Dr. med. Sabine Posteher
Dr. med. Sabine Posteher
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Schneiderstr. 44
46244 Bottrop
Telefon: 0204582522
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem gewissen Lebensalter sollte jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Dabei ist eine regelmäßige Untersuchung durch einen Gynäkologen äußerst wichtig, um Erkrankungen vorzubeugen oder frühzeitig zu erkennen. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich unterdessen oftmals unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Dennoch ist sie bedeutend, um aus Krankheiten resultierende negative Folgen, wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit, möglichst abzuwenden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Bottrop teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Bei genauer Recherche im Internet wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, um sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop auszutauschen. Die Meinungen gehen dabei äußerst weit auseinander. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop warten?
Die Wartezeit für einen Behandlungstermin ist von mehreren Faktoren abhängig. Wie schnell Sie beim Frauenarzt einen Termin bekommen, hängt stark von der Frauenarzt-Dichte ab. Zudem werden allgemein Frauenärzte bevorzugt, die leicht erreichbar und insbesondere beliebt sind, was die Wartezeiten für einen Termin verlängern kann.
Wenn Sie Glück haben, ist aber der Termin einer anderen Patientin freigeworden, wodurch auch kurzfristige Konsultationen möglich sind. Bei medizinischen Notfällen und bei einer akuten Erkrankung entfällt ein Termin ohnehin, denn diese Patientinnen werden von den Frauenärzten sofort behandelt.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop vereinbaren möchten, dann können Sie die enstsprechenden Kontaktdaten im Streckbrief weiter oben finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen allgemein keine Sprechzeiten an. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Jedoch gibt es auch Praxen, die die Ausnahme bilden und an Samstagen zumindest einen Notdienst anbieten. Insbesondere in größeren Städten finden sich meist auch einige Frauenarztpraxen, die auch am Wochenende geöffnet sind.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich jedoch in der Regel von denen unter der Woche. Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die normalen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Städten kann man beinahe überall gynäkologische Notdienste antreffen. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Frauenarzt vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an ein Krankenhaus.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Gewähr hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Bottrop ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Der Fachbereich der Gynäkologen beinhaltet alle Erkrankungen im Bereich der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Sowohl Behandlungen und Untersuchungen der weiblichen Brust als auch der Vagina stehen dabei auf der Tagesordnung. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. In der Gynäkologie gibt es zwei unterschiedliche Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. Neben Tast- und Ultraschalluntersuchungen kann ein Frauenarzt auch eine Reihe operativer Eingriffe vornehmen.
Zu den klassischen Eingriffen zählt unter anderem die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur).
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Sowohl ein Frauenarzt, als auch jeder weitere zugelassene Arzt ist berechtigt, ein je nach Einzelfall beurteiltes, Beschäftigungsverbot für eine Schwangere auszustellen. Die gesetzlichen Grundlagen für ein solches Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. Werden das Leben von dem ungeborenen Kind oder auch der Mutter durch die Arbeit in Gefahr gebracht, dann kann ein Beschäftigungsverbot erlassen werden.
Ob in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, sollten Sie durch einen Visite bei Ihrem Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop bei einem persönlichen Termin abchecken lassen.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgegeben ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Auch wenn Ihre Stelle auf die Schnelle anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Sabine Posteher zur Untersuchung entnehmen?
Um frühstmöglich pathologische Prozesse zu erkennen, nutzt der Gynäkologe die Möglichkeit eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Vagina gestrichen, damit sich eventuell existierende Keime daran ablagern. Der Abstrich wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop analysiert.
Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Frauenarzt zusätzlich dazu noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unentbehrlich! Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Unfruchtbarkeit auslösen. Bei werdenden Müttern können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Frauenarzt zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Führt auch Frauenarzt Sabine Posteher Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Allerdings gehört eine Abtreibung nicht bei jedem Frauenarzt zum Leistungsspektrum, was verschiedenste Gründe haben kann. Einige Frauenärzte können diesen Eingriff beispielsweise nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Sabine Posteher abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Sabine Posteher? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Sabine Posteher abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Die Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. Regelmäßig einmal im Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Von den Krankenkassen wird eine jährliche Untersuchung anerkannt, die eine frühzeitige Diagnose von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust ermöglicht. Jene ist freiwillig und beginnt ab dem 30. Lebensjahr.
Um eventuell bösartige Gewebeveränderungen festzustellen, wird eine ausführliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen sowie Brust vorgenommen. Darüber hinaus wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Prävention dient.
Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Sabine Posteher Anomalien, sollte zur weiteren Abklärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Die Mammographie wird gezielt bei Frauen ab 50 Jahren angesetzt, da bei jüngeren Frauen das Brustgewebe noch zu dicht ist und eine Erkennung von Veränderungen bei dichtem Gewebe sehr schwer ist.
Die Untersuchung selbst wird von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden. In der Regel ist die Mammographie allerdings weder schmerzhaft noch bedenklich.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Die Entscheidung, ob Ihr Frauenarzt oder eine Hebamme Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, liegt ganz bei Ihnen.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keine besondere Rolle. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Frauenarzt gleichgestellt. Lediglich bei Komplikation, muss man unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenkassen bloß dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Frauenarzt vorgenommen werden.
