Kerstin Jepsen
Kerstin Jepsen
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Alsterdorfer Markt 8
22297 Hamburg
Telefon: 0405000061
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Gynäkologen einfach aufsuchen muss. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich unterdessen oftmals unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Denn bloß durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erlebnisse mit Frauenärzten aus Hamburg erfolgt im Zeitalter des Internets gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. So kommt es, dass die Meinungen oft sehr unterschiedlich sind. Auch der Unterschied zwischen der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Kerstin Jepsen in Hamburg einen Termin?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. In einer ländlichen Gegend ist es immer etwas schwieriger als in der Großstadt, einen Termin in der gewünschten Praxis zu bekommen.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Kerstin Jepsen in Hamburg vereinbaren möchten, finden Sie in unserem Steckbrief die dazugehörigen Kontaktdaten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
In der Regel sind Frauenarztpraxen wie auch viele weitere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Insbesondere in größeren Städten haben einige Praxen auch an Wochenenden geöffnet.
Jedoch sollte man berücksichtigen, dass die Öffnungszeiten an Wochenenden häufig von den regulären Öffnungszeiten abweichen. Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Alle größeren Krankenhäuser bieten gerade an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es leider keine Gewähr für kurzfristige Termine.
Ob es auch in Hamburg einen gynäkologischen Notdienst gibt, können Sie im Internet ganz einfach herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Die Frauenheilkunde oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt angehen.
Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Frauen, auch außerhalb der Schwangerschaften. Neben den Untersuchungen der Vagina übernimmt der Arzt auch die Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg beschränkt sich allerdings auf Vorsorgeuntersuchungen und diverse andere präventive Maßnahmen. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Kerstin Jepsen zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem üblichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Anhand des Sheidenabstrichs kann der Arzt bspw. herausfinden, ob Sie unter einer Pilzinfektion oder einer Infektion mit Bakterien laborieren. Dafür wird die zuvor entnommene Probe unter einem Mikroskop betrachtet.
Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, vielmals auch Urinuntersuchungen und Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Geschlechtsbereich zählen.
Berücksichtigen Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man nicht vernachlässigen, denn diese sind wichtig und sollten aufgrund dessen regelmäßig erfolgen. Bleibt ein im Regelfall symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Unfruchtbarkeit auslösen. Bei werdenden Müttern können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Facharzt für Frauenheilkunde zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie zählt neben vielen anderen Fächern der Medizin auch zu den sogenannten operativen Fachgebieten. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Häufig vom Frauenarzt durchgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot kann immer ausgestellt werden, wenn das Leben von Mutter oder Kind durch die Ausübung der Betätigung gefährdet ist. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Setzen Sie sich bitte mit Frauenarzt Kerstin Jepsen in Hamburg in Verbindung, um abzuklären, ob ein Beschäftigungsverbot für Sie in Frage kommt.
Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. So erhalten Sie weiterhin Ihr ganzes Einkommen – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.
Führt auch Frauenarzt Kerstin Jepsen Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.
Möchten Sie wissen, ob die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruch besteht, dann klären Sie dies mit Frauenarzt Kerstin Jepsen in einem persönlichen Gespräch ab.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Kerstin Jepsen? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Kerstin Jepsen abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Meist durch einen Virus verursacht, ist Gebärmutterhalskrebs die verbreitetse bösartige Tumorerkrankung bei Frauen ab dem 20. Lebensjahr. Diese Untersuchungen sollten einmal im Kalenderjahr vorgenommen werden. Hierzu wird meist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren erlaubt die Krankenversicherung einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs rechtzeitig erkannt werden kann. Ziel der gynäkologischen Betreuung ist es, Krankheiten des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie rechtzeitig zu feststellen und bestmöglich zu behandeln.
Primär umfasst diese eine detailgenaue und ausführliche Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Frauenarzt potentielle Gewebeveränderungen fest. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig feststellen zu können.
Sollte Ihr Arzt Kerstin Jepsen beim Abtasten eine Veränderung spüren, folgt eine Ultraschalluntersuchung, um Klarheit zu schaffen.
Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre bekommen diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.
Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Bei einer Mammographie benutzt man eine sogenannte weiche Strahlung. Durch die Untersuchung können sogar nicht tastbare atypische Gewebeformationen erkannt werden.
