Dr. med. Sabine Knittlmayer
Dr. med. Sabine Knittlmayer
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Wandsbeker Marktstr. 141
22041 Hamburg
Telefon: 040680066
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Leider ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können mögliche Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Auswirkungen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erlebnisse mit Frauenärzten aus Hamburg erfolgt im Zeitalter des Internets gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Das persönliche Empfinden mancher Patientinnen unterscheidet hier auch zwischen der Person eines Arztes oder einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Sabine Knittlmayer in Hamburg einen Termin?
Generell hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. Entscheidend ist hierbei auch, ob es sich bei dem Einzugsgebiet des jeweiligen Frauenarztes um eine Stadt oder eine eher ländliche Gegend handelt.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Sabine Knittlmayer in Hamburg machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall haben die meisten Frauenarztpraxen nur Wochentags auf und an Samstagen geschlossen. Ausnahme sind einige größere Städte oder Metropolen, in denen auch eine Samstagssprechstunde bei vereinzelten Frauenärzten üblich ist.
Allerdings gibt es auch ein paar Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – ein paar sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Städten kann man fast überall gynäkologische Notdienste antreffen. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Garantie hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Ob ein Notdienst auch in Hamburg vorhanden ist, lässt sich im Internet sehr einfach und schnell herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstrakts.
Der Frauenarzt kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Sabine Knittlmayer in Hamburg in Anspruch. Die beiden häufigsten Behandlungsmethoden in der Symptomatik stellen hierbei die Tastuntersuchung und der Ultraschall dar.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen. So nimmt der Frauenarzt eben nicht nur Tastuntersuchungen vor, sondern führt auch häufig Operationen durch.
Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.
Führt auch Frauenarzt Sabine Knittlmayer Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das allerdings nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob ein Schwangerschaftsabbruch in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Sabine Knittlmayer abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Sabine Knittlmayer zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann anhand eines Scheidenabstrichs untersuchen lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Mikroskopisch wird die entnommene Probe dann begutachtet.
Bei Frauen unter 25 macht der Arzt zusätzlich noch einen Muttermundabstrich beziehungsweise eine Urinuntersuchung. Diese dient einem Beleg von Chlamydien.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unerlässlich!
Im schlimmsten Fall führen unbehandelte Chlamydien zur Unfruchtbarkeit. Zudem ist es gut möglich, dass Schwangere durch eine Chlamydieninfektion ihr Kind zu früh auf die Welt bringen. Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausstellen. Für die Umstände, unter denen ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, gibt es gesetzliche Vorgaben. Beispielsweise ist ein Beschäftigungsverbot angezeigt, wenn die Arbeit das Leben von Mama und Kind gefährden würde.
In wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, sollten Sie durch einen Besuch bei Ihrem Frauenarzt Sabine Knittlmayer in Hamburg bei einem persönlichen Termin abklären lassen.
Werdende Mütter müssen durch ein individuelles Beschäftigungsverbot keinerlei finanzielle Nachteile befürchten. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Damen noch ihr volles Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Sabine Knittlmayer? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Sabine Knittlmayer abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Vorsorgeuntersuchungen hinsichtlich Gebärmutterhalskrebs. Jedes Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Von den Krankenkassen wird eine jährliche Untersuchung anerkannt, welche eine frühzeitige Diagnose von Brustkrebs erlaubt. Diese ist freiwillig und beginnt ab dem 30. Lebensjahr.
Um mögliche Gewebsveränderungen feststellen zu können, führt der Frauenarzt eine gründliche Abtastung der Brust und der Achselhöhlen durch. Zusätzlich wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Vorbeugung dient.
Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Sabine Knittlmayer irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.
Im Rhythmus von zwei Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren in ein Mammographie-Zentrum eingeladen.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine besondere Röntgenmethode der weiblichen Brust. Die Untersuchung erlaubt selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.
Die Mammographie wird gezielt bei Frauen ab 50 Jahren angesetzt, da bei jüngeren Frauen das Brustgewebe noch zu dicht ist und eine Erkennung von Veränderungen bei dichtem Gewebe sehr schwierig ist.
Einige Patientinnen empfinden die Mammografie als unangenehm. Dennoch handelt es sich hier um eine harmlose Behandlung, die in der Regel keine Schmerzen verursacht.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft benötigen werdende Mütter eine bestimmte, fachkundige Betreuung. Diese wird im Normalfall entweder von einem Gynäkologen oder von einer Hebamme übernommen. Frauen können frei entscheiden, wer sie im Verlauf der Schwangerschaft begleiten soll.
