Dr. med. Thomas Günther
Dr. med. Thomas Günther
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Furtwänglerstr. 2/ 2
69121 Heidelberg
Telefon: 0622122216
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Weg zum Gynäkologen ist vielen Frauen unangenehm. Trotzdem muss jede Frau die Vorsorgeuntersuchungen ernst nehmen. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden.
Werden diese festen Termine zur Gesundheitsvorsorge beim Gynäkologen nicht befolgt, können schwerwiegende Folgen eintreten, wie beispielsweise eine irreversible Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Heidelberg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Viele Frauen tauschen sich gerne in vielen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erfahrungen mit einem Gynäkologen in Heidelberg aus. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg warten?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man allerdings einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags normalerweise geschlossen. Vor allem in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Achten Sie hier auf die Öffnungszeiten. Diese unterscheiden sich an Samstagen in der Regel von den Öffnungszeiten unter der Woche. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Ob ein Notdienst auch in Heidelberg vorhanden ist, lässt sich im Internet sehr einfach und schnell herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstrakts.
Das Wohlbefinden der Frau ist oberstes Anliegen eines Frauenarztes – und zwar sowohl während einer Schwangerschaft als auch davor und danach. Der Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Thomas Günther zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche ermöglichen dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung vorliegt, wird im Labor mit zuverläßigsten Verfahren ermittelt.
Bei Frauen unter 25 macht der Doktor darüber hinaus noch einen Muttermundabstrich bzw. eine Urinuntersuchung. Diese dient einem Beweis von Chlamydien.
Beachten Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man absolut nicht vernachlässigen, denn diese sind elementar und sollten daher regelmäßig erfolgen. Unbehandelte Chlamydien können im Ernstfall unter anderem ebenfalls Unfruchtbarkeit verursachen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven gesundheitlichen Auswirkungen wollen Sie ganz bestimmt verhindern.
Um rechtzeitig eventuell schädliche Ausartungen der Schleimhäute zu erkennen, werden darüber hinaus Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund genommen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot wird i.d.R. nur an werdende Mütter ausgestellt. Eine Bescheinigung der Hebamme genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Werden das Leben von dem ungeborenen Kind oder auch der Mama durch die Tätigkeit in Gefahr gebracht, dann kann ein Beschäftigungsverbot erlassen werden.
Um herauszufinden, ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg.
Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. So erhalten Sie weiterhin Ihr vollständiges Gehalt – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Was gern vergessen wird: Die Gynäkologie ist auch ein operatives Fachgebiet der Medizin. So führt der Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg nicht nur Präventivmaßnahmen durch, sondern auch verschiedenste operative Eingriffe.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Führt auch Frauenarzt Thomas Günther Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung eine Abtreibung durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch indiziert sind.
Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Thomas Günther, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Thomas Günther? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Thomas Günther abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Vorsorgeuntersuchungen. Einmal jährlich wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr erfolgt die jährliche Untersuchung zur Brustkrebs-Früherkennung. Diese Untersuchungen werden seitens den Krankenkassen vollständig übernommen. In erster Linie möchte man Erkrankungen vorbeugen oder jene in einem möglichst frühen Stadium feststellen. Im Einzelfall auch vor dem 30. Geburtstag, wenn beispielsweise Brustkrebs gehäuft im blutsverwandten Familienkreis aufgetreten ist. Einzelheiten dazu erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse und Ihrem Gynäkologen.
Hier wird zunächst eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust sowie der Achselhöhlen durchgeführt. Auf diese Weise lassen sich mögliche Veränderungen im Gewebe feststellen. Zur Prävention von Krebs am Gebärmutterhals, wird darüber hinaus ein Zellabstrich gemacht.
Sollte Frauenarzt Thomas Günther bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Diese Röntgentechnik mit weicher Strahlung ist in der Lage jede Art von Gewebeveränderungen sichtbar zu machen, selbst wenn diese nicht tastbar ist. Nachteil ist, dass sie bei jüngeren Frauen nicht einsetzbar ist. Die Strahlung ist zu schwach, um das dichtere Brustgewebe bei Frauen unter 50 zu durchdringen.
