Katharina Bischoff

Katharina Bischoff
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Katharina Bischoff
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Winterhuder Marktplatz 7
22299 Hamburg

Telefon: 040479041

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Früher oder später sollte jede Frau den Weg zum Frauenarzt antreten. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Obgleich sich einige Frauen während den Behandlungen unwohl fühlen, ist der Besuch beim Gynäkologen dennoch sehr wichtig. Auch die Gefahr einer möglichen Unfruchtbarkeit kann dadurch ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Die Bewertungen von Frauenärzten, wie Sie in verschiedenen Internetportalen zu finden sind, können immer nur Hinweise auf die tatsächlichen Fähigkeiten eines Gynäkologen geben. Dabei ist vor allem zu berücksichtigen, dass Frauen meist weibliche Ärzte vorziehen und häufig die männlichen Kollegen strikt ablehnen.

Deshalb sind die Erfahrungsberichte der Patientinnen mit Frauenärzten in Hamburg nur bedingt aussagekräftig, denn Sympathie und Antipathie spielen in diesem sensiblen Bereich medizinischer Leistungen eine dominierende Rolle.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Katharina Bischoff in Hamburg einen Termin?

Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man jedoch einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.

Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Sie haben vor einen Termin bei Frauenarzt Katharina Bischoff in Hamburg zu machen? Wir haben die alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten übersichtlich für Sie zusammengestellt.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags normalerweise geschlossen. Um ernstzunehmenden Erkrankungen vorzubeugen, sollten Sie bei Notfällen auf keinen Fall zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.

Auch eine Spezialisierung auf Wochenenden zeigt sich bei manchen Praxen. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.

Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an eine Klinik wenden.

Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Garantie hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.

Normalerweise reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Hamburg ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können. Es geht darum, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vor allem auch vorzubeugen.

Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Damen, auch außerhalb der Schwangerschaften. Vor allem mit der Behandlung von Erkrankungen der Vagina und der weiblichen Brust befasst sich der Gynäkologe.

Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Katharina Bischoff in Hamburg besteht aus der Kontrolluntersuchung und den Beratungsgesprächen. Die beiden häufigsten Methoden in der Symptomatik stellen dabei die Tastuntersuchung und der Ultraschall dar.

Führt auch Frauenarzt Katharina Bischoff Abtreibungen durch?

Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Selbstverständlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Einige Gynäkologen lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.

Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Katharina Bischoff abklären.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.

Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).

Welche Abstriche kann Frauenarzt Katharina Bischoff zur Untersuchung entnehmen?

Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem gebräuchlichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann der Mediziner beispielsweise untersuchen, ob Sie unter einer Pilzinfektion bzw. einer Infektion mit Bakterien laborieren. Die jeweilige Probe wird mit einem Mikroskop untersucht.

Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren zusätzlich ein Muttermundabstrich oder bei Bedarf eine Urinuntersuchung vorgenommen.

Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unverzichtbar! Unbehandelte Chlamydien können im Ernstfall unter anderem auch Unfruchtbarkeit auslösen. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen.

Nicht zuletzt werden bösartige Entartungen der Schleimhaut diagnostiziert, indem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund untersucht werden.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein Beschäftigungsverbot kann immer ausgestellt werden, wenn das Leben von Mama oder Sprössling durch die Ausübung der Betätigung gefährdet ist. In wie weit Sie als Schwangere auch ein solches Verbot von Ihrem Frauenarzt (oder einem anderen niedergelassenen Arzt) ausgesprochen bekommen werden, hängt von gesetzlich ausgemachten Faktoren ab. Ein Beschäftigungsverbot ist dann auszusprechen, wenn durch ein weiteres Arbeiten während der Schwangerschaft das Leben oder die Gesundheit der werdenden Mutter und des Kindes in Gefahr ist.

Um herauszufinden, ob in Ihrer Lebenslage ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg.

Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle innerbetrieblich gewechselt wurde, erhält man weiterhin das volle Gehalt.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Katharina Bischoff? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Katharina Bischoff abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Kontrolluntersuchungen bezüglich Gebärmutterhalskrebs. Dazu werden im Einjahresrhythmus regelmäßig Untersuchungen zur Vorsorge vorgenommen. In der Regel wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Die von den Krankenkassen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs beginnt ab dem 30. Lebensjahr. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Krankheiten des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie rechtzeitig zu ermitteln und bestmöglich zu behandeln.

Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Gynäkologe Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung ausführlich abtasten, um Veränderungen in Ihrem Gewebe rechtzeitig zu bemerken. Zur gleichen Zeit kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu untersuchen.

Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Katharina Bischoff durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.

Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.

Bei Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust mit sogenannter weicher Strahlung. Sogar untypische Gewebeformationen, die sich nicht ertasten lassen, können mit dieser Untersuchung ermittelt werden.

Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe häufig zu dicht, sodass sich eine Mammographie häufig noch nicht lohnt.

Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch schnell vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit zwischen der Betreuung durch einen Frauenarzt oder einer Hebamme wählen. Vom wem die Schwangere begleitet werden möchte, liegt komplett in Ihren Händen. Sie hat die freie Entscheidung.

In wie weit die notwendigen Untersuchungen seitens einem Frauenarzt oder einer Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese durchführen können. Nur im Falle von auftretenden Komplikationen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Zu berücksichtigen gilt, dass die Krankenkassen jedoch bloß für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, wenn ein Gynäkologe jene durchführt.

Wichtige Info:
Werdende Mütter müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Weil Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch gleichzeitig von Gynäkologe sowie Hebamme begleiten lassen.

Haben Sie den Wunsch, dass Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit ihm auf.

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Gleichwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir auslöst, solltest Du dennoch regelmäßig hingehen. Betrachte die Behandlung als etwas Notwendiges, das unverzichtbar zum Schutz Deiner Gesundheit beiträgt. Es ist äußerst wichtig, eventuelle Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Besserung herbeizuführen.

Eine gewünschte, jedoch fehlende Schwangerschaft ist nur einer der Beweggründe, Ihren Frauenarzt Katharina Bischoff aufzusuchen. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Partner bei dem Termin anwesend sind.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt stellt sich für viele junge Frauen die Frage, ob sie lieber zu einem Mann oder zu einer Frau gehen möchten. Allgemein kann man jene Fragestellung selbstverständlich nicht beantworten, da es sich um eine sehr subjektive Entscheidung handelt.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Katharina Katharina Bischoff selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier bestens, um nach Erfahrungen zu fragen.

Wichtig:
Solltest Du Dich bei dem Frauenarzt Deiner Wahl nicht gut fühlen, darfst Du den Arzt selbstverständlich immer wechseln. Das ist ganz allein Deine Entscheidung und dafür brauchst Du Dich auch nicht rechtfertigen.

Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen mulmig. Um etwas mehr Geborgenheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine zusätzliche Person mit zu dem Termin nehmen. Wen Du als Begleitung auswählst, liegt ganz allein bei Dir. Hier gibt es keine Vorschriften!

Es ist ratsam, sich nicht während seiner Periode von seinem Frauenarzt untersuchen zu lassen, außer akute Beschwerden machen solch eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt notwendig.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Lebensalter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. In der Regel suchen junge Frauen den Gynäkologen erstmals mit dem Einsetzen der ersten Regel auf.

Spätestens bei gesundheitlichen Problemen oder wenn die junge Frau eine Verschreibung der Pille möchte, besucht sie das allererste Mal einen Frauenarzt. In seltenen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verschreiben. Gründe hierfür kann es einige geben: zum Beispiel kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.

Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich üblicherweise keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Mediziner – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Auskunft geben soll. Dabei gibt es jedoch auch Ausnahmefälle:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.

Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, bist Du vollständig von der gesetzlichen Schweigepflicht geschützt. Auch der Frauenarzt Katharina Bischoff in Hamburg unterliegt dieser Schweigepflicht.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Zentrale Beratungsthemen, gerade im Hinblick auf junge Patientinnen, sind die Verhütung und die Sexualität im Allgemeinen. Lege Dir hierfür vor Deinem Arzttermin alle offenen Fragen zurecht. Beseitige möglichst alle Unklarheiten, bevor Du das allererste Mal Geschlechtsverkehr hast. Der Mediziner steht Dir unterstützend zur Seite, vor allem, wenn es Dir peinlich ist mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.

Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Zwar gibt es auch Seiten, die ärztliche Fragen online beantworten, eine Gewährleistung auf eine passende Ferndiagnose kann jedoch nicht gegeben werden. Hier empfiehlt es sich, ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu suchen.

Wenn Sie Interesse an einer Beratung via Internet haben, wenden Sie sich bitte direkt an Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg.

Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Es gibt stellenweise erhebliche Unterschiede zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse besonders unterschiedlich.

Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier zusammengestellt, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)

Wenn Frauenarzt Katharina Bischoff im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg

Frauenarzt Katharina Bischoff aus Hamburg – Unser Fazit

Um den Besuch beim Frauenarzt kommt heutzutage wohl keine Frau mehr so leicht herum. Der erste Besuch bei einem Frauenarzt ist gerade für junge Frauen meistens eher unangenehm und ungewohnt. Später gibt sich das aber und es entwickelt sich eine Art Routine. Außerdem müssen frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Denn wenn eine mögliche Erkrankung des Geschlechtsorgans oder der Brust rechtzeitig erkannt wird, stehen die Chancen einer Heilung außerordentlich gut.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Katharina Bischoff in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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