Dr. med. Angelika Scharf

Dr. med. Angelika Scharf
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Dr. med. Angelika Scharf
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Altonaer Str. 61
20357 Hamburg

Telefon: 0404329260
E-Mail-Adresse: [email protected]

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Der Besuch des Gynäkologen steht für jede Frau über kurz oder lang eines Tages mal an. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können potentielle Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

In unserem digitalen Zeitalter können sich Frauen im Internet über Erfahrungen austauschen, die sie beim Besuch bestimmter Frauenärzte gemacht haben. Zu diesem Zweck stehen ihnen zahlreiche Foren und Bewertungsportale zur Auswahl. Hier finden Sie auch Erfahrungsberichte von Patientinnen über Frauenärzte in Hamburg. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Lesen Sie sich gute als auch negative Erfahrungen durch, um sich eine eigene, fundierte Meinung zu bilden.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg warten?

Generell hängt es immer von der Frauenarzt-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Frauenarzt bekommen werden. Besonders auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren.

Möchten Sie bei Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg eine Behandlung buchen? Dann finden Sie die dazugehörigen Kontaktdaten in unserem Steckbrief weiter oben.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Im Normalfall haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Speziell in Großstädten kann man durchaus einige Praxen finden, die auch am Samstag für ihre Patienten da sind.

Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Allerdings gibt es auch einige Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – einige sogar rund um die Uhr.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Frauenärztliche Notdienste stehen zumeist in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.

Dennoch gibt es keine Garantie, einen kurzfristigen Termin zu erhalten, da die Notdienste zu großen Teilen stark ausgelastet sind.

Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Hamburg ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können. Besonders die rechtzeitge Erkennung von Krankheiten und entsprechende Prophylaxemaßnahmen stehen dabei im Fokus.

Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen.

Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Schwerpunkt in der Tätigkeit von Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg. In der Gynäkologie gibt es zwei verschiedene Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Angelika Scharf zur Untersuchung entnehmen?

Anhand des Scheidenabstrichs kann der Facharzt für Frauenheilkunde feststellen, ob eine durch Pilze verursachte Krankheit oder eine Infektion mit Bakterien gegeben ist. Der Abstrich wird dazu unter dem Mikroskop analysiert.

Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, vielmals auch Urinuntersuchungen wie auch Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Geschlechtsbereich gehören. Chlamydienbefall ist eine der häufigsten bakteriellen Genital-Infektionen.

Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regelmäßig durchführen. Werden Chlamydien nicht therapiert, kann daraus Unfruchtbarkeit resultieren. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese enormen körperlichen Folgen wollen Sie bestimmt vermeiden.

Zusätzlich werden Abstriche vom äußeren Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, um bösartige Entartungen der Schleimhaut zu bemerken.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Mediziner ausstellen. Welche medizinischen Gründe für ein Beschäftigungsverbot bestehen müssen, wurde vom Gesetzgeber schriftlich festgehalten. Allgemein gilt, dass ein Beschäftigungsverbot dann opportun ist, wenn durch die Art der Tätigkeit das Leben von Mama oder Kind oder beiden gefährdet ist.

Um herauszufinden, in wie weit Sie durch Ihre berufliche Situation ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen können, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg.

Schwangere Frauen beziehen bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot weiterhin ihr volles Gehalt. So erhalten Sie weiterhin Ihr ganzes Gehalt – auch im Falle eines kurzfristigen, internen Stellenwechsels.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen. So nimmt der Frauenarzt eben nicht nur Tastuntersuchungen vor, sondern führt auch häufig Operationen durch.

Hierbei handelt es sich besonders häufig um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.

Führt auch Frauenarzt Angelika Scharf Abtreibungen durch?

Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch indiziert sind.

Wenn Sie wissen möchten, ob bei Ihrem Frauenarzt Angelika Scharf eine Abtreibung möglich ist, treten Sie bitte direkt persönlich in Kontakt mit Ihren Arzt.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Angelika Scharf? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Angelika Scharf abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Vorsorgeuntersuchungen. Das bedeutet meist bloß, dass der genommene Abstrich unter einem Mikroskop untersucht wird. Dazu werden im Einjahresrhythmus regelmäßig Untersuchungen zur Vorsorge durchgeführt.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenkassen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. Dabei gilt es insbesondere frühzeitig zu erkennen und bereits vor einer Erkrankung präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Zu dieser Untersuchung gehört eine gründliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man mögliche Gewebeveränderungen feststellen kann. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen. Werden im Rahmen der Tastuntersuchung durch Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg Veränderungen des Brustgewebes festgestellt, kann diesen durch eine Ultraschalluntersuchung genauer auf den Grund gegangen werden.

Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum. Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.

Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.

Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Schwangere Frauen werden bis zur Geburt ihres Kindes in der Regel entweder seitens einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.

Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keine besondere Rolle. Im Hinblick auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die selben Befähigungen wie ein Gynäkologe. Kommt es allerdings zu Komplikationen, muss auf jeden Fall ein Gynäkologe eingeschaltet werden.

Zu beachten gibt es, dass die Krankenkassen allerdings bloß für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, wenn ein Gynäkologe jene durchführt.

Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der zuvor erwähnten Betreuungsformen entscheiden. Denn Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch gleichzeitig von Gynäkologe und Hebamme begleiten lassen.

Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!

Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzt alter

Selbst Frauen, welchen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten trotz allem Widerwillen auf jeden Fall die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig gesehen werden!

Auch, wenn Sie unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden, kann eine Visite bei dem Gynäkologen nur empfohlen werden. In einem solchen Sachverhalt kann es sich empfehlen, den Partner mit in die Arztpraxis zu nehmen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Etliche junge Frauen, die erstmals einen Frauenarzt aufsuchen, überlegen, ob es besser ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Pauschal kann man jene Frage natürlich nicht beantworten, da es sich um eine extrem persönliche Entscheidung handelt. Neben den eigenen Vorlieben, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erfahrungen sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Angelika Angelika Scharf selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wichtig:
Wenn Du Dich bei dem Arzt nicht gut aufgehoben fühlst, kannst Du jederzeit einen Arztwechsel vollziehen. Dafür musst Du Dich nicht rechtfertigen, denn diese Entscheidung obliegt allein Dir.

Eine Empfehlung ist es auch, zu den ersten Terminen beim Gynäkologen eine Vertrauensperson mitzunehmen, wenn Du Dich unsicher fühlst. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitung nicht abweisen.

Während der Periode solltest Du einen Besuch beim Frauenarzt vermeiden, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Wenn Du allerdings unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du trotzdem eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Sehr junge Frauen bzw. Mädchen klärt Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg insbesondere in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Gerade sehr jungen Frauen und Mädchen steht Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg mit eingehender Beratung zu Themen wie Sexualität und Verhütung zur Seite. Dies kann vor allem dann förderlich sein, wenn einer jungen Frau oder einem Mädchen unbehaglich dabei ist, mit der Mutter oder anderen weiblichen Kontaktpersonen über solche Fragestellungen zu sprechen.

Alle Fragen zu Verhütung, Periode und der Sexualität werden Dir von dem Frauenarzt verständlich erklärt. Beim Entstehen von ungewöhnlichem Ausfluss oder Schmerzen solltest Du nicht zögern, einen Arzt zu befragen. Wende Dich hierzu vertrauensvoll an einen Mediziner oder eine Medizinerin.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Periode bekommen hat.

Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen bekanntlich verweigern. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Alter sein.

Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Verschwiegenheitspflicht gebunden. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Verschwiegenheitspflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Darauf kannst du dich natürlich auch bei Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg verlassen.

Bietet Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg auch eine Online-Beratung an?

In der heutigen Zeit werden immer mehr Serviceleistungen auch im Internet durchgeführt. Dies ist im Sektor der Medizin jedoch nicht so einfach.

Vereinzelte Seiten bieten zwar eine fachliche Unterstützung an, allerdings sind diese in der Regel allgemeiner Natur. Antworten auf spezielle Fragen bekommt man hier in der Regel nicht.

Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Internet angenehmer, können Sie den Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg fragen, ob er diesen Service anbietet.

Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Krankenversicherung übernommen werden. Pauschale Angaben sind aufgrund dessen nur bedingt möglich.

Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Krankenversicherung bezahlt:

  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)

Wenn Frauenarzt Angelika Scharf im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg

Frauenarzt Angelika Scharf aus Hamburg – Unser Fazit

Der Besuch beim Frauenarzt kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jungen Frauen häufig sehr ungewohnt. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen ist für die eigene Gesundheit von zentraler Bedeutung. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung bereits frühzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sein können als bei einer nachfolgenden Diagnose.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Angelika Scharf in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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