Dass die eindeutige Empfehlung zur Durchführung einer Mammographie erst an Frauen ab 50 Jahren ausgesprochen wird liegt vor allem an der Tatsache, dass das Brustgewebe jüngerer Frauen noch so dicht ist, dass eine Untersuchung nur wenig Sinn macht. Daher ist es bei jungen Frauen auch sehr viel schwerer etwaige Unregelmäßigkeiten zu entdecken.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit zwischen der Betreuung durch einen Gynäkologen oder einer Hebamme wählen. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Solange keinerlei gravierende1 körperlichen Beeinträchtigungen existieren ist es absolut unerheblich, ob Sie sich von einem Gynäkologen oder einer Hebamme begleiten lassen. Denn die Hebamme ist dem Gynäkologen in diesem Falle gleichgestellt. Entscheidet sich die Schwangere für die Hebamme, ist es wichtig einen Gynäkologen als Back Up zu bestimmen, sollten Komplikationen auftreten.
Allerdings erstatten Krankenversicherungen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, falls diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Achtung:
Werdende Mütter sind nicht gezwungen einen Gynäkologen oder eine Hebamme als medizinische Betreuung bis zur Geburt zu bestimmen. Denn Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch zur gleichen Zeit von Frauenarzt und Hebamme begleiten lassen.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Selbst Frauen, welchen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten ungeachtet allem Widerwillen auf jeden Fall die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Es kann ausschlaggebend sein, dass Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs frühestmöglich erkannt werden!
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich etliche Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob diese eher zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Leider gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Letzten Endes handelt es sich bei der Auswahl des Frauenarztes um eine ganz persönliche Entscheidung. Der Dialog mit der Mutter, Kolleginnen oder Bekannten mag die Wahl erleichtern.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Kerstin Kerstin Jepsen selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Aber natürlich kannst Du auch Deine Mutter, Bekannte, Verwandte und Freundinnen zu Rate ziehen. Ansonsten kann auch das Bauchgefühl weiterhelfen – Du wirst spüren, ob Du Dich wohlfühlst.
Hinweis:
Solltest Du Dich bei dem Frauenarzt Deiner Wahl nicht gut fühlen, darfst Du den Arzt natürlich immer wechseln. Das ist ganz allein Deine Entscheidung und dafür brauchst Du Dich auch nicht rechtfertigen.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorschriften. Auch Frauenarzt Kerstin Jepsen darf Deine Begleitung nicht ablehnen.
Zu verhindern sind Frauenarzttermine im Verlauf der Regel, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Hast Du jedoch plötzlich auftretende Leiden, kannst Du immer einen kurzfristigen Termin machen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Frauenarzt Kerstin Jepsen in Hamburg berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausführlich zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Es kann nur angeraten werden, alle Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir unangenehm ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Der Frauenarzt beantwortet Dir darüber hinaus jegliche Fragen zu den Themen Monatsblutung und Schwangerschaft. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren. In diesen Dingen sollte niemand etwas dem Zufall überlassen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Generell gibt es für den ersten Frauenarztbesuch kein vorgegebenes Alter. Die meisten jüngeren Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Regelblutung auftritt.
Spätestens steht ein Besuch an, wenn ein Arzneimittel wie zum Beispiel die Pille verschrieben werden muss. In seltenen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verordnen. Gründe dafür kann es einige geben: zum Beispiel kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.
Die Eltern müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Schweigepflicht. Jedoch gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Zwar gibt es einige Homepages und Portale, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine umfangreiche Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Internet wohltuender, können Sie den Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg fragen, ob er diese Dienstleistung anbietet.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Versicherungsgesellschaft übernommen werden. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse äußerst unterschiedlich.
Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier aufgestellt, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Kerstin Jepsen im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg
- Herr Dr. med. Thomas Minack
- Frau Dr. med. Urte Reinhardt
- Frau Dr. med. Andrea Siebert
- Frau Dr. med. Gisela Jepsen
- Herr Dr. med. Helmut Weser
- Frau Silke Hemmie
- Frau Julia Franziska Reiß
- Herr Dr. med. Rolf Sittig
Frauenarzt Kerstin Jepsen aus Hamburg – Unser Fazit
In unserer heutigen Zeit kommt eine Frau nicht drumherum, einen Frauenarzt aufzusuchen. Zwar ist in erster Linie der allererste Besuch für junge Frauen und Mädchen ungewohnt und teilweise unangenehm, aber die regelmäßigen Besuche beim Gynäkologen gehören schon nach kurzer Zeit zur üblichen Routine. Zudem sollte jede Frau die Untersuchungen sehr ernst nehmen. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung schon rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sind als bei einer nachfolgenden Diagnose.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Kerstin Jepsen in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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