Ute-Helene Weritz

Ute-Helene Weritz
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Ute-Helene Weritz
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Diabetologie

Münsterstr. 37
48231 Warendorf

Telefon: 02581/1673

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Genommene Zeit
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Bei Beschwerden im Bereich der Gelenke und des Rückens, bei Schwierigkeiten beim Verdauen oder auch wenn es um Symptome aufgrund von Stress geht – bei all diesen Beschwerden könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Ute-Helene Weritz in Warendorf weiterhelfen.

Chiropraktische Behandlungen und deren Nutzen gelten auch heute noch als wissenschaftlich umstritten und werden häufig skeptisch beäugt. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf?

Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Ute-Helene Weritz ist ansässig in Warendorf (48231).
Die Anschrift der Praxis lautet: Münsterstr. 37, 48231 Warendorf.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Ute-Helene Weritz unter der Telefonnummer 02581-1673.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in Warendorf qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in Warendorf hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in Warendorf – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Heilpraktiker und Ärzte, die eine Weiterbildung zum Chiropraktiker erfolgreich absolviert haben, dürfen sich Chiropraktiker nennen.

Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Ute-Helene Weritz aus Warendorf einer ist, steht eine Behandlungsweise die hauptsächlich mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.

Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Beschwerden in unterschiedlichsten Regionen sein können.

Ein guter Chiropraktiker wie in Ute-Helene Weritz aus Warendorf zu finden ist, geht grundsätzlich der Schmerzursachen nach, um diese beheben und Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien zu können.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Chiropraktiker ist in Deutschland leider noch keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Patienten sich vor Beginn der chiropraktischen Behandlung eine entsprechende Qualifikation vom behandelnden Therapeuten vorlegen lassen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

In einer solchen Ausbildung erlernt der Auszubildende nämlich die diversen Techniken, die in der Chiropraktik eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern auch um die praktische Ausführung der verschiedenen Techniken. Nachdem die Grundvoraussetzungen bei dem Auszubildenden geschaffen worden sind, wird die Ausbildung natürlich vertieft.

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dieses Zertifikat ist eine von mehreren Bedingungen für die Zulassung zu einem weiterführenden Studium an einer Hochschule im Bereich Chiropraktik.

Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Methoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

In diesem Zusammenhang gilt es vorerst zu beachten, dass es mehrere Wege gibt sich die Kenntnisse anzueignen, um am Ende dazu in der Lage zu sein eine chiropraktische Behandlung durchzuführen. Dabei grenzen sich folgende Berufsbezeichnungen von der des allgemein bekannten Chiropraktiker ab:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Weiterbildungen erforderlich.

Als Chirotherapeut können Ärzte tätig werden, die sich im Bereich der Chiropraktik weiterbilden.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in ihrer Nähe helfen kann

Chiropraktiker, wie Ute-Helene Weritz aus Warendorf, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Belegen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Maßnahmen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf sind:

  1. Hör- und Sehstörungen
  2. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  3. Schulterschmerzen
  4. Rückenschmerzen
  5. Erhöhter Blutdruck
  6. Probleme im Immunsystem
  7. Nackenschmerzen
  8. Kopfschmerzen und Migräne
  9. Schwindel und Tinitus
  10. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  11. Magen- und Verdauungsprobleme

Oftmals nutzen Patienten die Talente eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein vorsorglich, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auch in der Chiropraktik bleibt die Zeit nicht stehen. Stetig werden neue Behandlungsmethoden entwickelt, durch die Therapeuten wie Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf noch besser im Bereich des Nervensystems und der Lösung festsitzender Schmerzen agieren können. In Weiterbildungen sind die Behandlungsmethoden zu erlernen. Erst im Anschluss findet die Anwendung an Patienten statt.

Vorstellung der bekanntesten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik:

  1. Atlas Therapie:
    Eine der bekanntesten Techniken, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
    Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Behandlungsmethoden beruhen auf dem Einsatz von sehr leichten Impulsen. Dabei wird nur sanfter Druck ausgeübt, dessen Wirkung durch die Atmung unterstützt wird.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Technik kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein spezielles Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Technik gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch bei der Arthrostim Technik wird ein spezielles Gerät eingesetzt. Dieses sendet kontrolliert maximal zwölf Impulse in der Sekunde und beeinflusst durch diese Frequenz die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem des Patienten. Die Impulse wirken sich schmerzlindernd aus, wobei die Wirkung in der Regel innerhalb von einigen Stunden, Tagen oder manchmal auch Wochen nach der Behandlung eintritt.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Diese Behandlungsmethoden zählen zu den klassischen und weltweit in der Chiropraktik am häufigsten angewandten Behandlungsmethoden, mit denen eine manuelle Justierung an der Wirbelsäule vorgenommen wird. Diese Behandlungsmethoden gelten unter Fachleuten als „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Bei dieser USA wird die Behandlung auf einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402) ausgeführt. Dieser Tisch ermöglicht dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben. Somit sollen die Ursachen von Bandscheibenvorfällen beseitigt werden. Diese USA kommt ebenfalls aus den USA. Sie ist eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Technik zur Behandlung von Bandscheiben. Sie ist die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Behandlungsmethode in den USA.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass die Chiropraktik keine Gefahr für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.

Da ein Chiropraktiker wie Ute-Helene Weritz aus Warendorf allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.

Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Arteriosklerose
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf anwendet, bestehen häufig aus mehreren Behandlungseinheiten. So kann der Rechnungsbetrag für Selbstzahler schnell sehr hoch werden.

Häufig entstehen pro Behandlungseinheit Kosten zwischen 50 und 70 Euro. Vor allem die erste Behandlung, wie sie auch Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in Warendorf durchführt, sind kostenintensiver. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Voraussetzungen, was viel Aufwand erfordert.

Durch die Anwendung bestimmter Methoden entstehen ebenfalls höhere Kosten. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.

So kann etwa das Einrenken des Atlas Wirbels durchaus bis zu 200,00 EUR kosten.

Aufgrund dessen wäre es Ihnen anzuraten, dass Sie vorab eine vollständige oder anteilige Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse abklären, oder ob diese sich überhaupt an den Kosten einer chiropraktischen Behandlung beteiligt.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Eine theoretische Kostenerstattung wäre prinzipiell möglich, weil die Chiropraktik ins Hufeland-Verzeichnis als Naturheilkundeverfahren aufgenommen wurde. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht eindeutig geregelt. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es leider nicht. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf trägt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie daher direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Außerdem können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht erstatten, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Es gibt verschiedene Zusatzversicherungen, bei denen explizit Kosten für Behandlungen durch Heilpraktiker eingeschlossen sind. Diese kosten pro Monat um die 10,00 Euro bis 100,00 Euro, je nach Leistungsumfang.

Chiropraktiker Ute-Helene Weritz in Warendorf – Fazit

Auch in Zeiten, in denen die Schulmedizin deutliche Fortschritte macht, schwören noch immer zahlreiche Patienten auf die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung. Dennoch sollte bei dem behandelnden Chiropraktiker darauf geachtet werden, dass er eine gute Qualifikation vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Ute-Helene Weritz aus Warendorf… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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