisen von Ärztinnen und Ärzten enorm unterscheiden.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Martina Lauterbach in Heidelberg einen Termin?

Grundsätzlich hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Region ab, wie rasch ein Termin beim Frauenarzt vereinbart werden kann. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen.

Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten finden.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags generell geschlossen. Doch es gibt Ausnahmefälle. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Das gilt insbesondere für Arztpraxen in größeren Städten

Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Regional unterschiedlich ist in einigen Gebieten, meist in Großstädten oder Ballungsräumen ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.

Leider gibt es keine Garantie für einen kurzfristigen Termin, denn die Notdienste sind zum Teil stark ausgelastet.

Durch eine Recherche im Internet finden Sie ganz einfach heraus, ob auch in Heidelberg ein gynäkologischer Notdienst vorhanden ist.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können.

Nicht nur während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kümmern sich Frauenärzte und – Ärztinnen um das gesundheitliche Wohlergehen der Frau. Neben den Untersuchungen der Vagina übernimmt der Arzt auch die Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Kontrolluntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Hauptteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg durchzuführen hat. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden dabei am Häufigsten angewendet.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Was gern vergessen wird: Die Gynäkologie ist auch ein operatives Fachgebiet der Medizin.

Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein Beschäftigungsverbot wird in der Regel nur an werdende Mütter ausgestellt. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Ein Beschäftigungsverbot ist dann auszusprechen, wenn durch ein weiteres Arbeiten während der Schwangerschaft das Leben oder das Wohlbefinden der werdenden Mutter und des Kindes in Gefahr ist.

Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Martina Lauterbach in Heidelberg, um abzuklären, ob Ihre Lebenslage ein Beschäftigungsverbot zulässt.

Werdende Mütter haben bei Ausstellung eines individuellen Beschäftigungsverbot keinen finanziellen Schaden zu fürchten. Sie erhält weiterhin ihr volles Gehalt, auch bei einem kurzfristigen internen Stellenwechsel.

Führt auch Frauenarzt Martina Lauterbach Abtreibungen durch?

Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Jedem Arzt ist dieser Eingriff prinzipiell möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.

Wollen Sie durch den Frauenarzt Martina Lauterbach einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, fragen Sie ihn bitte persönlich, ober er diesen Eingriff an Ihnen vornehmen wird.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Welche Abstriche kann Frauenarzt Martina Lauterbach zur Untersuchung entnehmen?

Der Frauenarzt kann mittels Scheidenabstrich untersuchen lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Dafür wird die zuvor entnommene Probe unter dem Mikroskop betrachtet.

Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Gynäkologe zusätzlich dazu noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien.

Um bösartige Entartungen der Schleimhaut rechtzeitig zu sehen und zu behandeln, sind ebenfalls Abstriche nötig. Diese werden aus dem Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal entnommen und untersucht. Bitte nehmen Sie an den Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg regulär teil. Sie nützen der Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit. Im gravierensten Fall können unbehandelte Chlamydien-Infektionen bekanntlich zur Sterilität führen. Bei Schwangeren können sogar Frühgeburten ausgelöst werden.

Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut gesehen werden.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Martina Lauterbach? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Martina Lauterbach abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Besonders bedeutsam sind im Zusammenhang der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen in Hinsicht auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Kontrolluntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jährlich durchgeführt werden. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal im Jahr vorgenommen. Hierbei wird nur ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor fein säuberlich untersucht wird.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Mit dem 30. Lebensjahr beginnt die von Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Zum Tätigkeitsfeld zählen die Vorsorge und die Behandlung bereits vorhandener pathologischer Vorgänge.

Bei dieser Untersuchung geschieht eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust sowie der Achselhöhlen, um zu bestimmen, ob Gewebeveränderungen bestehen. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig feststellen zu können.

Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Martina Lauterbach irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.

Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre bekommen diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Allerdings kommt hier nur eine sehr weiche Strahlung zum Einsatz. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.

Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.

Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Von wem die erforderlichen Untersuchungen im Laufe der Schwangerschaft durchgeführt werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Frauenarzt vorgenommen werden. Kommt es jedoch zu Komplikationen, muss auf jeden Fall ein Gynäkologe dazu genommen werden.

Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.

Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, stattdessen können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.

Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Martina Lauterbach in Heidelberg an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Auch wenn es Ihnen vor den Terminen beim Frauenarzt graut oder Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie die Termine dennoch regelmäßig wahrnehmen. Denn es dient dem Schutze Ihrer Gesundheit. Nur so können Sie gewährleisten, dass Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig gesehen und therapiert werden.

Ein zusätzlicher guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Wunsch nach Kindern sein. Spätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. Gerade hier bietet es sich an, zusammen mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Etliche junge Frauen, die erstmals einen Frauenarzt aufsuchen, überdenken, ob es passender ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Auf diese Frage gibt es selbstverständlich keine pauschale Antwort, da es sich hier um eine ganz persönliche Entscheidung handelt.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Martina Martina Lauterbach selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Aber letztendlich ist es am besten, auf sein persönliches Bauchgefühl zu hören.

Hinweis:
Du darfst jederzeit die Praxis wechseln, wenn Du Dich bei dem Frauenarzt unwohl fühlst. Für diese ganz persönliche Entscheidung musst Du Dich vor niemandem erklären, auch nicht vor der betreffenden Arztpraxis oder der Krankenkasse.

Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Vertrauensperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorgaben. Eine Begleitung darf von Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg auch nicht abgelehnt werden.

Wenn Du Deine Periode hast, solltest Du eher nicht zum Frauenarzt gehen. Dies ist ungünstig für die Entnahme von Abstrichen. Wenn Du jedoch unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du dennoch eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Dafür gibt es keinen ausgemachten Zeitpunkt. Die meisten jungen Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Regelblutung auftritt.

Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Arzneimittel benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Antibabypille. In besonderen Ausnahmefällen können Frauenärzte die Verschreibung der Pille ablehnen. Zu den diversen Gründen für einen solchen Einzelfall zählt zum Beispiel das (zu junge) Alter der Patientin.

Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Schweigepflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Jedoch gibt es diesbezüglich 2 Einzelfälle:

  1. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
  2. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.

Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch jegliche gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Auch der Frauenarzt Martina Lauterbach in Heidelberg unterliegt dieser Schweigepflicht.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Sehr junge Frauen beziehungsweise Mädchen klärt Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg insbesondere in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Vor allem, wenn Du diese Fragestellungen nicht mit Deiner Mutter erörtern magst, kannst Du alle Fragen in Verbindung mit dem allerersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Mediziner abklären.

Auch die Themenkomplexe Menstruation und Schwangerschaft können gemeinsam mit dem Gynäkologen erörtert werden. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren.

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Dienstleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heute keine Besonderheit mehr. Wenn es jedoch um medizinische Themen geht, gibt es ein paar Einschränkungen.

Im Internet finden sich einige Foren und Portale, die Informationen und sehr wohl sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen offerieren. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.

Im Kontakt mit Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg können Sie abklären, ob eine erste Onlineberatung eingerichtet werden kann.

Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Pauschal lässt sich auch diese Frage leider nicht beantworten, da sich die Leistungen, die übernommen werden, je nach Krankenkasse mitunter stark unterscheiden.

Allerdings gibt es ein paar Untersuchungen, die von den Kassen grundsätzlich übernommen werden. Deshalb finden Sie im folgenden einen allgemeinen Überblick über die Leistungen, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden sollten:

  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)

Wenn Frauenarzt Martina Lauterbach im Urlaub ist – Andere Praxen in Heidelberg

Frauenarzt Martina Lauterbach aus Heidelberg – Unser Fazit

Heutzutage kommt wohl keine Frau mehr um den Besuch beim Frauenarzt herum. Zwar ist vor allem der allererste Besuch für junge Frauen und Mädchen ungewohnt und teilweise unangenehm, aber die regelmäßigen Besuche beim Gynäkologen gehören bereits nach kurzer Zeit zur üblichen Routine. Außerdem müssen frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung bereits rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sind als bei einer späteren Diagnose.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Martina Lauterbach in Heidelberg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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