Dr. med. Margret Riemekasten
Dr. med. Margret Riemekasten
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Allgemeinmedizin, Akupunktur, Naturheilverfahren
Südstr. 6
37327 Leinefelde
Telefon: 036055/18761
Bei Schmerzen im Bereich der Gelenke und des Rückens, bei Problemen mit der Verdauung oder auch wenn es um Symptome aufgrund von Stress geht – bei all diesen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Margret Riemekasten in Leinefelde weiterhelfen.
Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.
Allerdings ist der medizinische Nutzen einer Behandlung beim Chiropraktiker bis heute umstritten. Aus zahlreichen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Margret Riemekasten in Leinefelde sprechen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde?
Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Margret Riemekasten ist ansässig in Leinefelde (37327).
Die Anschrift der Praxis lautet: Südstr. 6, 37327 Leinefelde.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Margret Riemekasten unter der Telefonnummer 036055-18761.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Margret Riemekasten in Leinefelde hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde – Heilung ohne Medikamente
Als Chiropraktiker können sich diejenigen Ärzte und auch Heilpraktiker nennen, die eine entsprechende Fortbildung im Bereich der Chiropraktik mit Erfolg abgeschlossen haben. Die Hauptaufgabe und das wichtigste Ziel bei chiropraktischen Behandlungen ist die Linderung von Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates. Außerdem sollte im besten Fall, durch die Bekämpfung der Ursachen, eine gänzliche Genesung erfolgen. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Margret Riemekasten in Leinefelde verschrieben.
Chiropraktiker legen während der Therapie besonderen Wert auf etwaige Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Medikamenten.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland ist die Bezeichnung Chiropraktiker leider nicht rechtlich geschützt. Daher sollten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Therapeuten beachten, dass dieser eine fundierte Ausbildung zum Chiropraktiker erhalten hat. Diese zusätzlichen Qualifikationen hat zum Beispiel Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde erworben.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
In so einer Ausbildung werden den angehenden Chiropraktiker unterschiedlichste chiropraktische Techniken gelehrt, in der Praxis vermittelt und intensiviert. Welche Art von Techniken beigebracht wird, liegt entscheidend an der einzelnen Ausbildungsstätte.
Ist die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Die Zertifizierung ist eine der zentralen Zulassungsvoraussetzungen für ein weiterführendes Hochschulstudium zum Chiropraktor.
Durch das Erlernen immer neuer Techniken und Methoden in entsprechenden Weiterbildungen bringen Chiropraktiker ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten regelmäßig auf den neuesten Stand.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
In diesem Zusammenhang gilt es vorerst zu beachten, dass es mehrere Wege gibt sich die Kenntnisse anzueignen, um am Ende dazu in der Lage zu sein eine chiropraktische Behandlung durchzuführen. Dabei grenzen sich folgende Berufsbezeichnungen von der des allgemein bekannten Chiropraktiker ab:
Ein Chiropraktor ist jemand, der die akademische Laufbahn eingeschlagen hat und auf diese Weise Chiropraktiker geworden ist . Diese Art der Ausbildung zum Chiropraktor besteht aus einem 4-6 jährigen Hochschulstudium in Vollzeit. An dieses Studium schließt sich ein Praxisjahr an. Ergänzt wird diese Art der Ausbildung durch kontinuierliche gezielte Weiterbildungen im Bereich der Chiropraktik, die ein hohes Niveau an Professionalität garantiert.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich um einen Arzt mit spezieller Weiterbildung in der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Margret Riemekasten in ihrer Nähe helfen kann
Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Belegen für die Effektivität der Chiropraktik fehlt.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde sind:
- Schwindel und Tinitus
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Probleme im Immunsystem
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schulterschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Erhöhter Blutdruck
Es ist darüber hinaus keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Prävention anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit verbessern und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik
In der Chiropraktik werden immer neue Methoden erforscht und genutzt, um festsitzende Schmerzen zu lösen und um das Nervensystem des Patienten zu erneuern. Behandelnde Therapeuten, wie auch der Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde haben deshalb die Möglichkeit durch Weiterbildungen die erforderlichen Praktiken zu erlernen, zu verbessern und aufzufrischen. Erst wenn die Methoden perfekt sitzen, werden sie am Patienten angewendet.
