Dipl.-Med. Petra Sittig

Dipl.-Med. Petra Sittig
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Dipl.-Med. Petra Sittig
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Wilhelm-Pieck-Str. 22a
01983 Großräschen

Telefon: 035753260365

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Genommene Zeit
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Frauenarzt einfach aufsuchen muss. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig.

Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Großräschen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Petra Sittig aus Großräschen eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Die Bewertungen von Frauenärzten, wie Sie in verschiedenen Internetportalen zu finden sind, können immer nur Hinweise auf die tatsächlichen Fähigkeiten eines Gynäkologen geben. Dabei ist vor allem zu beachten, dass Frauen mehrheitlich weibliche Ärzte vorziehen und häufig die männlichen Kollegen streng ablehnen.

Deshalb sind die Erfahrungsberichte der Patientinnen mit Frauenärzten in Großräschen nur bedingt aussagekräftig, denn Sympathie und Antipathie spielen in diesem sensiblen Bereich medizinischer Leistungen eine dominierende Rolle.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen warten?

Die Wartezeit für einen Behandlungstermin ist von mehreren Faktoren abhängig. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Frauenarzt-Dichte ist in der Stadt zumeist höher als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.

Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Normalerweise haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Ein paar Frauenärzte weichen aber von dieser Regelung ab und haben auch am Samstags geöffnet. Das gilt besonders für Arztpraxen in größeren Städten

Oftmals unterscheiden sich die Samstags-Öffnungszeiten von jenen in der Woche. Vereinzelt haben sich Frauenärzte aber auch auf Wochenendtermine spezialisiert. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

In großen Städten gibt es Normalerweise gynäkologische Notdienste. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.

Zögern Sie nicht, eine Klinik aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.

Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es bedauerlicherweise keine Garantie für kurzfristige Termine.

Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in Großräschen suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können.

Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen in Anspruch. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Oftmals vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören.

Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).

Führt auch Frauenarzt Petra Sittig Abtreibungen durch?

Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Fachlich kann das generell nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.

Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Petra Sittig. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Welche Abstriche kann Frauenarzt Petra Sittig zur Untersuchung entnehmen?

Mit Hilfe eines Scheidenabstrichs kann ein Facharzt für Frauenheilkunde erkennen, ob eine Pilz- oder Bakterieninfektion vorliegt. Unter dem Mikroskop werden entnommene Proben bewertet.

Bei Frauen unter 25 macht der Mediziner zusätzlich noch einen Muttermundabstrich bzw. eine Urinuntersuchung. Diese dient dem Nachweis von Chlamydien. Bei diesen dreht es sich um die mitunter gängigste Genital-Infektion durch Bakterien.

Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regulär machen. Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Unfruchtbarkeit verursachen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten erdenklich.

Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut gesehen werden.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Ob und für welchen Sachverhalt ein solches Beschäftigungsverbot notwendig sein kann, wird gesetzlich vorgeschrieben. Gefährdet die Tätigkeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.

Um herauszufinden, ob in Ihrer Lebenslage ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Petra Sittig aus Großräschen.

Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für werdende Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen verbunden. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Damen noch ihr volles Einkommen.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dipl.-Med. Petra Sittig? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Petra Sittig abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Vorsorgeuntersuchungen. Für diese wichtige Vorsorgeuntersuchung sollten Sie einmal im Jahr einen Termin machen. Zu diesem Zweck reicht meist eine mikroskopische Untersuchung der entnommenen Abstriche aus.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenkassen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Früherkennung und der Prävention von etwaigen Erkrankungen.

Bei dieser Untersuchung erfolgt eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust wie auch der Achselhöhlen, um zu bestimmen, ob Gewebeveränderungen bestehen. Gleichzeitig kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu untersuchen.

Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Petra Sittig irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.

Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum.

Bei Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust mit sogenannter weicher Strahlung. Die Röntgenbilder werden von den Ärzten ausgewertet, so kann jede noch so kleine Veränderung erkannt werden.

Für Frauen, die noch jünger als 50 Jahre alt sind, kommt eine Mammographie oftmals nicht in Frage, da das Brustgewebe eine zu hohe Dichte aufweist.

Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit unter der Betreuung durch einen Frauenarzt oder einer Hebamme wählen. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung im Verlauf der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.

Immerhin spielt es keine Rolle, wer die diversen Schwangerschaftsuntersuchungen durchführt. Im Hinblick auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die selben Befähigungen wie ein Frauenarzt. Nur wenn Probleme auftreten sollten, muss ein Arzt dazu genommen werden.

Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenkassen bloß dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Frauenarzt durchgeführt werden.

Wichtige Info: Als Frau muss man sich nicht für eine der beiden vorgenannten Varianten entscheiden. Während der Schwangerschaft ist es durchaus denkbar, dass die Patientin sowohl vom Frauenarzt als auch von einer Hebamme begleitet wird.

Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!

Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzt alter

Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, eventuell auch fürchterlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Auswirkungen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; begonnen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Unfruchtbarkeit.

Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem körperlichen Schutz, sind unerlässlich und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.

Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass zum Beispiel eine bösartige Gewebeveränderung zu spät gesehen wird. Die Auswirkungen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit verschiedensten Heilverfahren wie auch chirurgischen Eingriffen, was Sie sich mit der Einhaltung der Vorsorgetermine ersparen können.

Ein unerfüllter Wunsch nach Kindern kann auch Anlass für eine gynäkologische Untersuchung sein. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Praxis aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt stellt sich für viele junge Frauen die Frage, ob sie lieber zu einem Mann oder zu einer Frau gehen wollen. Leider gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Letzten Endes handelt es sich bei der Wahl des Frauenarztes um eine sehr persönliche Entscheidung. Der Dialog mit der Mutter, Kolleginnen oder Bekannten kann die Wahl erleichtern. Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier ausgezeichnet, um nach Erfahrungen zu fragen. Aber letztendlich ist es am besten, auf sein persönliches Bauchgefühl zu hören.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Petra Sittig aus Großräschen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Petra Petra Sittig selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wichtig:
Wer sich in der Frauenarzt-Praxis nicht wohl fühlt, der sollte den Arzt wechseln. Schließlich ist gerade die Untersuchung im Schambereich eine sehr persönliche Sache und ganz klar Vertrauenssache.

Eine Empfehlung ist es auch, zu den ersten Terminen beim Gynäkologen eine Vertrauensperson mitzunehmen, wenn Du Dich unsicher fühlst. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitung nicht ablehnen.

Zu verhindern sind Frauenarzttermine im Verlauf der Periode, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. In den meisten Fällen gehen Mädchen und junge Frauen zum Erstgespräch beim Gynäkologen, wenn sie ihre Monatsblutung bekommen haben.

Spätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Pille verschrieben zu bekommen. Der Mediziner darf jedoch in Einzelfällen die Verschreibung der Pille durchaus verweigern, wenn er Dich für zu jung hält oder hormonelle Probleme der Einnahme entgegenstehen.

Die Erziehungsberechtigten müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Verschwiegenheitspflicht. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.

Es ist elementar zu wissen, dass mit der Vollendung des 16. Lebensjahres alle Frauenarztbesuche ebenso wie alle Behandlungen und Untersuchungen, die er durchführt, vollständig der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Darauf kannst du dich selbstverständlich auch bei Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen verlassen.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Zentrale Beratungsthemen, gerade im Hinblick auf junge Patientinnen, sind die Verhütung und die Sexualität im Allgemeinen.

Insbesondere die Fakten zu Geschlechtskrankheiten inklusive einer HIV-Übertragung sind ein Thema. Vor dem ersten Sex sollten offene Fragen deshalb unbedingt mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Dialog mit dem neutralen Arzt über solche Themen ist in manchen Fällen leichter, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.

Insofern wird der Frauenarzt besonders für junge Frauen zu einer wichtigen Bezugsperson. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren.

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenkassen zumeist sehr unterschiedlich vor. Pauschale Angaben sind aufgrund dessen nur bedingt möglich.

Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier aufgestellt, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

In der heutigen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so problemlos ist solch eine Online-Beratung wegen einiger gesetzlicher Vorschriften nicht möglich.

Im Netz finden sich einige Foren und Seiten, die Informationen und durchaus sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen anbieten. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.

Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Erstberatung auch online möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Petra Sittig aus Großräschen.

Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage stellen:

Frauenarzt Petra Sittig aus Großräschen – Unser Fazit

In der heutigen Zeit wird wohl jede Frau in ihrem Leben früher oder später einen Frauenarzt aufsuchen. Wohl ist der erste Besuch für eine große Zahl von junge Mädchen zunächst sehr ungewöhnlich und unangenehm, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Außerdem sollten frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen äußerst gut, sobald diese früh diagnostiziert werden können.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Petra Sittig in Großräschen abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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