Dr. med. Matthias Rittrich
Dr. med. Matthias Rittrich
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kustrenaer Str. 75
06406 Bernburg
Telefon: 03471316000
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Gynäkologen einfach aufsuchen muss. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch enorm wichtig. Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Bernburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Matthias Rittrich aus Bernburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Auf etlichen Bewertungsportalen, Diskussionsplattformen und Foren im Internet tauschen sich heute Frauen über Ihre gemachten Erfahrungen mit den diversen Gynäkologen aus – auch über die Frauenärzte in Bernburg. Natürlich kann man dabei die unterschiedlichsten Meinungen ausmachen. Auch der Unterschied unter der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg warten?
Wie rasch man einen Termin bei einem Gynäkologen bekommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein bedeutender Aspekt dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Gynäkologen-Dichte ist in der Stadt zumeist höher als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Matthias Rittrich aus Bernburg vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Generell sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Vor allem in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Jedoch sollte man berücksichtigen, dass die Öffnungszeiten an Wochenenden oft von den regulären Öffnungszeiten abweichen. Jedoch gibt es auch einige Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – einige sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In Ballungsgebieten gibt es auch einen gynäkologischen Notdienst. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Gynäkologen vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Leider gibt es keine Garantie für einen kurzfristigen Termin, denn die Notdienste sind zum Teil stark ausgelastet.
Ob ein Notdienst auch in Bernburg vorhanden ist, lässt sich im Internet sehr einfach und schnell herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

In der Gynäkologie geht es um den weiblichen Fortpflanzungsapparat und die damit verbundenen Erkrankungen. Es geht darum, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vor allem auch vorzubeugen.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus.
Ein Großteil der Arbeit von Matthias Rittrich aus Bernburg machen Vorsorgeuntersuchungen und Präventivmaßnahmen aus. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Matthias Rittrich zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem gebräuchlichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann Ihr Arzt beispielsweise auswerten, ob Sie unter einer durch Pilze verursachten Krankheit bzw. einer Infektion mit Bakterien leiden. Der Abstrich wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop analysiert.
Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren zusätzlich ein Muttermundabstrich oder bei Bedarf eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unverzichtbar! Unbehandelte Chlamydien können im Ernstfall unter anderem auch Sterilität verursachen. Bei werdenden Müttern können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.
Zur Erkennung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden zudem auch Abstriche vom äußeren Muttermund und ebenso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Dabei handelt es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Individuelle Beschäftigungsverbote für Schwangere können von einem Frauenarzt, aber auch von jedem anderen niedergelassenen Arzt ausgestellt werden. In wie weit Sie als werdende Mutter auch ein derartiges Verbot von Ihrem Gynäkologen (oder einem anderen niedergelassenen Arzt) ausgesprochen bekommen werden, hängt von gesetzlich festgelegten Faktoren ab. Sollte das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mama durch die Art der Tätigkeit gefährdet sein, wird ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.
Um abzuklären, ob Sie die Voraussetzungen für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg vorstellig werden, um die Situation eingehend zu erörtern.
Finanzielle Einbußen müssen werdende Mütter bei einem verordneten Beschäftigungsverbot nicht fürchten. Die Patientinnen bekommen ihr volles Gehalt weiterhin, selbst falls durch das Beschäftigungsverbot ein kurzfristiger, firmeninterner Stellenwechsel notwendig wurde.
Führt auch Frauenarzt Matthias Rittrich Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Von der medizinischen Warte aus betrachtet, wäre dazu zwar jeder Frauenarzt in der Lage, einige Gynäkologen lehnen solche Eingriffe aber aus persönlichen Gründen ab.
Daher sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Matthias Rittrich? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Matthias Rittrich abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders elementar sind im Kontext der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr durchgeführt werden. Hierzu wird zumeist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren erlaubt die Krankenkasse einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs rechtzeitig erkannt werden kann. Dabei liegt ein spezieller Fokus auf der Früherkennung und der Vorbeugung von etwaigen Erkrankungen.
Um eventuelle Gewebsveränderungen bemerken zu können, führt der Gynäkologe eine gründliche Abtastung der Brust und der Achselhöhlen durch. Gleichzeitig wird auch der Abstrich für die Gebärmutterhalskrebsuntersuchung abgenommen.
Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Matthias Rittrich durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Im Rhythmus von zwei Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren in ein Mammographie-Zentrum eingeladen.
Bei der Mammographie erfolgt eine Radioskopie der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Nur schwierig lässt sich in diesem Fall eine eventuelle Gewebeanomalie erkennen.
