Dr. med. Mathias Päßler
Dr. med. Mathias Päßler
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Habsburgerstr. 131
79104 Freiburg im Breisgau
Telefon: 076125059
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Besuch des Gynäkologen steht für jede Frau über kurz oder lang irgendwann einmal an. Bedauerlicherweise ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden. Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Freiburg im Breisgau teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen tauschen sich gerne in vielen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erlebnisse mit einem Frauenarzt in Freiburg im Breisgau aus. Meist gehen die Meinungen natürlich weit auseinander. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau warten?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man jedoch einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Möchten Sie bei Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau eine Behandlung buchen? Dann finden Sie die dazugehörigen Kontaktdaten in unserem Steckbrief oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Grundsätzlich haben die meisten Frauenarztpraxen nur Wochentags auf und an Samstagen geschlossen. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst konsultiert werden. Natürlich gibt es aber auch hier Ausnahmen.Es gibt aber auch Ausnahmen. Vor allem in größeren Städten gibt es Praxen, die auch an Wochenenden geöffnet sind.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich jedoch in der Regel von denen unter der Woche. Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es Normalerweise gynäkologische Notdienste. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Da leider eine immense Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Freiburg im Breisgau ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Im Zentrum der Gynäkologie steht der weibliche Fortbildungstrakt und Erkrankungen von diesem.
Der Frauenarzt kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Regelmäßige Untersuchungen der Vagina und der Brüste sind Standard beim Besuch des Frauenarztes. Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau in Anspruch. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Mathias Päßler zur Untersuchung entnehmen?
Oftmals entnimmt der Frauenarzt einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion besteht. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung vorliegt, wird im Laboratorium mit zuverläßigsten Verfahren ermittelt.
Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, häufig auch Urinuntersuchungen und Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Geschlechtsbereich gehören.
Wichtig:
Kontrolluntersuchungen beim Frauenarzt sollten ausnahmslos ernst genommen und regelmäßig in Anspruch genommen werden. Werden Chlamydien gar nicht oder nicht rechtzeitig therapiert, kann sogar eine Sterilität drohen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven körperlichen Folgen wollen Sie ganz bestimmt vermeiden.
Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Führt auch Frauenarzt Mathias Päßler Abtreibungen durch?
Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Mathias Päßler abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Dies können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. In wie weit Sie als werdende Mutter auch ein derartiges Verbot von Ihrem Frauenarzt (oder einem anderen niedergelassenen Arzt) ausgesprochen bekommen werden, hängt von gesetzlich ausgemachten Faktoren ab. Gefährdet die Tätigkeit das Leben der Mama oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau, um abzuklären, ob Ihre Lebenslage ein Beschäftigungsverbot zulässt.
Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. So erhalten Sie weiterhin Ihr gesamtes Einkommen – auch im Falle eines kurzfristigen, internen Stellenwechsels.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
In der Gynäkologie werden aber nicht nur äußere und innere Untersuchungen durchgeführt, sondern auch kleinere und größere operative Eingriffe vorgenommen. Soll heißen, dass Frauenärzte neben der körperlichen Untersuchung und der Diagnosestellung an Frauen auch chirurgische Eingriffe vornehmen.
Hierbei handelt es sich besonders häufig um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Mathias Päßler? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Mathias Päßler abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Kontrolluntersuchungen. Diesbezüglich wird einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung zur Vorsorge durchgeführt. Zu diesem Zweck geschieht eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr wird Damen angeraten, an der kostenlosen Kontrolluntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs teilzunehmen. Diese Untersuchungen werden von den Krankenkassen vollständig übernommen.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Frauenarzt Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung ausführlich abtasten, um Änderungen in Ihrem Gewebe rechtzeitig zu bemerken. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen. Sollte Ihr Arzt Mathias Päßler beim Abtasten eine Veränderung spüren, folgt eine Ultraschalluntersuchung, um Klarheit zu schaffen.
Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert. Bei einer Mammographie handelt es sich um eine röntgenbasierte Untersuchungsmethode der weiblichen Brust. Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Sogar untypische Gewebeformationen, die sich nicht ertasten lassen, können mit dieser Untersuchung ermittelt werden.
Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In wie weit die notwendigen Untersuchungen seitens einem Frauenarzt oder einer Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese durchführen können. Kommt es jedoch zu Problemen, muss unbedingt ein Gynäkologe dazu genommen werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Achtung:
Sie müssen sich als Frau nicht unbedingt für eine der beiden vorgenannten Möglichkeiten entscheiden. Weil Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch zur gleichen Zeit von Frauenarzt und Hebamme begleiten lassen.
Haben Sie den Wunsch, dass Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau Sie im Verlauf Ihrer Schwangerschaft betreut, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit ihm auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung äußerst unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen vor allem dem Schutze Ihrer Gesundheit. Es ist äußerst wichtig, eventuelle Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Heilung herbeizuführen.
Ein zusätzlicher guter Anlass für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Allerspätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. In diesem Fall ist es häufig angemessen, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
„Soll ich lieber zu einem Mann oder einer Frau gehen?“ Genau diese Frage stellt sich vielen junge Frauen, bevor sie das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen. Diese Frage kann leider nicht pauschal beantwortet werden, da es eine ganz persönliche Wahl ist.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Mathias Mathias Päßler selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Bauchgefühl!
Wichtig:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl elend fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Bezugsperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorschriften. Natürlich darf auch Frauenarzt Mathias Päßler Deine Begleitung nicht ablehnen.
Zu vermeiden sind Frauenarzttermine im Verlauf der Regelblutung, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Sollten jedoch Beschwerden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt dennoch aufsuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es für den ersten Besuch beim Frauenarzt kein vorgeschriebenes Alter gibt. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Monatsblutung bekommen hat.
Erkrankt die junge Frau oder Sie möchte sich die Pille verschreiben lassen, ist der Besuch beim Frauenarzt unumgänglich. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen bekanntlich ablehnen. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Lebensalter sein.
Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Schweigepflicht. Möchtest Du also nicht, dass beispielsweise Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Allerdings gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Es ist bedeutend zu wissen, dass mit der Vollendung des 16. Lebensjahres alle Frauenarztbesuche ebenso wie alle Behandlungsformen und Untersuchungen, die er durchführt, vollständig der Schweigepflicht unterliegen. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau auf die Einhaltung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Es kann nur angeraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu besprechen und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Auch sämtliche Fragen zur Menstruation und zur Schwangerschaft beantwortet Dir der Frauenarzt. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren. In diesen Dingen sollte niemand etwas dem Zufall überlassen.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Vereinzelte Portale bieten zwar eine kompetente Unterstützung an, jedoch sind diese im Regelfall allgemeiner Natur. Antworten auf spezielle Fragen bekommt man hier in der Regel nicht.
Im Kontakt mit Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau können Sie abklären, ob eine erste Onlineberatung eingerichtet werden kann.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Services von der Krankenkasse übernommen werden. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse extrem unterschiedlich.
Dennoch möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Kontrolluntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Mathias Päßler im Urlaub ist – Andere Praxen in Freiburg im Breisgau
- Frau Ulrike Mohrmann
- Frau Dr. med. Ariane Brandner
- Frau Dr. med. Verena Karsch
- Frau Dr. med. Christine Grieshaber
- Frau Dr. med. Andrea Rotzler-Sontheimer
- Frau Dr. med. Sylvia Regele
- Frau Dr. med. Patricia Bär
- Herr Dr. med. Wolfgang Ott
Frauenarzt Mathias Päßler aus Freiburg im Breisgau – Unser Fazit
Der Besuch beim Frauenarzt kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Wohl ist der erste Besuch für etliche junge Mädchen zunächst sehr ungewohnt und peinlich, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Die Kontrolluntersuchungen sollten alle Frauen jeden Alters ernst nehmen. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen extrem gut, wenn diese früh festgestellt werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Mathias Päßler in Freiburg im Breisgau abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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