Dr. med. Alexander Kirgis
Dr. med. Alexander Kirgis
Chirotherapie, Orthopädie, Orthopädische Rheumatologie, Physikalische Therapie, Sportmedizin
Steinerstr. 6
81369 München
Telefon: 089/2060820
Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind ebenso nicht selten.
Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Alexander Kirgis in München helfen.
Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Aus unzähligen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Alexander Kirgis in München sprechen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München?
Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Alexander Kirgis ist ansässig in München (81369).
Die Anschrift der Praxis lautet: Steinerstr. 6, 81369 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Alexander Kirgis unter der Telefonnummer 089-2060820.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Alexander Kirgis in München hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München – Heilung ohne Medikamente

Um sich als Chiropraktiker bezeichnen zu dürfen, muss eine spezielle Qualifikation im Bereich der Chiropraktik erlangt werden.
Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Alexander Kirgis aus München einer ist, steht eine Behandlungsweise die überwiegend mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.
Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Schmerzen in unterschiedlichsten Regionen sein können.
Darüber hinaus ist es Aufgabe der Chiropraktik nicht nur akute Schmerzen einzudämmen, sondern diese durch eine gezielte Ursachenbekämpfung dauerhaft zu beseitigen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Daher sollten Patienten bei der Auswahl eines Therapeuten immer darauf achten, dass dieser eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
Eine gute Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Chiropraktik-Techniken auf theoretischer sowie praktischer Basis vermittelt und vertieft werden. Welche Techniken er dabei erlernt, kommt darauf an, wo der angehende Chiropraktiker seine Ausbildung macht.
Ist die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dieses ist unbedingt erforderlich, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.
Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Fort- und Weiterbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Fort- und Weiterbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei weitere – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:
Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen erforderlich.
Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Alexander Kirgis in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Alexander Kirgis aus München bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München sind:
- Probleme im Immunsystem
- Erhöhter Blutdruck
- Nackenschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
- Hör- und Sehstörungen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schulterschmerzen
- Rückenschmerzen
Häufig kommen Patienten auch aus rein präventiven Gründen zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Sie weisen keine großen Leiden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig verbessern.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Techniken entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Alexander Kirgis aus München Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Techniken wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.
An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Techniken vertraut:
- Atlas Therapie:
Die Korrektur des Atlas Wirbels ist wohl eine der bekanntesten Techniken, wenn man an chiropraktische Behandlungen denkt.
Atlas ist die Bezeichnung für den ersten Halswirbel in Ihrem Körper. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels. Eine Verschiebung diese Wirbels kann zu Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen aber auch zu Schwindel und Tinnitus führen . Er beeinflusst die ganze Körperstatik. Bei Atlas Therapie wird versucht diesen Halswirbel wieder in die richtige Position zu rücken. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Auch diese Behandlungsmethode kommt aus den USA und stellt eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Bandscheiben Techniken dar. In den Staaten ist sie die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Technik.
Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Behandlungstisches (Lloyd 402) gearbeitet. Dieser ermöglicht es Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und somit die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls zu beseitigen. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Techniken beruhen auf dem Einsatz von sehr leichten Impulsen. Dabei wird nur sanfter Druck ausgeübt, dessen Wirkung durch die Atmung unterstützt wird.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Behandlungsmethode eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Behandlungsmethode insbesondere für Säuglinge, Kinder und Senioren. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Diese Behandlungsmethode macht sich ebenfalls ein Spezialgerät zu Nutze, dass gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde auf die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem abgibt. Die gezielte und kontrolliert frequentierte Impulssetzung führt zu Schmerzlinderung.
Allerdings kann es Stunden, Tage oder Wochen dauern, bis die Therapie ihre volle schmerzlindernde Wirkung entfaltet.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um klassische Techniken, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Techniken geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Generell muss festgehalten werden, dass eine korrekt ausgeführte chiropraktische Behandlung für den gesunden Bewegungsapparat keine Risiken birgt und meistens schmerzfrei von statten geht.
Da Ihr Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben kann, gilt es bestimmte Vorerkrankungen auszuschließen, um Risiken zu minimieren. Krankheitsbilder, die organische Veränderungen als Ursache haben, sollten niemals von einem Chiropraktiker behandelt werden. Im schlimmsten Fall kann eine solche Behandlung in diesen Fällen die Beschwerden sogar noch verschlechtern.
Darunter zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Arteriosklerose
- Geschwüre im Gelenkbereich
Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München ausübt, bestehen häufig aus mehreren Behandlungseinheiten. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht kostspielig werden.
Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie häufig gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.
Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.
Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik ist ein in das sogenannte Hufeland-Verzeichnis aufgenommenes Naturheilkundeverfahren. Deshalb besteht die Option, dass Sie die Kosten erstattet bekommen können.
Allerdings gibt es hier keine eindeutigen Regeln.
Erfragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München übernommen werden. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Schlagwort „alternative Heilmethoden“ suchen.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 Euro und 100 Euro pro Monat erhältlich.
Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München – Fazit
Es gibt zahlreiche Patienten, die mit der manuellen Behandlung ihres Chiropraktikers sehr zufrieden sind, wenn es um verschiedene Erkrankungen handelt. Vergessen Sie nicht, sich nach der Ausbildung des Chiropraktikers zu erkundigen, die unbedingt korrekt sein muss. Nur so kann er auf geeignete Erfahrungen zurückgreifen.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Alexander Kirgis aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.




Kompetenz
10.00
Vertrauensverhältnis
10.00
Genommene Zeit
9.80
Wartezeit
9.80
Terminvergabe
10.00
Sehr guter Orthopäde und Operateur.