Dr. med. Susanne Mikorey-Lechner
Dr. med. Susanne Mikorey-Lechner
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Maximilianstr. 44
80538 München
Telefon: 089297773
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Alter muss jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Denn nur durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden. Viele Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Das wiederum verhindert die Entstehung schwerwiegender Krankheitsfolgen – wie etwa Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in München teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erfahrungen mit Frauenärzten aus München erfolgt im Zeitalter des Internets gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Meist gehen die Meinungen selbstverständlich weit auseinander. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung von einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München warten?
Die Wartezeit für einen Behandlungstermin ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Sie haben vor einen Termin bei Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München zu machen? Wir haben die enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Samstage sind in der Regel keine regulären Öffnungstage für Frauenarzt-Praxen. Aber man kann auch einzelne Ausnahmen finden. Insbesondere in größeren Städten haben einige Praxen auch an Wochenenden geöffnet.
Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Dort können Frauen im Notfall anrufen, um einen zu jeder Zeit verfügbaren Gynäkologen zugeteilt zu bekommen. Dieser übernimmt unmittelbar einen Hausbesuch bei der Patientin.
Zögern Sie nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Leider gibt es keine Garantie für einen kurzfristigen Termin, denn die Notdienste sind zum Teil stark ausgelastet.
Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in München gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Dafür führt der Untersuchungen der Vagina durch und kümmert sich parallel dazu um die Behandlung von Erkrankungen der Brust.
Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind einerseits der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner zur Untersuchung entnehmen?
Um frühstmöglich pathologische Prozesse zu erkennen, nutzt der Gynäkologe die Option eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Scheide gestrichen, sodass sich möglicherweise bestehende Keime daran ablagern. Mikroskopisch wird die entnommene Probe dann geprüft.
Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, häufig auch Urinuntersuchungen und Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Genitalbereich zählen. Diese Genital-Infektion ist eine der häufigsten Erkrankungen, die von Bakterien im Genitalbereich ausgelöst werden.
Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regelmäßig machen. Denn unbehandelte Chlamydien können im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit führen. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Facharzt für Frauenheilkunde zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Typische Eingriffe der Gynäkologie sind die Eileiterunterbindung (Tubenligatur) zwecks Sterilisation sowie die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie).
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot kann jederzeit ausgegeben werden, wenn das Leben von Mama oder Sprössling durch die Ausübung der Tätigkeit gefährdet ist. Für die Umstände, unter denen ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, gibt es staatliche Vorgaben. Gefährdet die Tätigkeit das Leben der Mama oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Um herauszufinden, ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, kommunizieren Sie direkt mit Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München.
Finanzielle Einbußen müssen werdende Mamas bei einem verordneten Beschäftigungsverbot nicht fürchten. So erhalten Sie weiterhin Ihr vollständiges Einkommen – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.
Führt auch Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Allerdings gehört eine Abtreibung nicht bei jedem Frauenarzt zum Leistungsspektrum, was verschiedenste Gründe haben kann. Einige Frauenärzte können diesen Eingriff beispielsweise nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Bitte wenden Sie sich deshalb persönlich an Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner, um abzuklären, ob eine Abtreibung möglich ist.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Susanne Mikorey-Lechner? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Susanne Mikorey-Lechner abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Insbesondere Kontrolluntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs, werden von Frauenärzten bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren durchgeführt. Einmal jährlich werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Zu diesem Zweck geschieht eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr beginnt die jährliche Untersuchung zur Brustkrebs-Früherkennung. Alle in Deutschland zugelassenen Krankenkassen erstatten dafür die Kosten. Dabei gilt es insbesondere rechtzeitig zu erkennen sowie bereits vor einer Erkrankung präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Um eventuell bösartige Gewebeveränderungen festzustellen, wird eine ausführliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen sowie Brust vorgenommen. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig feststellen zu können.
Sollte Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München bei der Tastuntersuchung Auffälligkeiten feststellen, wird im Folgenden eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre erhalten diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.
Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Bei einer Mammographie verwendet man eine sogenannte weiche Strahlung. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Obwohl einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzlos und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Ob die erforderlichen Untersuchungen von einem Gynäkologen oder der Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese durchführen können. Sollten jedoch Komplikationen auftreten, muss ebenfalls ein Arzt eingeschaltet werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Wichtiger Hinweis:
Frauen müssen sich nicht auf eine Form der Betreuung festlegen. Während der Schwangerschaft ist es sehr wohl vorstellbar, dass die Patientin sowohl vom Frauenarzt als auch von einer Hebamme begleitet wird.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Abständen wahrnehmen, denn diese sind enorm bedeutsam, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen elend fühlen und es Ihnen davor graut. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Gerade Erkrankungen Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs können durch die Kontrolluntersuchungen rechtzeitig erkannt werden.
Auch ein unerfüllter Kinderwunsch kann ein Grund sein, den Gynäkologen aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Die Wahl des Frauenarztes sollte nicht leicht genommen werden. Es ist ratsam mit der Mutter, anderen Damen aus der Familie oder mit Freundinnen zu kommunizieren, die bereits von einem Gynäkologen behandelt wurden. Auch die Entscheidung, ob ein weiblicher oder männlicher Gynäkologe individuell besser ist, solltest Du ausschließlich für Dich treffen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Susanne Susanne Mikorey-Lechner selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl mulmig fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Die Untersuchungen und Behandlungen im überaus empfindlichen Bereich der Fortpflanzungsorgane erfordern ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Dir und Deinem Frauenarzt. Ist dieses nicht vorhanden, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Wechsel des Gynäkologen vielleicht sinnvoll.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München darf eine Begleitung in der Praxis nicht abweisen.
Während der Regelblutung solltest Du einen Besuch beim Gynäkologen vermeiden, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es existiert keine Verordnung, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. Die meisten jungen Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Regelblutung auftritt.
Erkrankt die junge Frau oder Sie möchte sich die Pille verschreiben lassen, ist der Besuch beim Frauenarzt unumgänglich. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille abzulehnen. Auch kann es weitere medizinische Gründe für eine Verweigerung geben.
Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Schweigepflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Jedoch gibt es hierzu zwei Ausnahmen:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen sorglos sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München doch einfach mal über dieses Thema.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Auch sämtliche Fragen zur Menstruation und zur Schwangerschaft beantwortet Dir der Frauenarzt. Wer etwas außergewöhnliches im Hinblick auf die eigene Regelblutung bemerkt oder Beschwerden hat, kann sich seinem Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München anvertrauen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt stellenweise große Unterschiede zwischen den Leistungen der jeweiligen Krankenkassen. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse besonders verschieden.
Trotzdem möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Kontrolluntersuchungen von Ihrer Krankenversicherung übernommen werden:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Bietet Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München auch eine Online-Beratung an?
Auch, wenn es heute eine Menge Online-Angebote gibt, bei ärztlichen Themen ist das nicht ganz so einfach.
Es gibt zwar einige ärztliche Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht präzise genug.
Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner München und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Erstberatung möglich ist.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner aus München – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jungen Frauen noch ungewohnt, vielleicht sogar unangenehm sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Facharzt für Frauenheilkunde ist die Vertrauensperson im Leben einer Frau, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn Sie ein Kind erwarten oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Heilung ungleich größer und allgemein besonders gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Susanne Mikorey-Lechner in München abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



