Dr. med. Robert Reither
Dr. med. Robert Reither
Chirotherapie, Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Therapie, Rehabilitationswesen, Sportmedizin
Augsburger Str. 4
89231 Neu-Ulm
Telefon: 0731/974850
Bei Schmerzen im Rücken und in den Gelenken, Verdauungsprobleme und durch Stress hervorgerufenen Leiden kann Ihnen zum Beispiel der Chiropraktiker Robert Reither in Neu-Ulm helfen und Linderung verschaffen.
Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Dabei sprechen eine Menge Patientenerfahrungen eine ganz andere Sprache.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm?
Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Robert Reither ist ansässig in Neu-Ulm (89231).
Die Anschrift der Praxis lautet: Augsburger Str. 4, 89231 Neu-Ulm.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Robert Reither unter der Telefonnummer 0731-974850.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Robert Reither in Neu-Ulm qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Robert Reither in Neu-Ulm hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Robert Reither in Neu-Ulm – Heilung ohne Medikamente

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Weiterbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.
Chiropraktiker achten dabei besonders auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die Arbeitswerkzeuge eines Chiropraktikers sind seine Hände. Er arbeitet ganz ohne Medikamente, ohne Spritzen und ohne Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland bedauerlicherweise noch immer nicht rechtlich geschützt. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Methoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.
Zum Ende der Ausbildungszeit erhalten die Absolventen den wichtigen Nachweis in Form eines Zertifikates.
Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Behandlungsmethoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Um die Qualifikation zur Durchführung von chiropraktischen Behandlungen zu erlangen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zur allgemein bekannten Berufsgruppe der Chiropraktiker gesellen sich im Folgenden noch:
Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fort- und Weiterbildungen gearbeitet werden.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich hingegen um einen Arzt mit Weiterbildung im Segment Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Robert Reither in ihrer Nähe helfen kann
Die Chiropraktik fällt unter den Berufsbereich von Heilpraktikern. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Belegen für die Effektivität der Chiropraktik fehlt.
Unzählige begeisterte Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm sind:
- Probleme im Immunsystem
- Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Erhöhter Blutdruck
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Schulterschmerzen
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Hör- und Sehstörungen
- Rückenschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
Nicht selten suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Viele Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik

Die in der Chiropraktik genutzten Methoden werden immer wieder weiterentwickelt und durch neue Methoden ergänzt, die von Therapeuten wie Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm eingesetzt werden, um das Nervensystem der Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und festsitzende Schmerzen dauerhaft zu lösen.
Neue Behandlungsmethoden lernen Chiropraktiker wie Robert Reither aus Neu-Ulm in speziellen Fort- und Weiterbildungen, bevor sie diese bei Patienten anwenden.
In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie die bekanntesten Methoden der Chiropraktik zusammengestellt und näher beschrieben:
- Atlas Therapie:
Zu der bekanntesten Behandlungsform im Bereich der Chiropraktik gehört die Atlas-Therapie. Als Atlas wird der erste Halswirbel bezeichnet, der sich im oberen Nackenbereich befindet. Ihn durchqueren die Nervenstränge des Gehirns.
Die Atlas-Therapie findet vor allem Anwendung, wenn es aufgrund einer Wirbelverschiebung zu Beschwerden kommt beziehungsweise diesen es vorzubeugen gilt. Typische Leiden bei einer Wirbelverschiebung sind unter anderem Rücken-, Nacken- sowie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und auch Tinnitus. Es kann zu einer Beeinträchtigung der gesamten Körperstatik kommen. Das Ziel der Atlas-Therapie liegt in dem Verrücken des Wirbels, sodass dieser wieder in optimaler Position steht. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in Amerika entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Methoden zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In Amerika ist es die zweitwichtigste chiropraktische Behandlungsform überhaupt.
Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Das sind sogenannte klassische Methoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA. - Low oder Non Force Techniken:
Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Behandlungsform eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Behandlungsform insbesondere für Säuglinge, Kinder und ältere Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Auch hier kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, dass dazu in der Lage ist gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde abzugeben. Durch diese Frequenz werden das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule beeinflusst, wodurch es zu einer schmerzlindernen Wirkung kommt.
Die volle Wirkung entfaltet sich hier Stunden oder Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zu Beginn ist festzuhalten, dass eine professionell durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.
Chiropraktiker wie Robert Reither aus Neu-Ulm können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder therapieren, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Arteriosklerose
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Entzündete und geschwollene Gelenke
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Robert Reither aus Neu-Ulm, oft mehrere Behandlungen nötig, um einen wirklichen Erfolg erzielen zu können. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.
Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR.
Besonders die Erstbehandlung , die bei Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm durchgeführt wird und während der sich der Experte ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Konditionen macht, ist aufwändiger und aufgrund dessen teurer als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.
Ein Einrenken des Atlaswirbels kann zum Beispiel mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten theoretisch erstattbar. Allerdings fehlen in der Praxis klare Regeln zur Kostenübernahme.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm trägt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie aufgrund dessen direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Bei Bedarf können Sie auch Informationen über Ihren Tarifvertrag unter der Rubrik „alternative Heilmethoden“ finden.
Für alle Versicherungsnehmer, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Die kostet meist nur zwischen 10 und 100 Euro monatlich.
Chiropraktiker Robert Reither in Neu-Ulm – Fazit
Viele Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber hierbei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die benötigten Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Robert Reither aus Neu-Ulm… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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