Dipl.-Med. Silvia Schuchort
Dipl.-Med. Silvia Schuchort
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Bahnhofstr. 10
99628 Buttstädt
Telefon: 03637340774
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Früher oder später sollte jede Frau den Weg zum Gynäkologen antreten. Bedauerlicherweise ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden.
Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Buttstädt teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen nutzen Bewertungsportale und medizinische Foren um ihre Erfahrungen mit Frauenärzten in Buttstädt mit anderen Patientinnen zu teilen. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in Buttstädt können Sie im Internet einsehen. Meist gehen die Meinungen selbstverständlich weit auseinander.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Silvia Schuchort in Buttstädt einen Termin?
Bei normalen Terminen kommt es darauf an, wie viele Frauenärzte es in Ihrer Region gibt und wie viele Patientinnen der einzelne Gynäkologe betreut. Außerdem muss man differenzieren, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Grundsätzlich sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Aber man kann auch einzelne Ausnahmen finden. In größeren Städten behandeln einige Praxen auch an den Wochenenden.
Patientinnen sollten sich jedoch vor dem Besuch über die Öffnungszeiten informieren, da sich diese an Samstagen allgemein von den Öffnungszeiten unter der Woche unterscheiden können. Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Zögern Sie nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste gegeben ist, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in Buttstädt gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Im Mittelpunkt der Frauenheilkunde stehen Erkrankungen und Behandlungen von dem weiblichen Fortbildungstrakt.
Somit kümmert sich ein Frauenarzt um das Wohlergehen der Frau – während und auch außerhalb der Schwangerschaft.
Der Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind zum einen der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Führt auch Frauenarzt Silvia Schuchort Abtreibungen durch?
Im Prinzip ist jeder zugelassene Gynäkologe in der Lage einen Abort, also eine Abtreibung durchzuführen. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Sprechen Sie Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt zu diesem Thema am besten persönlich an, um eine genauere Auskunft zu erhalten.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Das können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, können Sie im direkten Kontakt mit Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt klären.
Schwangere Frauen beziehen bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot nach wie vor ihr volles Einkommen. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle innerbetrieblich gewechselt wurde, erhält man nach wie vor das komplette Gehalt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Silvia Schuchort zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann anhand des Scheidenabstrichs ermitteln lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Labor mit modernsten Verfahren ausfindig gemacht.
Wird die Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren überdies ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen. Chlamydienbefall ist eine der häufigsten bakteriellen Genital-Infektionen.
Beachten Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man nicht stiefmütterlich behandeln, denn diese sind wesentlich und sollten aufgrund dessen regelmäßig stattfinden. Werden Chlamydien gar nicht oder nicht rechtzeitig behandelt, kann sogar eine Unfruchtbarkeit drohen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten nicht ausgeschlossen.
Zur Entdeckung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden des Weiteren auch Abstriche vom äußeren Muttermund und genauso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Ihr Frauenarzt berät und untersucht Sie nicht nur, er kann auch operative Eingriffe vornehmen. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Hierbei handelt es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dipl.-Med. Silvia Schuchort? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Silvia Schuchort abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Diese Untersuchungen sollten einmal im Kalenderjahr vorgenommen werden. In den meisten Fällen erfolgt eine mikroskopische Untersuchung von einem zuvor entnommenen Abstrich.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zur Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust werden von den Krankenkassen ab dem 30. Lebensjahr gefördert und anerkannt. Zum Tätigkeitsfeld zählen die Vorsorge sowie die Therapie bereits bestehender pathologischer Vorgänge.
Bei dieser Untersuchung erfolgt eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust wie auch der Achselhöhlen, um zu ermitteln, ob Gewebeveränderungen existieren. Darüber hinaus wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Prävention dient.
Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Silvia Schuchort irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Die Radioskopie erlaubt es, selbst kleinere anormale Gewebeformationen zu erkennen.
