Christiane Jäckel
Christiane Jäckel
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Deutschhausstraße 40
35037 Marburg
Telefon: 0642165577
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Jede Frau befindet sich wenigstens einmal im Jahr im Wartezimmer des Frauenarztes wieder. Einigen Frauen ist der Prozess einer gynäkologischen Untersuchung zwar unangenehm, doch der Besuch beim Frauenarzt ist sehr wichtig.
Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Marburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christiane Jäckel aus Marburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heutzutage kann man im Netz unterschiedliche Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Marburg. Hierbei zeigt sich eine große Palette an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung seitens einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Christiane Jäckel in Marburg einen Termin?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man jedoch einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg vereinbaren möchten, finden Sie in unserem Steckbrief die dazugehörigen Kontaktdaten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags normalerweise geschlossen. Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Besonders in Großstädten kann man durchaus einige Praxen finden, die auch am Samstag für ihre Patienten da sind.
Patientinnen sollten sich jedoch vor dem Besuch über die Öffnungszeiten informieren, da sich diese an Samstagen generell von den Öffnungszeiten unter der Woche unterscheiden können. Jedoch gibt es auch einige Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – einige sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Ballungsgebieten gibt es normalerweise für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Alle größeren Kliniken bieten besonders an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Eine Garantie für einen kurzfristigen Termin gibt es leider nicht. Letzten Endes sind solche Notdienste oft sehr stark ausgelastet.
Zumeist reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Marburg ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Die Gynäkologie beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen alleinig bei Frauen vorkommenden Organen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt.
Somit kümmert sich ein Frauenarzt um das Wohlergehen der Frau – während und auch außerhalb der Schwangerschaft. Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Hauptteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Christiane Jäckel aus Marburg durchzuführen hat. Dabei bilden die Ultraschalluntersuchung und die Tastuntersuchungen die beiden häufigsten Untersuchungsmehoden.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Mediziner ausstellen. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Gefährdet die Arbeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
In wie weit Ihre persönliche Lebenslage ein Beschäftigungsverbot ermöglicht, fragen Sie am besten individuell bei Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg.
Wurde ein Beschäftigungsverbot nach den individuellen Faktoren ausgestellt, müssen Sie als werdende Mutter keinerlei finanzielle Einbußen fürchten. Die Patientinnen erhalten ihr volles Einkommen weiterhin, selbst falls durch das Beschäftigungsverbot ein kurzfristiger, innerbetrieblicher Stellenwechsel erforderlich ist.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. Soll heißen, dass Frauenärzte neben der körperlichen Untersuchung und der Diagnosestellung an Frauen auch chirurgische Eingriffe vornehmen.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christiane Jäckel zur Untersuchung entnehmen?
Oft entnimmt der Frauenarzt einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion besteht. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Laboratorium mit zuverläßigsten Verfahren ausfindig gemacht.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen durchgeführt. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die häufig für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind. Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten Genital-Infektionen durch Bakterien.
Achtung:
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind außerordentlich bedeutend und sollten in gleichen Abständen vorgenommen werden. Im gravierensten Fall können unbehandelte Chlamydien-Infektionen bekanntlich zur Sterilität führen. Bei Frauen, die schwanger sind, kann es sogar zu Frühgeburten kommen.
Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Führt auch Frauenarzt Christiane Jäckel Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen möchten, haben sich vor dem Eingriff bereits eingehend damit beschäftigt, ob sie die Abtreibung mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Diese Gewissensfrage stellen sich natürlich auch Frauenärzte. So kommt es, dass nicht jeder Gynäkologe auch Abtreibungen in seiner Praxis durchführt.
Aufgrund dessen sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Christiane Jäckel? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christiane Jäckel abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Die Analyse auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. In der Regel wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Die von den Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs beginnt ab dem 30. Lebensjahr. Besonders die rechtzeitge Erkennung von Krankheiten und entsprechende Prophylaxemaßnahmen stehen dabei im Fokus.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Frauenarzt Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung gründlich abtasten, um Veränderungen in Ihrem Gewebe frühzeitig zu bemerken. Darüber hinaus wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs frühzeitig ermitteln zu können. Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Christiane Jäckel durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen. Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Die Röntgenbilder werden von den Ärzten ausgewertet, so kann jede noch so kleine Veränderung erkannt werden.
Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Das Gefühl der Mammographie wird von einigen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen allerdings eine nebenwirkungsfreie und nicht schmerzhafte Untersuchung.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft übernimmt entweder eine Hebamme oder auch ein Frauenarzt die Betreuung der werdenden Mütter. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Eine Hebamme kann eine Frau vollwertig während der kompletten Schwangerschaft betreuen. In diesem Fall ist die Hebamme dem Frauenarzt bekanntlich gleichgestellt. Nur wenn Probleme auftreten sollten, muss ein Arzt eingeschaltet werden.
Auch ist es bedeutend zu wissen, dass Krankenversicherungen die Ultraschalluntersuchungen nur dann erstatten, falls sie ein ausgewiesener Facharzt für Frauenheilkunde durchführt.
Wichtiger Hinweis:
Frauen müssen sich nicht auf eine Form der Betreuung festlegen. Man kann sich in der Schwangerschaft auch parallel von einem Frauenarzt und von einer Hebamme betreuen lassen.
Wenn Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, vielleicht sogar entsetzlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Auswirkungen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; angefangen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Sterilität.
Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem gesundheitlichen Schutz, sind unverzichtbar und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.
Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im gravierensten Fall bedeuten, dass zum Beispiel eine bösartige Gewebeveränderung zu spät gesehen wird. Die Auswirkungen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit unterschiedlichsten Therapien sowie chirurgischen Eingriffen, was Sie sich durch die Befolgung der Vorsorgetermine ersparen können.
Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Kinderwunsch, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. Zum Termin sollten Sie auch Ihren Partner mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt aufsucht, denken die meisten jüngeren Frauen darüber nach, ob Sie eher zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Diese Fragestellung muss jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Aussagen können zu diesem Thema nicht getroffen werden. Neben den eigenen Vorlieben, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erlebnisse sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christiane Jäckel aus Marburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christiane Christiane Jäckel selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es selbstverständlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Mediziner oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitperson nicht abweisen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Regel zu vermeiden ist. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit hergestellt werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Treten jedoch akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt stets freiwillig.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es für den ersten Besuch einer frauenärztlichen Praxis kein pauschal vorgeschriebenes Alter. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Spätestens wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Antibabypille zur Schwangerschaftsverhütung verschrieben werden soll, steht ein Besuch beim Frauenarzt an. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille abzulehnen. Auch kann es weitere medizinische Beweggründe für eine Verweigerung geben.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich üblicherweise keine Sorgen darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Mediziner – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, könntest Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Allerdings gibt es Ausnahmen. Bis zum 16. Lebensjahr ist der Arzt bei Schwangerschaft oder einer Sexualerkrankung verpflichtet, die Eltern und unter bestimmten Voraussetzungen die Behörden zu informieren. Des weiteren gilt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch alle gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Sehr junge Frauen beziehungsweise Mädchen klärt Frauenarzt Christiane Jäckel aus Marburg besonders in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Hast Du Fragen, wird der Facharzt für Frauenheilkunde diese ausgiebig beantworten. Das ist vor allem dann bedeutend, wenn Du über derartige Themen nur schwer mit Deiner Mutter kommunizieren kannst.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer entsprechenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Bietet Frauenarzt Christiane Jäckel in Marburg auch eine Online-Beratung an?
Serviceleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heutzutage keine Besonderheit mehr. Wenn es jedoch um medizinische Themen geht, gibt es einige Einschränkungen. Eine Online-Beratung kann niemals so gründlich und individuell sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Zwar gibt es einige Homepages und Portale, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine umfangreiche Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Christiane Jäckel Marburg und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Erstberatung denkbar ist.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Generell bieten die Krankenversicherungen verschiedene Services an.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, wollen wir Ihnen dennoch gern hier geben:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Christiane Jäckel im Urlaub ist – Andere Praxen in Marburg
- Frau Sabine Ramb
- Herr Dr. med. Franz Prohaska
- Frau Dr. med. May Ziller
- Frau Dr. med. Franziska Fischer
- Frau Anje-Bettina Kanngießer
- Frau Ingrid Helduser
- Herr Dr. med. Heinrich Hofmann
- Frau Dr. med. Corinna Heitmann
Frauenarzt Christiane Jäckel aus Marburg – Unser Fazit
Um einen Besuch beim Frauenarzt kommt kaum eine Frau auf Dauer herum. Zwar ist in erster Linie der erste Besuch für junge Frauen und Mädchen ungewohnt und teilweise peinlich, aber die regelmäßigen Besuche beim Gynäkologen gehören bereits nach kurzer Zeit zur üblichen Routine. Diese sind sehr bedeutend und sollten unbedingt ernst genommen werden. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen extrem gut, falls diese früh diagnostiziert werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
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