Dr. med. Britta Hinnendahl
Dr. med. Britta Hinnendahl
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Würzburger Str. 74
98529 Suhl
Telefon: 03681803252
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Eines Tages ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Etliche Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung.
Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Suhl teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In unserem digitalen Zeitalter können sich Frauen im Internet über Erlebnisse unterhalten, die sie beim Besuch bestimmter Frauenärzte gemacht haben. Zu diesem Zweck stehen ihnen zahlreiche Foren und Bewertungsportale zur Auswahl. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Das persönliche Empfinden mancher Patientinnen unterscheidet hier auch zwischen der Person eines Arztes oder einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Britta Hinnendahl in Suhl einen Termin?
Generell hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Region ab, wie rasch ein Termin beim Frauenarzt vereinbart werden kann. Ein wichtiger Faktor dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Frauenarzt-Dichte ist in der Stadt zumeist größer als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Normalerweise haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Allerdings gibt es auch Praxen, die die Ausnahme bilden und an Samstagen zumindest einen Notdienst anbieten. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Vor allem in größeren Städten gibt es Praxen, die auch an Wochenenden geöffnet sind.
Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Städten kann man fast überall gynäkologische Notdienste antreffen. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist häufig nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten oftmals die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.
Im Normalfall reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Suhl ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenheilkunde als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Die Aufgabe des Frauenarztes besteht also darin, das Wohlergehen von Frauen sicherzustellen, insbesondere natürlich in der Schwangerschaft aber natürlich auch darüber hinaus. Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Schwerpunkt in der Tätigkeit von Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl. Dabei bilden die Ultraschalluntersuchung und die Tastuntersuchungen die beiden häufigsten Untersuchungsmehoden.
Führt auch Frauenarzt Britta Hinnendahl Abtreibungen durch?
Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Sprechen Sie Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl zu diesem Thema am besten persönlich an, um eine genauere Auskunft zu erhalten.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Sowohl ein Gynäkologe, wie auch jeder andere zugelassene Arzt ist berechtigt, ein je nach Einzelfall beurteiltes, Beschäftigungsverbot für eine Schwangere auszustellen. Ob und für welchen Sachverhalt ein solches Beschäftigungsverbot notwendig sein kann, ist gesetzlich vorgeschrieben. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Hier gilt: gefährdet die Art der Arbeit das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgestellt werden.
Um Sicherheit zu bekommen, in wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angezeigt und erlaubt ist, sollten Sie den Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl zu Rate ziehen.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt wurde, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Das bestehende Einkommen wird in gesamter Höhe weiter bezahlt. Auch dies ist gesetzlich geregelt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Britta Hinnendahl zur Untersuchung entnehmen?
Sehr oft entnimmt der Gynäkologe einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion besteht. Dazu wird der Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, häufig auch Urinuntersuchungen und Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Geschlechtsbereich zählen. Chlamydien sind eine der am stärksten vertretenen Infektionen durch Bakterien der Genitalien.
Um bösartige Entartungen der Schleimhaut frühzeitig zu erkennen und zu therapieren, sind ebenfalls Abstriche nötig. Diese werden aus dem Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal entnommen und untersucht. Bitte nehmen Sie an den Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl regelmäßig teil. Sie nützen der Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit.
Werden Chlamydien gar nicht oder nicht rechtzeitig behandelt, kann sogar eine Sterilität drohen. Während einer Schwangerschaft kann es zu einer Frühgeburt kommen. Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut gesehen werden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Was gern vergessen wird: Die Gynäkologie ist auch ein operatives Fachgebiet der Medizin. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Häufig vom Frauenarzt ausgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung des Uterus (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Britta Hinnendahl? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Britta Hinnendahl abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Meist durch einen Virus verursacht, ist Gebärmutterhalskrebs die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen ab dem 20. Lebensjahr. Dazu werden im Einjahresrhythmus regelmäßig Untersuchungen zur Vorsorge vorgenommen. Diesbezüglich wird zumeist ein entnommener Abstrich mikroskopisch untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Von den Krankenversicherungen ist eine jährliche Untersuchung anerkannt, die eine frühe Krankheitserkennung von Brustkrebs zulässt. Diese ist freiwillig und beginnt ab dem 30. Lebensjahr.
Diese Untersuchung beinhaltet eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust und der Achselhöhlen, um eventuelle Veränderungen im Gewebe zu Diagnostizieren. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Sollte die Tastuntersuchung des Arztes Britta Hinnendahl Auffälligkeiten ergeben haben, kann in der Folge zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre bekommen diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.
Bei der Mammographie erfolgt eine Röntgenuntersuchung der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.
Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Durch das weniger dichte Brustgewebe ist die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten mittels Mammographie deutlich schwerer.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft brauchen werdende Mütter eine gewisse, fachkundige Betreuung. Diese wird in der Regel entweder von einem Frauenarzt oder von einer Hebamme übernommen. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Im Allgemeinen ist es belanglos, ob ein Gynäkologe oder eine Hebamme die Frau während der Schwangerschaft betreut. In diesem Fall ist die Hebamme dem Frauenarzt nämlich gleichgestellt. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Probleme entstehen, dann sollte unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.