Da Frauen unter 50 ein noch zu dichtes Brustgewebe besitzen, lohnt sich eine solche Radioskopie oftmals nicht. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft benötigen werdende Mütter eine bestimmte, fachkundige Betreuung. Diese wird im Normalfall entweder von einem Gynäkologen oder von einer Hebamme übernommen. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keinerlei besondere Rolle. In Hinsicht auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die gleichen Befähigungen wie ein Frauenarzt. Nur im Falle von auftretenden Komplikationen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen bloß, wenn diese von einen Gynäkologen durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtige Info: Als Frau muss man sich nicht für eine der beiden zuvor genannten Varianten entscheiden. Während der Schwangerschaft ist es sehr wohl vorstellbar, dass die Patientin sowohl vom Frauenarzt als auch von einer Hebamme begleitet wird.
Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst Frauen, welchen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten ungeachtet allem Widerwillen auf jeden Fall die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Erkrankungen wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Auch, wenn Sie unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden, kann ein Besuch bei einem Gynäkologen nur empfohlen werden. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Lebenspartner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob diese eher zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Bedauerlicherweise gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Letzten Endes handelt es sich bei der Wahl des Frauenarztes um eine ganz persönliche Entscheidung. Der Dialog mit der Mutter, Freundinnen oder Bekannten mag die Wahl erleichtern. Neben den eigenen Vorlieben, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erfahrungen sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Silvia Silvia Schuchort selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Wenn Du Dich bei Deinem behandelnden Frauenarzt unwohl fühlen solltest, kannst Du ohne Umstände den Arzt wechseln. Dafür musst Du Dich gegenüber niemandem erklären, weil es Deine ganz persönliche und freie Wahl ist.
Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Vertrauensperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt darf eine Begleitperson in der Praxis nicht ablehnen.
Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt vermeiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Lediglich wenn akute Beschwerden im Verlauf der Periode auftreten, solltest Du eine Frauenarztpraxis aufsuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Regel bekommen hat.
Allerspätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Pille verschrieben zu bekommen. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich im Normalfall keine Sorgen darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, könntest Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Jedoch gibt es diesbezüglich 2 Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen sowohl die Besuche als auch jegliche Untersuchungen beim Frauenarzt vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Auch bei Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt kannst Du Dich darauf verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt informiert im Besonderen sehr junge Frauen und Mädchen zu den Themen Sexualität und Verhütung. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Der Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen in Bezug auf Regelblutung oder Schwangerschaft. Solltest Du atypische Symptome wie Beschwerden oder Ausfluss feststellen, solltest Du Dich ebenfalls sofort einem Gynäkologen anvertrauen. In diesen Dingen sollte niemand etwas dem Zufall überlassen.
Bietet Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt auch eine Online-Beratung an?
Es gibt heute selbstverständlich etliche Online-Dienstleistung, jedoch gestaltet sich eine Beratung bei klinischen Themen doch eher mühsam. Eine Online-Beratung kann nie so gründlich und individuell sein, wie eine direkte Beratung vor Ort.
Vereinzelte Seiten bieten zwar eine fachliche Beratung an, jedoch sind diese in der Regel allgemeiner Natur. Antworten auf individuelle Fragen bekommt man hier in der Regel nicht.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz wohltuender, können Sie den Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt fragen, ob er diesen Service anbietet.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt teilweise erhebliche Differenzen zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Das Leistungsspektrum ist selbst unter den staatlichen Krankenkassen uneinheitlich. Summa summarum kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog anbieten.
Trotzdem möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Frauenarzt Silvia Schuchort aus Buttstädt – Unser Fazit
Der Besuch beim Gynäkologen kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Auch wenn der allererste Besuch für viele junge Frauen noch sehr ungewohnt ist, zählen die regelmäßigen Untersuchungen nach einer Zeit bereits zur Gewohnheit. Ratsam ist es in jedem Falle, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu verpassen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen sehr gut, wenn diese früh diagnostiziert werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Silvia Schuchort in Buttstädt abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



