Dr.med. Monika Doeffinger-Keck
Dr.med. Monika Doeffinger-Keck
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Nonnendammallee 98
13629 Berlin
Telefon: 0303825086
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Früher oder später muss jede Frau den Weg zum Gynäkologen antreten. Ein paar Frauen fühlen sich während einer frauenärztlichen Behandlung unwohl, doch der Besuch bei einem Frauenarzt ist nun einmal von immenser Bedeutung. Für Frauen ist der regelmäßige Besuch des Gynäkologen ihres Vertrauens eine oftmals lästige und unangenehme, aber auch eine unausweichliche Pflicht.
Nur so können mögliche Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erlebnisse mit Frauenärzten aus Berlin erfolgt im Zeitalter des Internets gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Natürlich kann man dabei die verschiedensten Ansichten ausmachen. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung seitens einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin warten?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden.
Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
In der Regel nicht. Wie jede andere Arztpraxis haben auch Frauenärzte Samstags geschlossen. Jedoch gibt es auch Praxen, die die Ausnahme bilden und an Samstagen zumindest einen Notdienst anbieten. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Ausnahme sind einige größere Städte oder Metropolen, in denen auch eine Samstagssprechstunde bei vereinzelten Frauenärzten üblich ist.
Auch eine Spezialisierung auf Wochenenden zeigt sich bei manchen Praxen. In diesen Praxen gelten dann die gleichen Öffnungszeiten wie an Wochentagen oder die Praxen sind sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Grundsätzlich gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste gegeben ist, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es auch in Ihrer Berlin solch einen Notdienst gibt, können Sie dies durch eine kurze Online-Recherche problemlos erfahren
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenheilkunde als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane. In erster Linie möchte man Erkrankungen vorbeugen oder diese in einem möglichst frühen Stadium diagnostizieren.
Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Damen, auch außerhalb der Schwangerschaften. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Die beiden häufigsten Behandlungsmethoden in der Symptomatik stellen hierbei die Tastuntersuchung und der Ultraschall dar.
Führt auch Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.
Daher sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck zur Untersuchung entnehmen?
Um frühstmöglich pathologische Prozeduren zu sehen, nutzt der Gynäkologe die Option eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Scheide gestrichen, sodass sich eventuell existierende Keime daran ablagern. Die entnommene Probe wird mikroskopisch betrachtet und ausgewertet.
Bei Patientinnen, die bis dato unter 25 sind, entnimmt der Gynäkologe außerdem einen Abstrich des Muttermundes beziehungsweise führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Weise kann er potentielle Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Bei diesen dreht es sich um die mitunter gängigste Genital-Infektion durch Bakterien.
Nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen daher außerordentlich ernst und lassen Sie jene in regelmäßigen Abständen durchführen. Denn unbehandelte Chlamydien können im schlimmsten Fall zur Sterilität führen. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen.
Nicht zuletzt werden bösartige Entartungen der Schleimhaut diagnostiziert, indem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund analysiert werden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern.
Operative Eingriffe eines Frauenarztes umfassen unter anderen das Entfernen von Zysten und Geschwulsten, die Sterilisation – die sogenannte Tubenligatur, die Eileiterunterbindung und bei Notwendigkeit die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot kann jederzeit ausgestellt werden, wenn das Leben von Mutter oder Kind durch die Ausübung der Tätigkeit gefährdet ist. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind rechtmäßig geregelt. Grundsätzlich wird es dann ausgestellt, wenn das Leben der Mutter und/oder des Babys durch Arbeitsumstände und -bedingungen gefährdet sind.
Um abzuklären, ob Sie die Voraussetzungen für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin vorstellig werden, um die Situation eingehend zu erörtern.
Werdende Mütter müssen durch ein individuelles Beschäftigungsverbot keine finanzielle Nachteile befürchten. Auch wenn Ihre Stelle auf die Schnelle anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Einkommen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.med. Monika Doeffinger-Keck? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Monika Doeffinger-Keck abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr legen die Frauenärzte bei den Kontrolluntersuchungen den Blickpunkt auf den Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs. Einmal jährlich werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Hierfür betrachtet der Arzt einen Abstrich der Frau unter dem Mikroskop.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Die von den Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs beginnt ab dem 30. Lebensjahr. Dabei gilt es besonders frühzeitig zu erkennen und bereits vor einer Erkrankung präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Zu dieser Untersuchung zählt eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen feststellen kann. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.