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorher genannten Betreuungsformen entscheiden. Manche Frauen, insbesondere wenn das erste Kind auf dem Weg ist, ziehen es vor eine Geburtshelferin und einen Frauenarzt zur Verfügung zu haben, was durchaus möglich ist.
Wenn Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Der Besuch beim Frauenarzt dient dem Schutz Ihrer Gesundheit. Nur so können potentielle Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs beziehungsweise Brustkrebs rechtzeitig erkannt sowie therapiert werden. Daher sollten diese Termine regelmäßig wahrgenommen werden, selbst wenn man sich bei gynäkologischen Untersuchungen unwohl fühlt.
Ein weiterer guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Wunsch nach Kindern sein. Allerspätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Die Wahl des Frauenarztes sollte nicht leicht genommen werden. Es ist angebracht mit der Mutter, anderen Damen aus der Familie oder mit Freundinnen zu kommunizieren, die bereits von einem Frauenarzt behandelt wurden. Auch die Wahl, ob ein weiblicher oder männlicher Gynäkologe individuell passender ist, solltest Du allein für Dich treffen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Sabine Sabine Posteher selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut beraten fühlst, kannst Du jederzeit zu einem anderen Arzt wechseln.
Die Untersuchungen und Behandlungen im überaus empfindlichen Bereich der Fortpflanzungsorgane erfordern ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Dir und dem Frauenarzt. Ist dieses nicht vorhanden, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Wechsel des Gynäkologen vielleicht angemessen.
Auch wenn Du Dich alleine nicht zu Deinem Frauenarzt traust, kannst Du jederzeit eine Begleitperson mitnehmen. Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop darf eine Begleitperson in der Praxis nicht abweisen.
Wichtig ist darüber hinaus, dass der Besuch beim Frauenarzt nicht stattfinden sollte, wenn Du Deine Periode hast. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit gemacht werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Treten jedoch akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Vor dem ersten Sex sollten offene Fragen deshalb unbedingt mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Dialog mit dem neutralen Arzt über solche Themen ist in manchen Fällen einfacher, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.
Der Frauenarzt beantwortet Dir darüber hinaus jegliche Fragen zu den Themen Monatsblutung und Schwangerschaft. In der Regel solltest Du ihm atypische Symptome wie Schmerzen oder ungewöhnlichen Ausfluss anvertrauen. Gerade hierbei sollte man nichts dem Zufall überlassen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
In welchem Lebensalter junge Frauen den Gynäkologen das erste Mal aufsuchen, ist ganz verschieden. Es ist wichtig zu wissen, dass es hierfür kein „normales“ oder vorgeschriebenes Alter gibt. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Spätestens bei gesundheitlichen Problemen oder wenn die junge Frau eine Verschreibung der Antibabypille möchte, besucht sie das allererste Mal einen Frauenarzt. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. Es ist zwar unüblich, aber in einzelnen Fällen kann ein Arzt die Verschreibung der Pille abweisen. Das kann verschiedene Gründe haben: beispielsweise wenn Du aus Sicht des Arztes noch zu jung für die Einnahme ist.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt bekannt geben, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen übrigens alle Untersuchungen, Behandlungsformen und Besuche beim Frauenarzt vollends der ärztlichen Schweigepflicht. Auch Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop wird sich an diese gesetzlichen Vorgaben halten.
Bietet Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop auch eine Online-Beratung an?
Immer mehr Dienstleistungen werden heutzutage auch im Internet angeboten. Dies ist im Bereich der Medizin allerdings nicht so leicht. Eine Online-Beratung kann niemals so ausführlich und individuell sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
So gibt es natürlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen ärztlichen Fragen bieten. Jedoch lässt sich hier nicht oft eine fundierte Unterstützung erwarten, die auf individuelle und spezielle Fragen eingeht.
Wer eine Erstberatung via Internet wünscht, sollte den Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop kontaktieren und dort nachfragen.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Unter den einzelnen Krankenkassen gibt es enorme Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse äußerst verschieden.
Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier zusammengestellt, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Wenn Frauenarzt Sabine Posteher im Urlaub ist – Andere Praxen in Bottrop
- Frau Birgit Pott
- Herr Dr. med. Maher Keadan-Neumann
- Herr Christoph Stanzek
- Frau Dr. med. Ursula Neumann
- Herr Dr.med.(I). Jean Chalkitis
- Frau Dr. med. Sabine Schneck-Henter
- Herr Dr. med. Burkhard Abel
- Frau Ulrike Schäfer
Frauenarzt Sabine Posteher aus Bottrop – Unser Fazit
Der regelmäßige Besuch beim Gynäkologen ist für Frauen ungemein wichtig, um permanent heil und gesund zu bleiben und Krankheiten rechtzeitig behandeln zu können. Besonders der allererste Termin beim Frauenarzt kann für junge Mädchen gewöhnungsbedürftig sein. Doch mit der Zeit wird der Frauenarztbesuch zur Gewohnheit und viele Frauen empfinden ihn nicht mehr als unangenehm.
Die Vorsorgeuntersuchungen sollten alle Frauen jeden Alters ernst nehmen. Denn wenn eine mögliche Krankheit des Geschlechtsorgans oder der Brust rechtzeitig erkannt wird, stehen die Chancen einer Heilung sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Sabine Posteher in Bottrop abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



