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Was bedeuten erhöhte Leberwerte?

Ein erhöhter Leberenzym-Blutspiegel kann recht häufig vorkommen. Dies ist oft die Folge einer viralen Hepatitis. Hepatitis ist eine Leberentzündung. Diese Krankheit kann von leichten Symptomen bis hin zum Tod reichen. Hepatitis C ist die häufigste Virusinfektion der Leber.

Die Leber: ein Organ, das viele Aufgaben erfüllen kann

Die Leber befindet sich im Oberbauch. Die Leber kann durch eine Reihe von Ursachen geschädigt werden, was zu verschiedenen Lebererkrankungen wie Hepatitis A, Hepatitis B und Leberzirrhose führt. Manchmal kann die Leber auch durch anderen Krankheiten wie Zirrhose und Gelbsucht erkranken. Symptome sind abnorme Erscheinungen wie Gelbfärbung der Augen, der Haut und der Mundschleimhaut. Ein frühes Warnzeichen für eine Lebererkrankung sind erhöhte Leberenzyme, insbesondere ALT.

Vergessen Sie nicht Ihre Leberwerte.

Die vier wichtigsten Enzyme in der menschlichen Leber sind: alkalische Phosphatase (ALP), Alanin-Aminotransferase (ALT), Aspartat-Aminotransferase (AST) und Gamma-Glutamyltransferase (GGT). ALP

AST, ALT, Gamma-GT und AP

Um eine mögliche Lebererkrankung zu beurteilen, müssen die Ärzte wissen, welche Arten von Enzymen im Blut vorhanden sind. Dazu wird untersucht, wie die Enzyme in den Blutkreislauf gelangen. 

Die Rolle der Leberwerte: Hinweise auf ihre Funktion

Die Blutuntersuchungen umfassen in der Regel folgende Punkte. Normalerweise werden Enzyme wie ALT und A1AT gemessen. Diese Tests zeigen, wie gut es der Leber geht. 

Zusammen mit den genannten Enzymen misst ein Arzt in der Regel auch andere Blutwerte, wie z. B. die Leberwerte, die Rückschlüsse darauf zulassen, ob die Leber gut arbeitet. Dazu gehören:

  • Cholinesterase: Ein in der Leber produziertes Enzym, das den Abbau des Neurotransmitters Acetylcholin unterstützt.
  • Acetylcholin-Schnellwert: Ein Wert, der angibt, wie stark das Blut zur Verstopfung neigt.
  • Bilirubin: Ein Abbauprodukt der roten Blutkörperchen
  • Albumin: Ein Bluteiweiß, das von den

Eine Blutuntersuchung auf Leberenzyme wird in der Regel erst bei der ersten ärztlichen Untersuchung durchgeführt. Der Wert für jedes Enzym im Blut wird jedoch in der Regel mit einem Standardwert verglichen. Ein Enzym, das außerhalb des Standardwerts liegt, zeigt an, dass eine Leberfunktion gestört ist. 

Hinweise darauf, dass es ein Problem in der Leber gibt

Häufig wird eine Leberfunktionsstörung nur durch erhöhte Enzymaktivitäten erkannt – ebenso wie dieser Zustand sind auch andere Krankheiten von Bedeutung. Wenn eine Lebererkrankung festgestellt wird, sollten auch andere Indikatoren zum Vergleich herangezogen werden. Der Anstieg der Enzymaktivitäten und die Abnahme des Albumin-, ChE- oder TPZ-Spiegels sind ein Indikator dafür, um welche Art von Krankheit es sich handelt. Entscheidend ist, ob der Indikator einen bestimmten Wert überschreitet oder nicht.

Es ist wichtig zu wissen, ob sich die Leberwerte plötzlich verändert haben oder ob der Zustand der Leber des Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg angestiegen ist. Alles in allem stellen erhöhte Leberwerte den Arzt oft vor eine komplexe Situation – zum Beispiel, wenn sie zusammen mit anderen diagnostischen Hinweisen festgestellt wurden. 

Was ist ein erhöhter Leberfunktionstest?

Wenn eine Lebererkrankung auftritt, sind die Parameter der Leber meist erhöht oder verringert. In diesem Fall achtet der Arzt auf die Enzyme und darauf, welche Enzyme abnormal sind und in welchem Ausmaß solche Veränderungen auftreten. Hier schauen die Ärzte auch auf Albumin, ChE und TPZ, die zeigen würden, wie schwer die Lebererkrankung ist.

Gängige Leberkrankheiten: Fakten und Zahlen

Obwohl die meisten Fälle von Leberschäden leicht erkannt werden können, gibt es viele Erkrankungen, die mit anderen Ursachen verwechselt werden können.

Zu den häufigsten Lebererkrankungen gehören Hepatitis A, B und C 

Chronische Erkrankungen der Leber können auf ungeborene Kinder übertragen werden. Die Krankheiten führen zu einer Vernarbung der Leber. Es gibt verschiedene Arten der Leberzirrhose. Die Erkrankungen der Leber werden durch Alkohol verursacht. Circa ein Viertel der Leberzirrhosen werden durch langfristigen Alkoholkonsum verursacht.

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