Obwohl einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzlos und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Gynäkologen betreut. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Es obliegt der Frau, ob sie als medizinische Begleitperson im Verlauf der Schwangerschaft einen weiblichen oder männlichen Gynäkologen oder Geburtshelfer vorzieht. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Probleme entstehen, dann muss unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.
Ultraschalluntersuchungen werden allerdings bloß von der Krankenkasse übernommen, falls sie von einem Gynäkologen durchgeführt werden.
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorgenannten Betreuungsformen entscheiden. Die Betreuung durch beide ist denkbar und nicht ungewöhnlich.
Rufen Sie einfach an, wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg begleitet werden wollen.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen ist unheimlich elementar – auch wenn besonders die Untersuchungen bei vielen Frauen Unwohlsein hervorrufen. Schließlich dienen diese dem Schutze Ihrer Gesundheit, da es extrem wichtig ist, dass Bilder von Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig erkannt werden.
Liegt Ihr gynäkologisches Problem darin, dass Sie nicht schwanger werden, ist die Beratung Ihres Frauenarztes auf jeden Fall angeraten. Nehmen Sie zu diesen Terminen Ihren Lebenspartner mit.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt stellt sich für viele junge Frauen die Frage, ob sie lieber zu einem Mann oder zu einer Frau gehen möchten. Pauschal kann diese Frage jedoch bedauerlicherweise nicht geklärt werden, dafür ist diese Entscheidung zu persönlich.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Matthias Rittrich aus Bernburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Matthias Matthias Rittrich selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Einen Anhaltspunkt können hier natürlich die Erlebnisse der eigenen Mama, von Freundinnen oder von Bekannten sein. Bei der Arztwahl ist das persönliche Wohlbefinden der beste Maßstab.
Wichtig:
Wer sich in der Frauenarzt-Praxis nicht wohl fühlt, der sollte den Arzt wechseln. Schließlich ist gerade die Untersuchung im Schambereich eine sehr persönliche Angelegenheit und ganz klar Vertrauenssache.
Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du natürlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Dabei wählst Du allein, wer dieser Mensch sein soll. Natürlich darf auch Frauenarzt Matthias Rittrich Deine Begleitung nicht ablehnen.
Zu vermeiden sind Frauenarzttermine im Verlauf der Monatsblutung, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Sollten jedoch Leiden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt trotzdem aufsuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Mädchen und sehr junge Frauen werden von Frauenarzt Matthias Rittrich aus Bernburg speziell über die Sexualität und die Verhütung aufgeklärt und beraten. Hast Du Fragen, wird der Gynäkologe diese ausführlich beantworten. Das ist vor allem dann elementar, wenn Du über derartige Themen nur schwer mit Deiner Mutter sprechen kannst.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer entsprechenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Monatsblutung auch zum 1. Mal zu einem Gynäkologen.
Allerspätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Antibabypille verschrieben zu bekommen. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen bekanntlich verweigern. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Alter sein.
Willst Du vermeiden, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Gynäkologen erfahren, solltest Du ihm das mitteilen. Durch die ärztliche Schweigepflicht muss der Gynäkologe Deinem Wunsch nachkommen. Allerdings gibt es Ausnahmen. Bis zum 16. Lebensjahr ist der Arzt bei Schwangerschaft oder einer Sexualerkrankung verpflichtet, die Eltern und unter bestimmten Voraussetzungen die Behörden zu informieren. Des weiteren gilt:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Es ist elementar zu wissen, dass mit der Vollendung des 16. Lebensjahres alle Frauenarztbesuche ebenso wie alle Behandlungsformen und Untersuchungen, die er durchführt, vollständig der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Generell bieten die Krankenkassen verschiedene Services an.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenkassen übernehmen, möchten wir Ihnen dennoch gern hier geben:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Es gibt heute natürlich viele Online-Dienstleistung, allerdings gestaltet sich eine Beratung bei klinischen Themen doch eher schwierig.
Zwar gibt es einige Websites und Portale, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine fundierte Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Matthias Rittrich im Urlaub ist – Andere Praxen in Bernburg
- Frau Dipl.-Med. Andrea Otto
- Frau Dipl.-Med. Andrea Heweker
- Frau Dipl.-Med. Marlis Johne
- Frau Dipl.-Med. Ines König
Frauenarzt Matthias Rittrich aus Bernburg – Unser Fazit
Heutzutage kommt wohl keine Frau mehr um den Besuch beim Gynäkologen herum. Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst, sie können lebensrettend sein, denn nur, wenn ernsthafte Krankheiten zeitnah erkannt werden, besteht eine Chance auf Heilung.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Matthias Rittrich in Bernburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



