Dr.med. Vera Schrepfer
Dr.med. Vera Schrepfer
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Eschenstr. 7
12161 Berlin
Telefon: 0307520151
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Lebensalter sollte jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich unterdessen oft unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Das wiederum verhindert die Entstehung schwerwiegender Krankheitsfolgen – wie etwa Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Vera Schrepfer aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In der Zeit des Internets hat man als Frau etliche Möglichkeiten, sich über Bewertungsportale oder Foren Meinungen über Ärzte einzuholen. Hier finden Sie auch Erfahrungsberichte von Patientinnen über Frauenärzte in Berlin. Dabei kann man natürlich die unterschiedlichsten Meinungen finden. Lesen Sie sich gute als auch schlechte Bewerungen durch, um sich eine eigene, fundierte Meinung zu bilden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin warten?
Wie rasch man einen Termin bei einem Gynäkologen bekommt, hängt von mehreren Faktoren ab. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin vereinbaren möchten, finden Sie in unserem Steckbrief die dazugehörigen Kontaktdaten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
In der Regel nicht. Wie jede andere Arztpraxis haben auch Frauenärzte Samstags geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Das gilt insbesondere für Arztpraxen in größeren Städten
Hat eine gynäkologische Praxis am Samstag geöffnet, werden in der Regel verkürzte Sprechzeiten angeboten. Darüber hinaus bieten wenige Frauenärzte gezielt Behandlungstermine für berufstätige Frauen an den Wochenenden. Vereinzelt haben frauenärztliche Praxen aber auch rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es auch einen gynäkologischen Notdienst. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Zögern Sie nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Berlin ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen ausschließlich bei Frauen vorkommenden Körperorganen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt.
Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Damen, auch außerhalb der Schwangerschaften.
Der Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Vera Schrepfer zur Untersuchung entnehmen?
Mit Hilfe des Scheidenabstrichs kann der Facharzt für Frauenheilkunde feststellen, ob eine Mykose oder eine Infektion durch Bakterien vorliegt. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter einem Mikroskop.
Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren zusätzlich ein Muttermundabstrich oder gegebenenfalls eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Achtung:
Sie sollten diese Untersuchungen auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, sondern unbedingt in gleichen Abständen machen lassen. Chlamydien können , wenn sie nicht oder zu spät therapiert werden, zur Unfruchtbarkeit führen. Bei Schwangeren können sogar Frühgeburten ausgelöst werden.
Auch Abstriche des äußeren Muttermundes oder des Gebärmutterhalskanals sind eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme, um Abweichungen der Schleimhaut frühzeitig zu bemerken.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen. Neben Tast- und Ultraschalluntersuchungen kann ein Frauenarzt auch eine Reihe operativer Eingriffe vornehmen.
Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Individuelle Beschäftigungsverbote für Schwangere können von einem Frauenarzt, aber auch von jedem anderen niedergelassenen Arzt ausgestellt werden. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um abzuklären, ob Sie die Voraussetzungen für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin vorstellig werden, um die Situation eingehend zu besprechen.
Werdende Mütter, für welche ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Das bisherige Einkommen wird in voller Höhe weitergezahlt. Auch dann, wenn die angehende Mutter auf eine geringer bezahlte Stelle wechseln muss.
Führt auch Frauenarzt Vera Schrepfer Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Frauen, die eine Abtreibung durchführen lassen möchten, haben sich vor dem Eingriff bereits eingehend damit beschäftigt, ob sie die Abtreibung mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Diese Gewissensfrage stellen sich natürlich auch Frauenärzte. So kommt es, dass nicht jeder Gynäkologe auch Abtreibungen in seiner Praxis durchführt.
Wenn Sie wissen möchten, ob bei Ihrem Frauenarzt Vera Schrepfer eine Abtreibung möglich ist, treten Sie bitte direkt persönlich in Kontakt mit Ihren Arzt.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.med. Vera Schrepfer? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Vera Schrepfer abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Das bedeutet im Regelfall bloß, dass der genommene Abstrich unter einem Mikroskop untersucht wird. Dazu werden im Einjahresrhythmus regelmäßig Untersuchungen zur Vorsorge vorgenommen.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Zu den wichtigsten gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen zählt die Früherkennung von Brustkrebs. Diese Vorsorgeuntersuchung wird von den Krankenkassen anerkannt und kann von Damen ab 30 in Anspruch genommen werden.
