Dr. med. Michael Faßbach
Dr. med. Michael Faßbach
Chirotherapie, Innere Medizin, Kardiologie, Geriatrie, Physikalische Therapie, Röntgendiagnostik, Sportmedizin
Taunusallee 7 - 11
56130 Bad Ems
Telefon: 02603/50660
Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Michael Faßbach aus Bad Ems- durchaus hilfreich sein.
Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Aus unzähligen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Michael Faßbach in Bad Ems sprechen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems?
Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Michael Faßbach ist ansässig in Bad Ems (56130).
Die Anschrift der Praxis lautet: Taunusallee 7 – 11, 56130 Bad Ems.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Michael Faßbach unter der Telefonnummer 02603-50660.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Michael Faßbach in Bad Ems hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems – Heilung ohne Medikamente
Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Weiterbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.
Chiropraktiker achten dabei speziell auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Das Besondere bei der Behandlung ist, dass der Chiropraktiker, wie Michael Faßbach aus Bad Ems, lediglich seine Hände als Arbeitswerkzeug einsetzt. Er arbeitet ganz ohne Medikamente, ohne Spritzen und ohne Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis bedauerlicherweise immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
Im Zuge einer speziellen Weiterbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik. Je nach Ausbildungseinrichtung kann die Anzahl der verschiedenen Techniken variieren.
Ist das Ausbildungsziel am Ende der Fortbildung für Chiropraktiker wie Michael Faßbach aus Bad Ems erreicht worden, erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als Ausbildungsnachweis.
Im Lauf der beruflichen Tätigkeit können engagierte Chiropraktiker zudem mit Fort- und Weiterbildungen neue Behandlungsmethoden und Techniken erlernen und ihr theoretisches Grundwissen auf den neuesten Stand bringen.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es unterschiedliche Wege gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:
Ein Chiropraktor ist jemand, der die akademische Laufbahn eingeschlagen hat und auf diese Weise Chiropraktiker geworden ist . Diese Art der Ausbildung zum Chiropraktor besteht aus einem 4-6 jährigen Hochschulstudium in Vollzeit. An dieses Hochschulstudium schließt sich ein Praxisjahr an. Ergänzt wird diese Art der Ausbildung durch kontinuierliche gezielte Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Chiropraktik, die ein hohes Niveau an Professionalität garantiert.
Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Fort- und Weiterbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Michael Faßbach in ihrer Nähe helfen kann
Chiropraktiker, wie Michael Faßbach aus Bad Ems, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Belege hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.
Trotzdem haben etliche Menschen in den letzten Jahrzehnten Erfahrungen bei Chiropraktikern, wie Michael Faßbach aus Bad Ems, sammeln können. Und diese sprechen häufig eine ganz eindeutige Sprache. So sind viele Patienten mit ihrer Behandlung mehr als zufrieden und können die Wirksamkeit der chiropraktischen Behandlung im Fall bestimmter Krankheitsbilder bestätigen.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems sind:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Schwindel und Tinitus
- Rückenschmerzen
- Bluthochdruck
- Nackenschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Magen- und Verdauungsprobleme
Oftmals suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Sie weisen keine großen Leiden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden auf lange Sicht verbessern.
Die Techniken der Chiropraktik
Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Behandlungsmethoden entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Michael Faßbach aus Bad Ems Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Behandlungsmethoden wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.
An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Behandlungsmethoden vertraut:
- Low oder Non Force Techniken:
Diese Behandlungsmethoden arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Diese Technik ist besonders risikoarm und schonend. Mit ihrer Hilfe können Wirbel durch gezielte Impulse von einem speziellen Justiergerät beeinflusst werden. Dieses Gerät wird als Aktivator IV bezeichnet. Es kann dazu führen, dass die Gelenke leichte Knackgeräuche von sich geben, was jedoch vollkommen unbedenklich ist. Da diese Technik besonders schonend ist, kommt sie häufig bei Kindern und alten Menschen, ja sogar bei Säuglingen zum Einsatz. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Auch hier kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, dass dazu in der Lage ist gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde abzugeben. Durch diese Frequenz werden das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule beeinflusst, wodurch es zu einer schmerzlindernen Wirkung kommt.
Die volle Wirkung entfaltet sich hier Stunden oder Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Diese Behandlungsmethoden zählen zu den klassischen und weltweit in der Chiropraktik am häufigsten angewandten Behandlungsmethoden, mit denen eine manuelle Justierung an der Wirbelsäule vorgenommen wird. Diese Behandlungsmethoden gelten unter Fachleuten als „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox oder Bandscheiben Technik stammt aus den Vereinigten Staaten und nutzt bei der Behandlung einen speziellen Behandlungstisch, mit dem die Wirbelsäule gestreckt werden kann, um die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall zu beheben. In den Vereinigten Staaten ist diese Technik die am zweit häufigsten eingesetzte Therapiemethode. - Atlas Therapie:
Eine der bekanntesten Techniken, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zu Beginn ist festzuhalten, dass die Chiropraktik keine Risiken für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.
Da ein Chiropraktiker wie Michael Faßbach aus Bad Ems allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.
Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Arteriosklerose
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Michael Faßbach aus Bad Ems, häufig mehrere Behandlungen nötig, um einen wirklichen Erfolg erzielen zu können. Das kann vor allem für Selbstzahler dazu führen, dass eine umfassende Behandlung rasch sehr teuer werden kann.
Für eine Behandlung ist in der Regel mit Kosten zwischen 50 Euro und 70 Euro zu rechnen. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die erste Behandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Michael Faßbach in Bad Ems, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Voraussetzungen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Das Einrenken des Atlas-Wirbels kann schnell 70,00 EUR bis 200,00 EUR kosten.
Vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems sollte mit der Krankenkasse abgeklärt werden, ob und welche Kosten in welchem Umfang übernommen werden!
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik wird im sog. „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. So können aufkommende Kosten – zumindest theoretisch – übernommen werden. Allerdings fehlen in der Praxis klare Regeln zur Kostenübernahme.
Ob die Krankenkasse die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“ finden Sie die Antwort auf diese Frage in Ihrem Versicherungsvertrag.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht erstatten, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Falls keine Kostenübernahme erfolgt, können Sie eine private Zusatzversicherung abschließen, die je nach Anbieter zwischen 10 und 100 Euro im Monat kostet.
Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems – Fazit
Bei unterschiedlichsten Leiden vertrauen heute viele Patienten auf die Fähigkeiten von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Michael Faßbach aus Bad Ems… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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