Sollte Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.
Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.
Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Sogar untypische Gewebeformationen, die sich nicht ertasten lassen, können mit dieser Untersuchung ermittelt werden.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Denn je dichter das Gewebe ist, desto schwieriger ist es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen
Untersuchungen und Behandlungen zur Mammadiagnostik sind normalerweise harmlos und schmerzfrei.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Die Entscheidung, ob Ihr Frauenarzt oder eine Hebamme Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, liegt ganz bei Ihnen.
Generell spielt es keine Rolle, wer die Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Gynäkologen gleichgestellt. Sollten jedoch Komplikationen während der Schwangerschaft entstehen, muss ein Gynäkologe involviert werden.
Allerdings übernehmen die Krankenversicherungen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen nur, wenn diese durch einen Gynäkologen durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide zur gleichen Zeit wählen.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst, wenn es Ihnen schon bei dem Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Therapie ausgesprochen unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Etwaige Krankheitsbilder wie Brustkrebs und auch Gebärmutterhalskrebs sollten immer möglichst früh erkannt werden!
Ein zusätzlicher guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Spätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Gynäkologen an.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Wenn Mädchen oder junge Frauen das allererste Mal einen Gynäkologen aufsuchen, stellt sich im Vorfeld die Frage, ob sie lieber zu einer Dame oder einem Herrn gehen. Diese Frage musst Du ganz für Dich entscheiden, denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Wohlbefindens.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Monika Monika Doeffinger-Keck selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Ratsam ist es, wenn Du diesbezüglich Deine Mutter und Deine Freundinnen nach Ihren Erlebnissen befragst. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Bauchgefühl!
Wichtig:
Wenn Du Dich bei Deinem behandelnden Frauenarzt unbehaglich fühlen solltest, kannst Du ohne Gründe den Arzt wechseln. Dafür musst Du Dich gegenüber niemandem rechtfertigen, weil es Deine ganz persönliche und freie Wahl ist.
Wer sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt fürchtet, darf selbstverständlich eine vertraute Person zur Unterstützung mitbringen. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir. Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin darf eine Begleitung in der Praxis nicht abweisen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Regel zu verhindern ist. Dies gilt besonders dann, wenn die Entnahme von Abstrichen ansteht. Wenn Du allerdings unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du dennoch eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum 1. Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Regel bekommen haben. Eine Verpflichtung dahingehend, das zu diesem Augenblick zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung beschäftigen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Schweigepflicht gebunden. In diesem Fall gibt es jedoch zwei Ausnahmen:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir allerdings keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Darauf kannst Du Dich natürlich auch bei Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin informiert im Besonderen sehr junge Frauen und Mädchen zu den Themen Sexualität und Verhütung. Vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollten offene Fragen deshalb auf jeden Fall mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Gespräch mit dem neutralen Arzt über solche Themen ist in manchen Fällen einfacher, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Bietet Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin auch eine Online-Beratung an?
Auch wenn heute immer mehr Dienstleistungen über das Internet angeboten werden, gestaltet sich das bei ärztlichen Themen bedeutend schwerer.
Vereinzelte Seiten bieten zwar eine kompetente Unterstützung an, allerdings sind diese in der Regel allgemeiner Natur. Antworten auf spezielle Fragen bekommt man hier in der Regel nicht.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Internet wohltuender, können Sie den Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin fragen, ob er diese Dienstleistung anbietet.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Die Leistungen der Krankenkasse unterschieden sich mitunter sehr stark. Daher kann man pauschal nicht sagen, ob eine Leistung übernommen wird oder nicht.
Damit Sie dennoch einen allgemeinen Überblick über die von der Krankenkasse übernommenen Leistungen bekommen, haben wir Ihnen etwas zusammengestellt:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Wenn Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Frau Dr.med. Eva-Maria Schwertner
- Frau Bettina Gassen
- Herr Sergej Popow
- Frau Dr.med. Birgit Ruhmland
- Frau Dr.med. Susanne Riemke
- Frau Dipl.-Med. Marion Reißig
- Frau Dr.med. Ruth-Gesa Willrodt
- Frau Susanne Klinge
Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck aus Berlin – Unser Fazit
Der Besuch beim Gynäkologen kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Zwar ist der erste Besuch für etliche junge Mädchen zunächst sehr fremd und peinlich, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Außerdem sollten frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane oder der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Monika Doeffinger-Keck in Berlin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



