Dr. med. Lucas de Boer
Dr. med. Lucas de Boer
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Akupunktur
Wallstr. 12-14
48683 Ahaus
Telefon: 02561/8606200
Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind gleichermaßen nicht selten.
Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Lucas de Boer in Ahaus helfen.
Bedauerlicherweise ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Um mehr über den tatsächlichen Nutzen der chiropraktischen Behandlung herausfinden zu können, sind besonders die Erfahrungen von Patienten hilfreich.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus?
Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Lucas de Boer ist ansässig in Ahaus (48683).
Die Anschrift der Praxis lautet: Wallstr. 12-14, 48683 Ahaus.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Lucas de Boer unter der Telefonnummer 02561-8606200.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Lucas de Boer in Ahaus qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Lucas de Boer in Ahaus hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Lucas de Boer in Ahaus – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Das Ziel und die Funktion einer chiropraktischen Behandlung liegen in der Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat. Idealerweise führt die Behandlung dazu, dass die Beschwerden in Folge der Ursachenbekämpfung gänzlich verschwinden.
Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf etwaige Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Patienten sollten daher bei der Auswahl von einem geeigneten Therapeuten auf dessen Ausbildung und Fachkenntnisse achten.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Methoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden. Welche Techniken im Einzelnen erlernt werden, unterscheidet sich je nach Einrichtung, bei der die Ausbildung absolviert wird.
Wer die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat. Dieses ist unbedingt erforderlich, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.
Durch das Erlernen immer neuer Techniken und Methoden in entsprechenden Fortbildungen bringen Chiropraktiker ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten regelmäßig auf den neuesten Stand.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Ärzten und anderen Personen bieten sich drei Wege, um die für Arbeit als Chiropraktiker notwendigen Kenntnisse zu erlangen. Je nach Ausbildungsweg wird zwischen dem bekannten Chiropraktiker, einem Chiropraktor und dem Chirotherapeut unterschieden:
Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fortbildungen gearbeitet werden.
Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Fortbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Lucas de Boer in ihrer Nähe helfen kann
Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.
Unzählige zufriedene Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus sind:
- Schwindel und Tinitus
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Erhöhter Blutdruck
- Rückenschmerzen
- Schulterschmerzen
- Nackenschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Probleme im Immunsystem
- Kopfschmerzen und Migräne
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
Häufig gelangen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Viele Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Techniken entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Lucas de Boer aus Ahaus Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Techniken wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.
An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Techniken vertraut:
- Low oder Non Force Techniken:
Im Vordergrund der Low und Non Force Techniken steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Behandlungsmethode kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein spezielles Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsmethode gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren angewendet werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Lucas de Boer aus Ahaus, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox oder Bandscheiben Technik stammt aus Amerika und nutzt bei der Behandlung einen speziellen Behandlungstisch, mit dem die Wirbelsäule gestreckt werden kann, um die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall zu beheben. In Amerika ist diese Behandlungsmethode die am zweit häufigsten eingesetzte Therapiemethode. - Atlas Therapie:
Ebenso bewährt ist die Atlas Therapie. Wie der Name der Behandlungsmethode bereits vermuten lässt, geht es hier darum, den Atlas Wirbel zu korrigieren. Bei diesem handelt es sich um den ersten Halswirbel. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels hindurch. Eben deshalb ist es auch so folgenreich, wenn sich der Atlas Wirbel verschiebt. Das kann dann zu Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen sowie zu Schwindel und sogar zu Tinnitus führen. Gleichzeitig beeinflusst der Wirbel die gesamte Statik des menschlichen Körpers. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Innerhalb der Wirbelsäule und der Justierung per Hand, sind dies die altbewährten Techniken. International sind sie die Techniken, die am häufigsten angewendet werden, und werden auch als „Königsdisziplin“ der amerikanischen Chiropraktik bezeichnet.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zu Beginn ist festzuhalten, dass eine fachmännisch durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein ausgewöhnliches Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.
Chiropraktiker wie Lucas de Boer aus Ahaus können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder behandeln, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Arteriosklerose
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine Behandlung durch einen Chiropraktiker wie Lucas de Boer aus Ahaus, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht teuer werden.
Die Kosten einer durchschnittlichen Behandlungseinheit belaufen sich auf 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Dabei sind es besonders die Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus sich ein genaues Bild von Ihren körperlichen Konditionen macht und auch aufwendigere Behandlungseinheiten kostenintensiver. Diese können schnell bis zu 150,00 EUR pro Einheit kosten.
Wird zum Beispiel der Atlas-Wirbel eingerenkt, variieren die Kosten je nach Aufwand, überwiegend zwischen 70 Euro und 200 Euro.
Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier rentiert es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung genehmigt wird.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen gelten für gewöhnlich als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Verzeichnis aufgenommen. So können entstehende Kosten – zumindest in der Theorie – übernommen werden.
Allerdings gibt es hier keine eindeutigen Regeln.
Ob Ihre Krankenversicherung die Behandlungskosten übernimmt, wenn Sie den Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus besuchen, erfragen Sie vorab und am Besten direkt. Wer nach einem Tarif bezahlt wird, sollte ansonsten den geltenden Vertrag nach dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ durchsuchen.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Lucas de Boer in Ahaus nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.
Chiropraktiker Lucas de Boer in Ahaus – Fazit
Chiropraktiker und deren heilende Hände werden von vielen Patienten, bei vielfältigen Beschwerden, äußerst geschätzt. Entscheidendes Kriterium ist hierbei jedoch darauf achtzugeben, dass der praktizierende Chiropraktiker auf eine fundierte Ausbildung und auf einen angemessen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Lucas de Boer aus Ahaus… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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