Heike Peschel

Heike Peschel
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Heike Peschel
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hönower Str. 214
12623 Berlin

Telefon: 0305627163

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Einige Frauen fühlen sich während einer frauenärztlichen Behandlung unwohl, doch der Besuch bei einem Frauenarzt ist nun einmal von immenser Wichtigkeit. Für Frauen ist der regelmäßige Besuch des Gynäkologen ihres Vertrauens eine häufig lästige und unangenehme, aber auch eine unausweichliche Pflicht. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können mögliche Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Heike Peschel aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Heutzutage kann man im Netz diverse Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Berlin. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Häufig geben Patientinnen an, dass sich die Behandlungsweisen von Ärztinnen und Ärzten enorm unterscheiden.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Heike Peschel in Berlin einen Termin?

Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Haben Sie Schmerzen und ist es ein Notfall, erhalten Sie binnen des gleichen oder nächsten Tages einen Termin. Wie schnell Sie beim Frauenarzt einen Termin bekommen, hängt stark von der Frauenarzt-Dichte ab.

Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Heike Peschel in Berlin machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

An Samstagen bieten gynäkologische Praxen generell keine Sprechzeiten an. Um ernstzunehmenden Erkrankungen vorzubeugen, sollten Sie bei Notfällen auf keinen Fall zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Aber man kann auch vereinzelte Ausnahmen finden. Speziell in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.

Hat eine gynäkologische Praxis am Samstag geöffnet, werden in der Regel verkürzte Sprechzeiten angeboten. Darüber hinaus bieten wenige Frauenärzte gezielt Behandlungstermine für berufstätige Frauen an den Wochenenden. Einige davon unterhalten sogar einen Rund-um-die-Uhr-Service, sind also zu jeder Zeit ansprechbar.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Ja, in größeren Städten kann man beinahe überall gynäkologische Notdienste antreffen. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.

Leider gibt es keine Garantie für einen kurzfristigen Termin, denn die Notdienste sind zum Teil stark ausgelastet.

Wenn Sie herausfinden möchten, ob es einen gynäkologischen Notdienst in Berlin gibt, finden Sie entsprechende Informationen problemlos im Internet.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstrakts. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Erkrankungen des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie frühzeitig zu diagnostizieren und bestmöglich zu behandeln.

Das Wohlbefinden der Frau ist oberstes Anliegen eines Frauenarztes – und zwar sowohl während einer Schwangerschaft als auch davor und danach. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Heike Peschel in Berlin mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Heike Peschel zur Untersuchung entnehmen?

Mit einem Scheidenabstrich kann der Gynäkologe feststellen, ob bei Ihnen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen vorliegen. Unter einem Mikroskop werden entnommene Proben bewertet.

Um einen Chlamydienbefall nachzuweisen bzw. auszuschließen, wird bei Patientinnen unter 25 zusätzlich noch ein Muttermundabstrich bzw. eine Urinprobe entnommen. Bei diesen dreht es sich um die mitunter häufigste Genital-Infektion durch Bakterien.

Achtung:
Diese Kontrolluntersuchungen sind außerordentlich wichtig und sollten regelmäßig vorgenommen werden. Denn unbehandelte Chlamydien können im gravierensten Fall zur Unfruchtbarkeit führen. Bei Frauen, die schwanger sind, kann es sogar zu Frühgeburten kommen.

Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.

Führt auch Frauenarzt Heike Peschel Abtreibungen durch?

Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Fachlich kann das generell nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.

Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Heike Peschel, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Was gern vergessen wird: Die Gynäkologie ist auch ein operatives Fachgebiet der Medizin. Soll heißen, dass Frauenärzte neben der körperlichen Untersuchung und der Diagnosestellung an Frauen auch chirurgische Eingriffe vornehmen.

Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausstellen. Ob und für welchen Sachverhalt ein solches Beschäftigungsverbot notwendig sein mag, ist gesetzlich vorgeschrieben. Zum Beispiel ist ein Beschäftigungsverbot angezeigt, wenn die Tätigkeit das Leben von Mama und Sprössling aufs Spiel setzen würde.

In wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, müssen Sie durch einen Visite bei Ihrem Frauenarzt Heike Peschel in Berlin bei einem persönlichen Termin abklären lassen.

Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. Auch wenn Ihre Stelle auf die Schnelle anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Heike Peschel? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Heike Peschel abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr legen die Frauenärzte bei den Kontrolluntersuchungen den Fokus auf den Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs. Für diese wichtige Vorsorgeuntersuchung sollten Sie einmal im Jahr einen Termin machen. Zu diesem Zweck reicht meist eine mikroskopische Untersuchung der entnommenen Abstriche aus.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Zu den elementaren gynäkologischen Kontrolluntersuchungen zählt die Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust. Diese Vorsorgeuntersuchung wird von den Krankenkassen anerkannt und kann von Frauen ab 30 in Anspruch genommen werden. Im Einzelfall auch vor dem 30. Geburtstag, wenn beispielsweise Brustkrebs gehäuft im blutsverwandten Familienkreis aufgetreten ist. Einzelheiten dazu erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse und Ihrem Frauenarzt.

Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe und die Achselhöhlen sorgfältig abgetastet, um Veränderungen bemerken zu können. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig ermitteln zu können.

Sollte Frauenarzt Heike Peschel bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.

Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.

Diese Röntgentechnik mit weicher Strahlung ist in der Lage jede Art von Gewebeveränderungen sichtbar zu machen, selbst wenn diese nicht tastbar ist. Nachteil ist, dass sie bei jüngeren Frauen nicht einsetzbar ist. Die Strahlung ist zu schwach, um das dichtere Brustgewebe bei Frauen unter 50 zu durchdringen.

Obgleich einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzfrei und harmlos.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Frauenarzt betreut. Die Entscheidung, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.

In wie weit die erforderlichen Untersuchungen seitens einem Frauenarzt oder der Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese ausführen können. Bloß im Falle von auftretenden Komplikationen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Allerdings erstatten Krankenkassen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, wenn diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.

Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, sondern können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.

Wenn Frauenarzt Heike Peschel in Berlin als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Gleichwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir auslöst, solltest Du trotzdem regelmäßig vorbeischauen. Betrachte die Behandlung als etwas Nötiges, das unerlässlich zum Schutz Deiner Gesundheit beiträgt. Etwaige Krankheitsbilder wie Brustkrebs und auch Gebärmutterhalskrebs sollten immer möglichst früh erkannt werden!

Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt aufsucht, denken die überwiegenden Zahl der jungen Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Eine pauschale Lösung kann man in diesem Fall nicht geben, denn dabei handelt es sich um eine ganz persönliche und individuelle Entscheidung. Einen Hinweis können hier natürlich die Erlebnisse der eigenen Mama, von Freundinnen oder von Bekannten sein.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Heike Peschel aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Heike Heike Peschel selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Falls Du Dich bei Deinem behandelnden Frauenarzt unwohl fühlen solltest, kannst Du ohne Umstände den Arzt wechseln. Dafür musst Du Dich gegenüber niemandem rechtfertigen, weil es Deine persönliche und freie Entscheidung ist.

Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Auch Frauenarzt Heike Peschel darf Deine Begleitung nicht abweisen.

Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Hast Du jedoch auf einen Schlag auftretende Leiden, kannst Du jederzeit einen kurzfristigen Termin machen.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Sehr junge Frauen bzw. Mädchen klärt Frauenarzt Heike Peschel aus Berlin insbesondere in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollten offene Fragen deshalb auf jeden Fall mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Dialog mit dem neutralen Arzt über solche Fragestellungen ist in manchen Fällen einfacher, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.

Zudem erzählt Dir der Gynäkologe Interessantes über die Menstruation und die Schwangerschaft. Ihm musst Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Beschwerden, Blutungen außerhalb der Periode oder ein ungewöhnlicher Ausfluss auftritt.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Es existiert keine Vorschrift, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. Viele Mädchen machen dann einen Termin, wenn sie ihre erste Monatsblutung bekommen haben.

Spätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Antibabypille verschrieben zu bekommen. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.

Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich üblicherweise keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Auskunft geben soll. Jedoch gibt es diesbezüglich zwei Einzelfälle:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Verschwiegenheitspflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Natürlich wird sich auch Frauenarzt Heike Peschel in Berlin daran halten.

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenkassen zumeist sehr unterschiedlich vor.

Eine grobe Übersicht an Kontrolluntersuchungen, welche die Krankenkassen übernehmen, wollen wir Ihnen trotzdem gern hier geben:

  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)

Bietet Frauenarzt Heike Peschel in Berlin auch eine Online-Beratung an?

In der heutigen Zeit werden immer mehr Dienstleistungen ebenfalls im Internet angeboten. Dies ist im Sektor der Medizin jedoch nicht so leicht.

Natürlich gibt es vereinzelte Portale, auf denen eine fachkundige Beratung zu verschiedenen medizinischen Fragestellungen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine generelle Beratung. Spezifische Detailfragen können hier meistens nicht beantwortet werden.

Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Heike Peschel aus Berlin, um abzuklären, ob eine Erstberatung über das Internet möglich ist.

Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Wenn Frauenarzt Heike Peschel im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin

Frauenarzt Heike Peschel aus Berlin – Unser Fazit

Um den Besuch beim Frauenarzt kommt heute wohl keine Frau mehr so leicht herum. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jungen Frauen oft sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Gewohnheit ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Ratsam ist es in jedem Falle, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu versäumen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Selbst bei schweren Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen äußerst gut, sobald diese früh festgestellt werden können.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Heike Peschel in Berlin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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