Obwohl einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzlos und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In wie weit die notwendigen Untersuchungen seitens einem Gynäkologen oder einer Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese durchführen können. Sollten jedoch Probleme im Verlauf der Schwangerschaft entstehen, muss ein Gynäkologe eingebunden werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Wichtig:
Sie müssen sich selbstverständlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig wählen.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Selbst, wenn es Ihnen schon bei dem Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Therapie äußerst unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt sowie in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen vor allem dem Schutze Ihrer Gesundheit. Gerade Erkrankungen Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs können anhand der Vorsorgeuntersuchungen rechtzeitig erkannt werden.
Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Gründe, Ihren Frauenarzt Thomas Günther aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Gynäkologen, ob ein Mann oder eine Frau die bessere Wahl ist. Auf jene Fragestellung gibt es bedauerlicherweise keine pauschale Antwort, da es sich hier um einen äußerst persönlichen Entschluss dreht. Eine angemessene Entscheidungshilfe ist allerdings immer das Gespräch mit der Mama, der Schwester oder den Kolleginnen. Aber letzten Endes ist es am besten, auf sein eigenes Gespür zu hören.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Thomas Thomas Günther selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Achtung:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es selbstverständlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Arztpraxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Arzt oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du selbstverständlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Wen Du mitnimmst, kannst Du auch selbst entscheiden, denn Richtlinien gibt es hierfür keine. Auch Frauenarzt Thomas Günther darf Deine Begleitung nicht ablehnen.
Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt vermeiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Hast Du jedoch plötzlich auftretende Beschwerden, kannst Du jederzeit einen kurzfristigen Termin machen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Die Beratung bei Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg hängt sehr stark von Deinem Alter und natürlich ebenfalls von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Auch die Themenkomplexe Regelblutung und Schwangerschaft können gemeinsam mit dem Gynäkologen erörtert werden. Wer etwas außergewöhnliches im Hinblick auf die eigene Regelblutung bemerkt oder Schmerzen hat, kann sich seinem Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg anvertrauen. Bitte überlasse bei diesem Themenbereich nichts dem Zufall.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Periode bekommen hat.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Arzneimittel benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Antibabypille. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der sogenannten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen jedoch auch medizinische Gründe eine Rolle.
Die Eltern müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Schweigepflicht. Allerdings gibt es in diesem Fall zwei Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg auf die Einhaltung dieser Pflicht verlassen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Zwischen den einzelnen Krankenkassen gibt es enorme Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht. Das Leistungsspektrum ist selbst unter den staatlichen Krankenkassen uneinheitlich. Generell kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog anbieten.
Trotzdem wollen wir versuchen, Ihnen einen groben Überblick über die Vorsorgeleistungen, die in der Regel von der Krankenkasse übernommen werden, zu geben.
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Bietet Frauenarzt Thomas Günther in Heidelberg auch eine Online-Beratung an?
Serviceleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Wenn es allerdings um medizinische Themen geht, gibt es ein paar Einschränkungen.
Zwar gibt es einige Webseiten und Seiten, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine fundierte Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg, um abzuklären, ob eine Erstberatung über das Internet möglich ist.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Thomas Günther im Urlaub ist – Andere Praxen in Heidelberg
- Herr Wolfgang Heide
- Frau Dr. med. Sema Kolay
- Frau Friederike Tesarz
- Frau Dr. med. Margarete Rothers
- Frau Dr. med. Eva-Maria Katzler
- Frau Annegret von Appen
- Frau Dr. med. Maja Wolf-Breitinger
- Frau Dr. med. Karin Schmidt-Thieme
Frauenarzt Thomas Günther aus Heidelberg – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch ungewohnt, vielleicht sogar peinlich sein. Trotzdem sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Facharzt für Frauenheilkunde ist die Bezugsperson im Leben einer Dame, die neutral und aus ärztlicher Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie ein Kind erwarten oder erkranken. Wird ein pathologischer Vorgang an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Heilung bedeutend größer und generell äußerst gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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