Im Allgemeinen ist es unwichtig, ob ein Frauenarzt oder eine Hebamme die Frau im Verlauf der Schwangerschaft betreut. In diesem Fall ist die Hebamme dem Gynäkologen bekanntlich gleichgestellt. Nur wenn Komplikationen auftreten sollten, muss ein Arzt hinzugezogen werden.
Ultraschalluntersuchungen werden jedoch nur von der Krankenversicherung übernommen, wenn sie von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Wichtige Info: Als Frau muss man sich nicht für eine der beiden vorgenannten Varianten entscheiden. Eine parallele Begleitung von Frauenarzt und Hebamme ist auch möglich.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst, wenn es Ihnen schon bei dem Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung ausgesprochen unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen vor allem dem Schutze Ihrer Gesundheit.
Es ist ausgesprochen wichtig, mögliche Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Heilung herbeizuführen.
Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Kinderwunsch, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. In einem solchen Sachverhalt kann es sich empfehlen, den Partner mit in die Arztpraxis zu nehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob sie lieber zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Allgemein kann man diese Frage selbstverständlich nicht beantworten, da es sich um eine extrem persönliche Entscheidung handelt.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Sabine Sabine Knittlmayer selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier ausgezeichnet, um nach Erfahrungen zu fragen.
Wichtig:
Solltest Du Dich bei dem Frauenarzt Deiner Wahl nicht wohlfühlen, darfst Du den Arzt selbstverständlich immer wechseln. Das ist ganz allein Deine Entscheidung und dafür brauchst Du Dich auch nicht rechtfertigen.
Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen unwohl. Um etwas mehr Geborgenheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine zusätzliche Person mit zu dem Termin nehmen. Wen Du als Begleitung auswählst, liegt ganz allein bei Dir. Hier gibt es keine Vorgaben!
Es ist ratsam, sich nicht im Verlauf seiner Periode von seinem Frauenarzt untersuchen zu lassen, außer akute Beschwerden machen solch eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt erforderlich.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Periode auch zum ersten Mal zu einem Gynäkologen.
Spätestens wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Pille zur Schwangerschaftsverhütung verschrieben werden soll, steht ein Besuch beim Frauenarzt an. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen bekanntlich verweigern. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Alter sein.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt mitteilen, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Jedoch gibt es hierzu 2 Einzelfälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Mädchen im Alter von mindestens 16 Jahren können sich jedoch vollständig auf die ärztliche Schweigepflicht verlassen. Die Besuche sowie alle Untersuchungsergebnisse unterliegen dieser Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Sabine Knittlmayer in Hamburg auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg informiert im Besonderen sehr junge Frauen und Mädchen zu den Themen Sexualität und Verhütung. Lege Dir dafür vor Deinem Arzttermin alle offenen Fragen zurecht. Beseitige möglichst sämtliche Unklarheiten, bevor Du das erste Mal Geschlechtsverkehr hast. Der Arzt steht Dir beratend zur Seite, vor allem, wenn es Dir peinlich ist mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
In der heutigen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so mühelos ist solch eine Online-Beratung aufgrund einiger rechtlicher Vorgaben nicht möglich.
Zwar gibt es einige Homepages und Seiten, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine umfangreiche Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Kontaktieren Sie Ihren Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg für ein persönliches Gespräch.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Welche Services die Krankenkasse übernimmt, kann hier allgemein nicht aufgeführt werden. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse äußerst verschieden.
Dennoch möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Sabine Knittlmayer im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg
- Herr Dr. med. Eckart Krüger
- Herr Dr. med. Conrad Felixmüller
- Frau Dr. med. Bettina Lung
- Frau Dr. med. Claudia Lerche
- Herr Dr. med. Jörn Kremer
- Frau Dr. med. Sabine Gröger
- Frau Silke Koppermann
- Frau Dr. med. Eva-Maria Baumgartner
Frauenarzt Sabine Knittlmayer aus Hamburg – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jungen Frauen noch fremd, vielleicht sogar peinlich sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Gynäkologe ist die Bezugsperson im Leben einer Frau, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie schwanger werden oder erkranken. Wird ein pathologischer Vorgang an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Heilung wesentlich größer und allgemein besonders gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Sabine Knittlmayer in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



