Dr. med. Stefan Kerscher
Dr. med. Stefan Kerscher
Chirotherapie, Chirurgie, Plastische Chirurgie, Sportmedizin
Ingolstädter Str. 51
85276 Pfaffenhofen
Telefon: 08441/83023
Bei Schmerzen im Rücken und in den Gelenken, Schwierigkeiten beim Verdauen und durch Stress hervorgerufenen Leiden kann Ihnen zum Beispiel der Chiropraktiker Stefan Kerscher in Pfaffenhofen helfen und Linderung verschaffen.
Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.
Chiropraktische Behandlungen und deren Nutzen gelten auch heute noch als wissenschaftlich umstritten und werden häufig skeptisch beäugt. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen?
Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Stefan Kerscher ist ansässig in Pfaffenhofen (85276).
Die Anschrift der Praxis lautet: Ingolstädter Str. 51, 85276 Pfaffenhofen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Stefan Kerscher unter der Telefonnummer 08441-83023.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Stefan Kerscher in Pfaffenhofen hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Fortbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.
Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Idealerweise führt die Therapie dazu, dass die Schmerzen in Folge der Ursachenbekämpfung gänzlich verschwinden. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.
Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Medikamenten.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Für Patienten ist es also von großer Bedeutung sicherzustellen, dass der gewählte Chiropraktiker auch eine fundierte Ausbildung absolviert hat.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Welche Ausrichtung die Ausbildung hat und welche konkreten Techniken gelehrt werden, hängt dabei von der ausbildenden Einrichtung ab.
Wer die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat.
In speziellen Weiterbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Um die Qualifikation zur Durchführung von chiropraktischen Behandlungen zu erlangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zur allgemein bekannten Berufsgruppe der Chiropraktiker gesellen sich im Folgenden noch:
Ist von einem Chiropraktor die Rede, so handelt es sich hier um jemanden, der die akademische Laufbahn der Chiropraktik gewählt hat.Dies beinhaltet ein vier- bis sechsjähriges Vollzeitstudiums im Bereich der Chiropraktik. Gleich danach absolviert der angehende Chiropraktor ein einjähriges Praxisjahr. In der Regel nimmt er dann auch in seinem weiteren Berufsleben regelmäßig an Weiterbildungen teil.
Chirotherapeut: Ein Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert, darf sich als Chirotherapeut betiteln.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Stefan Kerscher in ihrer Nähe helfen kann
Die Chiropraktik fällt unter die Berufsgruppe der Heilpraktiker. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Effektivität der Chiropraktik fehlt.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erlebnisse von Patienten, denen Chiropraktiker wie Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen sind:
- Hör- und Sehstörungen
- Probleme im Immunsystem
- Nackenschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schulterschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Erhöhter Blutdruck
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Magen- und Verdauungsprobleme
Häufig gelangen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Prävention anbieten. So kann man dem Auftreten verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit verbessern und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Behandlungsformen, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Behandlungsformen müssen zunächst in Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.
Die bekanntesten Behandlungsformen stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Schäden an der Bandscheibe können enorme Schmerzen verursachen. Die aus den Staaten stammende Cox- oder Bandscheiben Technik ist die weltweit bekannteste nicht invasive Bandscheiben Behandlungsmethode. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist sie sogar auf dem zweiten Platz der am häufigsten angewendeten chiropraktischen Techniken. Bei der Durchführung nutzen Chiropraktiker, wie Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen, einen speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402). Dieser macht es möglich, Traktion auf die gesamte Wirbelsäule auszuüben. - Low oder Non Force Techniken:
Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Ist eine besonders schonende und risikoarme Behandlungsmethode um gezielt Wirbel mit einem Impuls zu beeinflussen. Zum Einsatz kommt hier ein spezielles Justiergerät (Aktivator IV). Hierbei kann es zu einem leichten und ungefährlichen Gelenkknacken kommen.
Da diese Behandlungsmethode besonders schonend ist, eignet sie sich insbesondere für Kinder, Säuglinge und alte Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Mit einem Spezialgerät, welches in der Sekunde mit bis zu 12 Impulsen arbeitet, kann hier kontrolliert und zielgerichtet das zentrale Nervensystem und speziell die Wirbelsäule beeinflusst werden. So kann eine schmerzlindernde Wirkung herbeigeführt werden. Bis es zur Entfaltung der gesamten Wirkung kommt, können einige Stunden oder sogar Wochen vergehen.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Die Korrektur des Atlas Wirbels ist wohl eine der bekanntesten Behandlungsformen, wenn man an chiropraktische Behandlungen denkt.
Atlas ist die Bezeichnung für den ersten Halswirbel in Ihrem Körper. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels. Eine Verschiebung diese Wirbels kann zu Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen aber auch zu Schwindel und Tinnitus führen . Er beeinflusst die ganze Körperstatik. Bei Atlas Therapie wird versucht diesen Halswirbel wieder in die richtige Position zu rücken. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um klassische Behandlungsformen, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Behandlungsformen geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Grundsätzlich ist eine richtig durchgeführte chiropraktische Anwendung für einen gesunden menschlichen Bewegungsapparat absolut risikofrei. Zumeist kann die Behandlung auch vollkommen schmerzfrei erfolgen.
Um etwaige Gesundheitsrisiken ausschließen zu können, sollten vor einer Behandlung bei Ihrem Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen mögliche Vorerkrankungen abgeklärt werden, damit eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen und Symptome erfolgreich durchgeführt werden kann.
Denn bestimmte Krankheitsbilder, die auf organischen Veränderungen beruhen, kann und sollte ein Chiropraktiker nicht therapieren. Bei derartigen Erkrankungen kann eine chiropraktische Behandlung schlimmstenfalls sogar noch zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Arteriosklerose
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Geschwüre im Gelenkbereich
Risiken können beispielsweise Nerven Ausfallerscheinungen, wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen oder auch Gefäßschädigungen im Halswirbelbereich sein. Gesundheitliche Folgen sind aber äußerst selten, vor allem bei qualifizierten Chiropraktikern. Auf diese sollte sich die Wahl des geeigneten Chiropraktikers beschränken, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht teuer werden.
Im Normalfall bewegen sich die Kosten einer Behandlungseinheit zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR.
Besonders die Erstbehandlung , die bei Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen vorgenommen wird und während der sich der Fachmann ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Voraussetzungen macht, ist aufwändiger und daher kostspieliger als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.
Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.
Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik ist ein in das sogenannte Hufeland-Verzeichnis aufgenommenes Naturheilkundeverfahren. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungen auch erstattbar.
Allerdings fehlt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen übernimmt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie daher direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Bereich „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.
Für alle Versicherten, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Die Kosten hierfür können sich im Monat auf 10 bis 100 Euro summieren und umfasst sämtliche Heilpraktikerkosten.
Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen – Fazit
Immer mehr Patienten schwören heutzutage auf die sanften Therapiemöglichkeiten der Chiropraktik. Wer sich in die Hände eines Chiropraktikers begeben möchte, sollte vor allem darauf achten, dass der gewählte Therapeut ein entsprechende Ausbildung nachweisen kann und über die für eine erfolgreiche Behandlung erforderliche Erfahrung verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Stefan Kerscher aus Pfaffenhofen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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