Allerdings gilt bei der Wahl darauf zu achten, dass die Krankenversicherung nur dann die Ultraschalluntersuchungen übernimmt, wenn diese von einem ausgebildeten Frauenarzt gemacht werden.
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig wählen.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung äußerst unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen vor allem dem Schutze Ihrer Gesundheit.
Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Erkrankungen wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Eine gewünschte, jedoch fehlende Schwangerschaft ist nur einer der Gründe, Ihren Frauenarzt Britta Hinnendahl aufzusuchen. In diesem Fall ist es angebracht, wenn Sie den Partner direkt mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Die Wahl des Frauenarztes sollte nicht leicht genommen werden. Es ist angebracht mit der Mutter, anderen Frauen aus der Familie oder mit Freundinnen zu sprechen, die bereits von einem Frauenarzt behandelt wurden. Auch die Wahl, ob ein weiblicher oder männlicher Gynäkologe individuell besser ist, solltest Du allein für Dich treffen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Britta Britta Hinnendahl selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl elend fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Die Untersuchungen und Behandlungen im überaus sensiblen Bereich der Fortpflanzungsorgane erfordern ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Dir und dem Frauenarzt. Ist dieses nicht vorhanden, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Wechsel des Gynäkologen eventuell angemessen.
Solltest Du Dich alleine unwohl fühlen, darfst Du selbstverständlich eine Person, der Du vertraust, zu dem Termin mitnehmen. Eine Begleitung darf von Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl auch nicht abgelehnt werden.
Wichtig ist außerdem, dass der Besuch beim Frauenarzt nicht erfolgen sollte, wenn Du Deine Periode hast. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit gemacht werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Bei akuten Beschwerden kannst und musst Du dennoch die Praxis besuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Besonders junge Mädchen berät der Frauenarzt Britta Hinnendahl bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung. Gerade sehr jungen Frauen und Mädchen steht Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl mit umfassender Beratung zu Themen wie Sexualität und Verhütung zur Seite. Dies kann vor allem dann sachdienlich sein, wenn einer jungen Frau oder einem Mädchen mulmig dabei ist, mit der Mutter oder anderen weiblichen Kontaktpersonen über solche Themen zu sprechen.
Der Gynäkologe beantwortet Dir alle Fragen in Bezug auf Menstruation oder Schwangerschaft. Wer etwas ungewöhnliches im Hinblick auf die eigene Menstruation bemerkt oder Schmerzen hat, kann sich seinem Frauenarzt Britta Hinnendahl in Suhl anvertrauen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Lebensalter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. In der Regel suchen junge Frauen den Gynäkologen erstmals mit dem Einsetzen der ersten Regelblutung auf.
Spätestens steht ein Besuch an, wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Antibabypille verschrieben werden muss. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der sogenannten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen jedoch auch medizinische Gründe eine Rolle.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich in der Regel keine Sorgen darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Jedoch gibt es diesbezüglich zwei Einzelfälle:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen sorglos sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl doch einfach mal über dieses Thema.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Dienstleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heutzutage keine Besonderheit mehr. Wenn es allerdings um ärztliche Themen geht, gibt es einige Einschränkungen. Eine Online-Beratung kann nie so gründlich und persönlich sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
So gibt es natürlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen medizinischen Fragen bieten. Allerdings lässt sich hier nicht oft eine fundierte Unterstützung erwarten, die auf einzigartige und spezifische Fragen eingeht.
Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl, um abzuklären, ob eine Erstberatung über das Internet möglich ist.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Services von der Krankenversicherung übernommen werden.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, wollen wir Ihnen trotzdem gern hier geben:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Britta Hinnendahl im Urlaub ist – Andere Praxen in Suhl
- Herr Dr. med. Udo Hesse
- Herr Dr. med. Oliver Heine
- Frau Dr. med. Ursula Machold
- Herr Dr. med. Thomas Laube
- Herr Dr. med. Olaf Stefanski
- Frau Katrin Deutsch
- Frau Dr. med. Brigitte Hauk
- Herr Dr. med. Andreas Brückmann
Frauenarzt Britta Hinnendahl aus Suhl – Unser Fazit
Der regelmäßige Besuch beim Gynäkologen ist für Frauen ungemein wichtig, um dauerhaft gesund zu bleiben und Krankheiten frühzeitig therapieren zu können. Besonders der erste Termin beim Frauenarzt kann für junge Mädchen ungewohnt sein. Doch mit der Zeit wird der Frauenarztbesuch zur Gewohnheit und viele Frauen empfinden ihn nicht mehr als unangenehm.
Diese sind sehr elementar und sollten unbedingt ernst genommen werden. Denn nur wenn eine mögliche Krankheit der Sexual- und Fortpflanzungsorgane früh diagnostiziert wird, kann der Arzt erfolgreich behandeln.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
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