Dr. med. Christa Kirchner

Dr. med. Christa Kirchner
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Dr. med. Christa Kirchner
Chirotherapie, Allgemeinmedizin

Dr.-August-Hübenthal-Str. 1
37339 Worbis

Telefon: 036074/20080

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Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Christa Kirchner aus Worbis- durchaus hilfreich sein. Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis?

Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Christa Kirchner ist ansässig in Worbis (37339).
Die Anschrift der Praxis lautet: Dr.-August-Hübenthal-Str. 1, 37339 Worbis.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christa Kirchner unter der Telefonnummer 036074-20080.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Christa Kirchner in Worbis hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Weiterbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen. Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Beschwerden im besten Fall dauerhaft beseitigt. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Christa Kirchner in Worbis verschrieben.

Chiropraktiker legen während der Therapie besonderen Wert auf etwaige Fehlstellungen der Wirbelsäule. Das Besondere bei der Behandlung ist, dass der Chiropraktiker, wie Christa Kirchner aus Worbis, lediglich seine Hände als Arbeitswerkzeug einsetzt. Spritzen, Medikamente oder Operationen nutzen sie nicht.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Wenn gleich Chiropraktiker wie Christa Kirchner aus Worbis ein eigenes Berufsfeld bekleiden, so besteht in Deutschland bisher kein rechtlicher Schutz dieser Berufsbezeichnung. Patienten sollten daher bei der Auswahl von einem geeigneten Therapeuten auf dessen Ausbildung und Fachkenntnisse achten. Ein gutes Beispiel ist der Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis , der die entsprechenden Voraussetzungen erworben hat.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

Dort werden den Auszubildenden verschiedenste Techniken der Chiropraktik beigebracht, praxisorientiert erlernt und vertieft. Welche Ausrichtung die Ausbildung hat und welche konkreten Techniken gelehrt werden, hängt dabei von der ausbildenden Einrichtung ab.

Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates. Dies ist unter anderem eine der zentralen Zugangsbedingungen für ein weiterführendes Hochschulstudium im Bereich der Chiropraktik.

Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Fortbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Fortbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um die Qualifikation zur Durchführung von chiropraktischen Behandlungen zu erlangen, gibt es unterschiedliche Wege. Zur allgemein bekannten Berufsgruppe der Chiropraktiker gesellen sich im Folgenden noch:

Ist von einem Chiropraktor die Rede, so handelt es sich hier um jemanden, der die akademische Laufbahn der Chiropraktik gewählt hat.Dies beinhaltet ein vier- bis sechsjähriges Vollzeitstudiums im Bereich der Chiropraktik. Gleich danach absolviert der angehende Chiropraktor ein einjähriges Praxisjahr. In der Regel nimmt er dann auch in seinem weiteren Berufsleben regelmäßig an Fortbildungen teil.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich hingegen um einen Arzt mit Weiterbildung im Segment Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christa Kirchner in ihrer Nähe helfen kann

Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis sind:

  1. Rückenschmerzen
  2. Nackenschmerzen
  3. Kopfschmerzen und Migräne
  4. Erhöhter Blutdruck
  5. Hör- und Sehstörungen
  6. Magen- und Verdauungsprobleme
  7. Schwindel und Tinitus
  8. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  9. Schulterschmerzen
  10. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  11. Probleme im Immunsystem

Häufig suchen Patienten ihren Chiropraktiker auch nur aus rein präventiven Gründen auf, ohne dass sie unter wirklichen Beschwerden leiden. Etliche Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Methoden, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Methoden müssen zunächst in Fortbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.

Die bekanntesten Methoden stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:

  1. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsmethoden, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  2. Atlas Therapie:
    Im Zuge der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker, den ersten Halswirbel wieder in die richtige Position zu verrücken.
    Durch den als Atlas bezeichneten Wirbel laufen alle Nervenstränge des Schädels. Er ist essentiell für die Statik des menschlichen Körpers. Sitzt dieser Wirbel nicht in seiner richtigen Position, kann dies Nacken-, Rücken-, und Kopfschmerzen aber auch Schwindelgefühle oder Tinnitus zur Folge haben.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Methoden beruhen auf dem Einsatz von sehr leichten Impulsen. Dabei wird nur sanfter Druck ausgeübt, dessen Wirkung durch die Atmung unterstützt wird.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Diese schonende Technik wird eingesetzt, um Wirbel durch gezielte Impulse zu manipulieren. Bei der risikoarmen Technik wird ein Justiergerät – der sogenannte Aktivator IV – eingesetzt. Häufig tritt ein ungefährliches leichtes Knacken der Gelenke auf. Speziell für die Behandlung von Säuglingen, Kindern und Senioren kann sich diese behutsame Technik empfehlen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei der Arthrostim Technik werden pro Sekunde bis zu 12 Impulse durch ein spezielles Gerät abgegeben. Die Impulse erfolgen kontrolliert sowie gezielt und beeinflussen das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule mit dem Ziel der Schmerzlinderung. Die volle Wirkungseffizienz ergibt sich je nach Patient, nach einigen Stunden oder Wochen.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Das sind sogenannte klassische Methoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Einleitend gilt festzuhalten, dass eine professionell durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.

Chiropraktiker wie Christa Kirchner aus Worbis können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.

Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder behandeln, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Arteriosklerose
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Geschwüre im Gelenkbereich

Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis, besteht nicht selten aus mehreren Behandlungseinheiten. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie oftmals gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.

Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.

Aufgrund dessen wäre es Ihnen anzuraten, dass Sie vorab eine vollständige oder anteilige Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse abklären, oder ob diese sich überhaupt an den Kosten einer chiropraktischen Behandlung beteiligt.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wird im sog. „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Christa Kirchner aus Worbis sind daher grundsätzlich durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erstattungsfähig.

Allerdings mangelt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.

Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 Euro und 100 Euro pro Monat erhältlich.

Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis – Fazit

Auch in Zeiten, in denen die Schulmedizin deutliche Fortschritte macht, schwören noch immer viele Patienten auf die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung. Dennoch sollte bei dem behandelnden Chiropraktiker darauf geachtet werden, dass er eine gute Qualifikation vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christa Kirchner aus Worbis… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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