In der Hauptsache umfasst diese eine detailgenaue und detallierte Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Weise stellt der Frauenarzt mögliche Gewebeveränderungen fest. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Sollte Ihr Arzt Vera Schrepfer beim Abtasten eine Veränderung spüren, folgt eine Ultraschalluntersuchung, um Klarheit zu schaffen.
Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre erhalten diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.
Bei der Mammographie erfolgt eine Radioskopie der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Die Radioskopie ermöglicht es, selbst kleine anormale Gewebeformationen zu erkennen.
Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.
Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit unter der Betreuung durch einen Gynäkologen oder einer Hebamme wählen. Vom wem die Schwangere begleitet werden möchte, liegt ganz in Ihren Händen. Sie hat die freie Entscheidung.
Im Allgemeinen ist es belanglos, ob ein Frauenarzt oder eine Hebamme die Frau während der Schwangerschaft betreut. Im Falle einer Schwangerschaft ist die Hebamme dem Gynäkologen gleichgestellt. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Komplikationen entstehen, dann muss unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.
Allerdings erstatten Krankenkassen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, falls diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Bevor Sie nun glauben, bloß eine der beiden Varianten wählen zu können: während der Schwangerschaft können Sie ohne Weiteres auch von einer Hebamme und von einem Gynäkologen begleitet werden.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung äußerst unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie beispielsweise Brust- oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig gesehen werden!
Haben Frauen und Ihr Partner einen unerfüllten Kinderwunsch, suchen sie ebenso einen Frauenarzt auf.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem ersten Termin beim Gynäkologen stellen sich viele junge Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Gynäkologen besser beraten fühlen. Auf diese Fragestellung gibt es natürlich keine pauschale Antwort, da es sich hier um eine ganz persönliche Entscheidung handelt.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Vera Schrepfer aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Vera Vera Schrepfer selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Einen Anhaltspunkt können hier natürlich die Erfahrungen der eigenen Mutter, von Kolleginnen oder von Bekannten sein. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Gespür!
Hinweis:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl mulmig fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen unwohl. Um etwas mehr Sicherheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine weitere Person mit zu dem Termin nehmen. Wen Du mitnimmst, kannst Du auch selbst entscheiden, denn Richtlinien gibt es hierfür keine. Auch Frauenarzt Vera Schrepfer darf Deine Begleitperson nicht abweisen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Periode zu vermeiden ist. Während der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor nutzlos wären. Treten allerdings akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum ersten Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben. Eine Pflicht dahingehend, das zu diesem Augenblick zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unverzichtbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Verschwiegenheitspflicht gebunden. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen übrigens alle Untersuchungen, Behandlungen und Besuche beim Gynäkologen vollends der ärztlichen Schweigepflicht. Darauf kannst du dich natürlich auch bei Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Die Beratung bei Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin hängt sehr stark von Deinem Lebensalter und natürlich ebenfalls von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Daher ist es angebracht, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir unangenehm ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu kommunizieren, findest Du im Frauenarzt einen passenden Ansprechpartner.
Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir selbstverständlich sämtliche Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Monatsblutung zu tun haben. Generell solltest Du ihm atypische Symptome wie Beschwerden oder ungewöhnlichen Ausfluss anvertrauen.
Bietet Frauenarzt Vera Schrepfer in Berlin auch eine Online-Beratung an?
Viele Dienstleistungen werden heutzutage auch über das Netz durchgeführt. Dies ist im Bereich der Medizin allerdings nicht so einfach. Eine Online-Beratung kann niemals so gründlich und persönlich sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Im Netz finden sich einige Foren und Portale, die Informationen und durchaus sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen offerieren. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.
Kontaktieren Sie Ihren Frauenarzt Vera Schrepfer aus Berlin für ein persönliches Gespräch.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt teilweise große Unterschiede zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Das Leistungsspektrum ist selbst unter den gesetzlichen Krankenkassen abweichend. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog offerieren.
Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Versicherungsgesellschaft bezahlt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Vera Schrepfer im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Frau Dr.med. Margit Berg
- Frau Dr.med. Heike Schulz
- Frau Dr.med. Barbara Vander-Thies
- Herr Johan Fleischmann
- Frau Dr.med. Elke Lattorff
- Frau Dr.med. Tanja Henneberg
- Frau Dr.med. Birgit-Petra Rudolph
- Herr Bodo Weißflog
Frauenarzt Vera Schrepfer aus Berlin – Unser Fazit
Um einen Besuch beim Frauenarzt kommt kaum eine Frau auf Dauer herum. Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst, sie können lebensrettend sein, denn nur, wenn ernsthafte Erkrankungen zügig erkannt werden, besteht eine Chance auf Heilung.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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