Natürlich gibt es einige Methoden, die sich bewährt haben und daher auch besonders häufig genutzt werden.
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um klassische Methoden, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Methoden geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Methoden arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Dies Methode zählt ebenfalls zu den Low oder Non Force Techniken und wird eingesetzt, um Wirbel gezielt aber sanft und schonend zu beeinflussen. Der Therapeut bedient sich dabei eines speziellen Justiergerätes, den Aktivator IV. Diese Methode gilt als besonders schonend und wir daher häufig bei Säuglingen, Kindern und alten Menschen angewendet. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Auch hier kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, dass dazu in der Lage ist gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde abzugeben. Durch diese Frequenz werden das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule beeinflusst, wodurch es zu einer schmerzlindernen Wirkung kommt.
Die volle Wirkung entfaltet sich hier Stunden oder Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Eine weitere Methode, die aus Amerika kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In Amerika wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden. - Atlas Therapie:
Im Zuge der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker, den ersten Halswirbel wieder in die richtige Position zu verrücken.
Durch den als Atlas bezeichneten Wirbel laufen alle Nervenstränge des Schädels. Er ist essentiell für die Statik des menschlichen Körpers. Sitzt dieser Wirbel nicht in seiner richtigen Position, kann dies Nacken-, Rücken-, und Kopfschmerzen aber auch Schwindelgefühle oder Tinnitus zur Folge haben.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Wird eine chiropraktische Behandlung von einem geschulten Therapeuten korrekt ausgeführt, birgt sie für den gesunden menschlichen Bewegungsapparat keine Gefahren und geht in den meisten Fällen schmerzfrei vonstatten.
Chiropraktiker wie Margret Riemekasten aus Leinefelde können, wie eingangs erläutert, nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben. Bestimmte Vorerkrankungen sollten zur Risikominimierung ausgeschlossen werden.
Chiropraktiker sollten niemals Krankheitsbilder therapieren, die organische Veränderungen als Ursache haben. In einem solchen Fall kann eine chiropraktische Behandlung die Beschwerden sogar noch verschlimmern.
Darunter zählen unter anderem:
- Arteriosklerose
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Meist sind mehrere chiropraktische Behandlungseinheiten nötig, um möglichst langfristig das gewünschte Ziel zu erreichen. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.
Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Erstbehandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Margret Riemekasten in Leinefelde, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Voraussetzungen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.
Aufgrund der hohen Kosten sollten Sie vor einer Behandlung mit ihrer Krankenkasse sprechen und fragen, ob sie die Kosten für eine chiropraktische Behandlung komplett, zum Teil oder gar nicht übernehmen.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Theoretisch sollten Krankenkassen die Kosten im Bereich der Chiropraktik übernehmen, weil diese als anerkanntes Naturheilkundeverfahren in das Leistungsverzeichnis „Hufeland“ aufgenommen wurde. In der Praxis wird dies von den verschiedenen Krankenkassen jedoch verschieden gehandhabt, da kein Zwang zur Übernahme der Kosten existiert.
Erfragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde übernommen werden. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht trägt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann monatlich zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.
Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde – Fazit
Obgleich wissenschaftlich nicht immer belegbar, so sprechen die Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Effektivität chiropraktischer Behandlungen bei unterschiedlichsten Beschwerden für sich. Damit auch Sie mit den Behandlungsergebnissen zufrieden sind, ist es unabdingbar, dass Sie sich auf Chiropraktiker wie Margret Riemekasten aus Leinefelde beschränken, die über eine fundierte Ausbildung, umfassende Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Margret Riemekasten aus Leinefelde… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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