MUDR./Univ. Prag Josef Lapka
MUDR./Univ. Prag Josef Lapka
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Wigey 10
57368 Lennestadt
Telefon: 02723966360
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Moment, an dem der Besuch von einem Gynäkologen unabdingbar wird. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich währenddessen oft unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Denn nur durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Lennestadt teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Bei genauer Recherche im Internet wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, um sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt auszutauschen. Die Meinungen gehen hierbei äußerst weit auseinander. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt warten?
Generell hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Generell sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Aber natürlich kann man auch einige Ausnahmen entdecken. Insbesondere in größeren Städten finden sich meist auch einige Frauenarztpraxen, die auch am Wochenende geöffnet sind.
Zumeist sind sie samstags kürzer gefasst. Es gibt jedoch auch einige Frauenärzte, die besondere und durchaus lange Öffnungszeiten für den Samstag eingeführt haben und eine Art „Rund um die Uhr-Service“ anbieten.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Zögern Sie nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Da die Notdienste häufig enorm ausgelastet sind, hat man hier bedauerlicherweise keinerlei Gewähr, dass man auch kurzfristig einen Termin bekommt.
Normalerweise reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Lennestadt ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Der Fachbereich der Gynäkologen beinhaltet alle Krankheiten im Bereich der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes zählen neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs.
Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Fokus in der Tätigkeit von Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Josef Lapka zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem üblichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann der Arzt zum Beispiel auswerten, ob Sie unter einer Pilzinfektion beziehungsweise einer Infektion mit Bakterien leiden. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Labor mit modernsten Verfahren ermittelt.
Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren darüber hinaus ein Muttermundabstrich oder bei Bedarf eine Urinuntersuchung vorgenommen. Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten Genital-Infektionen durch Bakterien.
Berücksichtigen Sie: Kontrolluntersuchungen sollte man nicht stiefmütterlich behandeln, denn diese sind bedeutsam und sollten daher regulär stattfinden.
Chlamydien können , wenn sie nicht oder zu spät behandelt werden, zur Unfruchtbarkeit führen. Darüber hinaus ist es gut möglich, dass Schwangere durch eine Chlamydieninfektion ihr Kind zu früh auf die Welt bringen. Auch Abstriche des äußeren Muttermundes oder des Gebärmutterhalskanals sind eine sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme, um Abweichungen der Schleimhaut frühzeitig festzustellen.
Führt auch Frauenarzt Josef Lapka Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Von der medizinischen Warte aus betrachtet, wäre dazu zwar jeder Frauenarzt in der Lage, einige Gynäkologen lehnen solche Eingriffe aber aus persönlichen Gründen ab.
Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Josef Lapka. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern. Soll heißen, dass Frauenärzte neben der körperlichen Untersuchung und der Diagnosestellung an Frauen auch chirurgische Eingriffe vornehmen.
Operative Eingriffe eines Frauenarztes umfassen unter anderen das Entfernen von Zysten und Geschwulsten, die Sterilisation – die sogenannte Tubenligatur, die Eileiterunterbindung und bei Notwendigkeit die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Mediziner ausstellen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht nur durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um herauszufinden, ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt.
Im Übrigen müssen Sie als werdende Mama keinerlei finanziellen Einschnitte befürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. Dies gilt auch, wenn die Frau intern kurzfristig Ihre Position wechselt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt MUDR./Univ. Prag Josef Lapka? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Josef Lapka abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Kontrolluntersuchungen bezüglich Gebärmutterhalskrebs. Hier führt der Frauenarzt im einjährigen Rhythmus Untersuchungen zur Vorsorge durch. Der bei diesem Vorsorgetermin genommene Abstrich kann dann unter einem Mikroskop betrachtet werden.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zu einer Früherkennung von Brustkrebs werden von den Krankenkassen ab dem 30. Lebensjahr unterstützt und anerkannt. Insbesondere die rechtzeitge Entdeckung von Krankheiten sowie entsprechende Prophylaxemaßnahmen stehen hierbei im Fokus.
Zu dieser Untersuchung zählt eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen sowie der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen feststellen kann. Zusätzlich wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Prävention dient.
Sollte Ihr Arzt Josef Lapka beim Abtasten eine Veränderung spüren, folgt eine Ultraschalluntersuchung, um Klarheit zu schaffen.
Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.
