Dr. med. Andreas Füger
Dr. med. Andreas Füger
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Palliativmedizin
Klaus-Groth-Straße 4
24790 Schacht-Audorf
Telefon: 04331/9012
Sie leiden an Schmerzen im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Probleme beim Verdauen oder stressbedingte Beschwerden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Andreas Füger in Schacht-Audorf aufsuchen.
Unglücklicherweise streiten Wissenschaftler nach wie vor darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Um mehr über den tatsächlichen Nutzen der chiropraktischen Behandlung herausfinden zu können, sind besonders die Erfahrungen von Patienten hilfreich.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf?
Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Andreas Füger ist ansässig in Schacht-Audorf (24790).
Die Anschrift der Praxis lautet: Klaus-Groth-Straße 4, 24790 Schacht-Audorf.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Andreas Füger unter der Telefonnummer 04331-9012.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Andreas Füger in Schacht-Audorf qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Andreas Füger in Schacht-Audorf hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Andreas Füger in Schacht-Audorf – Heilung ohne Medikamente

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Fortbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen. Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Zudem sollte idealerweise, durch die Bekämpfung der Ursachen, eine gänzliche Genesung erfolgen. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Andreas Füger in Schacht-Audorf verschrieben.
Chiropraktiker legen während der Therapie besonderen Wert auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Die Aus- und Fortbildungsangebote zum Chiropraktiker sind alleinig Heilpraktikern und Ärzten vorbehalten. Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland jedoch rechtlich nicht geschützt. Daher sollten Sie bei der Wahl eines geeigneten Therapeuten beachten, dass dieser eine fundierte Ausbildung zum Chiropraktiker erhalten hat.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
In einer solchen Ausbildung erlernt der Auszubildende nämlich die diversen Techniken, die in der Chiropraktik eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern auch um die praktische Ausführung der verschiedenen Techniken. Nachdem die Grundvoraussetzungen bei dem Auszubildenden geschaffen worden sind, wird die Ausbildung natürlich vertieft. Welche Techniken er dabei erlernt, kommt darauf an, wo der angehende Chiropraktiker seine Ausbildung macht.
Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates.
Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Fortbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Fortbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.
Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fortbildungen gearbeitet werden.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich hingegen um einen Arzt mit Weiterbildung im Segment Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Andreas Füger in ihrer Nähe helfen kann
Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch bedeutender sind die Erlebnisse von Patienten, denen Chiropraktiker wie Andreas Füger aus Schacht-Audorf bei bestimmten Krankheitsbildern und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf sind:
- Hör- und Sehstörungen
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Bluthochdruck
- Schwindel und Tinitus
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Schulterschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
In vielen Fällen werden Chiropraktiker wie Andreas Füger aus Schacht-Audorf zur Prävention bereits vor Auftreten von Erkrankungen oder nur bei leichten Symptomen aufgesucht. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Techniken, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Techniken müssen zunächst in Fortbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.
Die bekanntesten Techniken stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Die klassischen Techniken der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Techniken, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“. - Atlas Therapie:
Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Techniken in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Das Ziel der Atlas-Therapie liegt in dem Verrücken des Wirbels, sodass dieser wieder in optimaler Position steht. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Auch diese Behandlungsform kommt aus den Vereinigten Staaten von Amerika und stellt eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Bandscheiben Techniken dar. In den Staaten ist sie die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Technik.
Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Behandlungstisches (Lloyd 402) gearbeitet. Dieser ermöglicht es Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und somit die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls zu beseitigen. - Low oder Non Force Techniken:
Chiropraktiker arbeiten mit leichten oder sogar ohne Impulse, wenn sie solche Techniken einsetzen. Dabei wird mit sanftem Druck und durch die Einbeziehung der Atmung gewirkt.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Eine besonders risikoarme und zugleich schonende Behandlungsform, um bestimmte Wirbel mit einem Impuls zu treffen, trägt diesen Namen. Ein besonderes Justiergerät, der Activator IV, ist Instrument zur Behandlung. Manchmal knackt es leicht im Bereich von Gelenken, was aber ungefährlich ist. Weil sich diese Behandlungsform besonders schonend erwies, eignet sie sich besonders gut für Säuglinge, Kinder und Senioren. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik, bei der mit einem Impulsgerät und mit bis zu 12 Impulsen pro Sekunde das Zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule zur Linderung von Schmerzen behandelt wird. Die volle Wirkung zeigt sich bei dieser Behandlung erst einige Stunden oder sogar erst mehrere Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Wird eine chiropraktische Behandlung von einem geschulten Therapeuten korrekt ausgeführt, birgt sie für den gesunden menschlichen Bewegungsapparat keinerlei Gefahren und geht in den meisten Fällen schmerzfrei vonstatten.
Chiropraktiker wie Andreas Füger aus Schacht-Audorf können, wie eingangs erläutert, nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben. Bestimmte Vorerkrankungen sollten zur Risikominimierung ausgeschlossen werden.
Chiropraktiker sollten niemals Krankheitsbilder therapieren, die organische Veränderungen als Ursache haben. In einem solchen Fall kann eine chiropraktische Behandlung die Beschwerden sogar noch verschlimmern.
Darunter zählen unter anderem:
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Arteriosklerose
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
Risiken können beispielsweise Nerven Ausfallerscheinungen, wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen oder auch Gefäßschädigungen im Halswirbelbereich sein. Gesundheitliche Folgen sind aber äußerst selten, vor allem bei qualifizierten Chiropraktikern. Auf diese sollte sich die Wahl des geeigneten Chiropraktikers beschränken, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Andreas Füger aus Schacht-Audorf, oft mehrere Behandlungen nötig, um einen wirklichen Erfolg erzielen zu können. Gerade bei Selbstzahlern kann es bei einer komplexen Therapie sehr schnell teuer werden.
Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Vor allem die erste Behandlung, wie sie auch Chiropraktiker Andreas Füger in Schacht-Audorf durchführt, sind teurer. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Konditionen, was viel Aufwand erfordert.
Durch die Anwendung bestimmter Methoden entstehen ebenfalls höhere Kosten. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.
Zum Beispiel kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik wurde als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungen auch erstattbar. Wegen fehlender oder nicht eindeutiger Regelungen ist jedoch nicht immer klar, ob solche Träger die Erstattung von Kosten in der Praxis übernehmen.
Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Bei Bedarf können Sie auch Informationen über Ihren Tarifvertrag unter der Rubrik „alternative Heilmethoden“ finden.
Informationen zur Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen finden Sie auch in den Leistungsbeschreibungen Ihrer Krankenkasse unter dem Abschnitt „alternative Heilmethoden“. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 Euro und 100 Euro pro Monat erhältlich.
Chiropraktiker Andreas Füger in Schacht-Audorf – Fazit
Eine Vielzahl von Patienten weltweit sind überzeugt von chiropraktischen Maßnahmen und Behandlungen. Achten Sie aber darauf, dass der behandelnde Therapeut die entsprechende Ausbildung durchlaufen sowie wichtige Qualifikationen erworben hat. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Heilpraktiker über die entsprechenden Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Andreas Füger aus Schacht-Audorf… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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