Bei der Mammographie erfolgt eine Röntgenuntersuchung der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Obgleich einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzfrei und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Gynäkologen betreut. Vom wem die Schwangere begleitet werden möchte, liegt ganz in Ihren Händen. Sie hat die freie Entscheidung.
Eine Hebamme kann eine Frau vollwertig im Verlauf der kompletten Schwangerschaft betreuen. In Hinsicht auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die gleichen Befähigungen wie ein Gynäkologe. Nur im Falle von auftretenden Problemen, muss zwingend ein Arzt konsultiert werden.
Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen nur, wenn diese von einen Gynäkologen durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorher erwähnten Betreuungsformen entscheiden. Es ist durchaus denkbar, im Verlauf der Schwangerschaft sowohl von einer Hebamme wie auch durch einen Frauenarzt begleitet zu werden.
Rufen Sie einfach an, wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt begleitet werden wollen.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Auch wenn es Ihnen vor den Terminen beim Frauenarzt graut oder Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie die Termine dennoch regelmäßig wahrnehmen. Denn es dient dem Schutze Ihrer Gesundheit. Es kann entscheidend sein, dass Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs so früh wie möglich erkannt werden!
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann auch Anlass für eine gynäkologische Analyse sein. Nehmen Sie zu diesen Terminen Ihren Partner mit.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob sie eher zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Diese Frage muss jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu diesem Thema nicht getroffen werden.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Josef Josef Lapka selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Eine gute Entscheidungshilfe ist allerdings immer der Dialog mit der Mama, der Schwester oder den Kolleginnen.
Wichtig:
Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut beraten fühlst, kannst Du immer zu einem anderen Arzt wechseln.
Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Vertrauensperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Dabei wählst Du allein, wer dieser Mensch sein soll.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Monatsblutung zu verhindern ist. Dies gilt besonders dann, wenn die Entnahme von Abstrichen ansteht.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Speziell junge Mädchen berät der Frauenarzt Josef Lapka bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung. Hast Du Fragen, wird der Gynäkologe diese ausgiebig beantworten. Das ist vor allem dann bedeutsam, wenn Du über solche Themen nur schwer mit Deiner Mutter sprechen kannst.
Auch sämtliche Fragen zur Menstruation und zur Schwangerschaft beantwortet Dir der Frauenarzt. Solltest Du atypische Symptome wie Beschwerden oder Ausfluss feststellen, solltest Du Dich ebenfalls sofort einem Gynäkologen anvertrauen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Monatsblutung auch zum ersten Mal zu einem Gynäkologen.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Arzneimittel benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Antibabypille. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.
Wenn Du nicht willst, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Frauenarzt wissen, kannst Du das dem Arzt auch genau so sagen. Denn auch er unterliegt der Schweigepflicht. Es gibt dabei nur zwei Einzelfälle:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen sowohl die Besuche als auch jegliche Untersuchungen beim Frauenarzt vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt auf die Einhaltung dieser Pflicht verlassen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Genauso wie in anderen medizinischen Fachbereichen unterscheiden sich die Leistungen, die die Versicherungsgesellschaft bereit ist zu zahlen, sehr stark. Deshalb lassen sich keine pauschalen Aussagen darüber treffen, welche Untersuchungen von der Versicherungsgesellschaft übernommen werden.
Allerdings gibt es ein paar Untersuchungen, die von den Kassen grundsätzlich übernommen werden. Deshalb finden Sie im folgenden einen allgemeinen Überblick über die Leistungen, die von Ihrer Versicherungsgesellschaft übernommen werden sollten:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Bietet Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt auch eine Online-Beratung an?
Dienstleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Wenn es allerdings um medizinische Themen geht, gibt es ein paar Einschränkungen.
So gibt es natürlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen medizinischen Fragen bieten. Jedoch lässt sich hier kaum eine umfangreiche Beratung erwarten, die auf einzigartige und spezifische Fragen eingeht.
Wünschen Sie eine Online-Erstberatung, dann fragen Sie direkt bei Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt an.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Josef Lapka im Urlaub ist – Andere Praxen in Lennestadt
Frauenarzt Josef Lapka aus Lennestadt – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch fremd, vielleicht sogar unangenehm sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Gynäkologe ist die Vertrauensperson im Leben einer Frau, die neutral und aus ärztlicher Sicht Beistand leistet. Das kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn Sie schwanger werden oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung bedeutend größer und allgemein sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Josef Lapka in Lennestadt abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



