Dr. med. Dirk Hedrich

Dr. med. Dirk Hedrich
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Dr. med. Dirk Hedrich
Chirotherapie, Orthopädie, Orthopädische Rheumatologie, Sportmedizin

Theresienstr. 29
85049 Ingolstadt

Telefon: 0841/35200

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Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind gleichfalls nicht selten.

Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Dirk Hedrich in Ingolstadt helfen.

Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt?

Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Dirk Hedrich ist ansässig in Ingolstadt (85049).
Die Anschrift der Praxis lautet: Theresienstr. 29, 85049 Ingolstadt.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Dirk Hedrich unter der Telefonnummer 0841-35200.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Dirk Hedrich in Ingolstadt hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Als Chiropraktiker können sich diejenigen Ärzte und auch Heilpraktiker nennen, die eine entsprechende Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik mit Erfolg abgeschlossen haben.

Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Ein guter Chiropraktiker wie in Dirk Hedrich aus Ingolstadt zu finden ist, geht grundsätzlich der Schmerzursachen nach, um diese beheben und Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien zu können. Der Fokus liegt hierbei vor allem auf der Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule.

Die chiropraktische Behandlung beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Patienten sich vor Beginn der chiropraktischen Behandlung eine entsprechende Qualifikation vom behandelnden Therapeuten vorlegen lassen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

Während der mehrjährigen Ausbildung lernen angehende Chiropraktiker alle für die gewählte Fachrichtung erforderlichen Techniken.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis. Nur mit diesem Zertifikat kann man dann ein weiterführendes Hochschulstudium auf dem Gebiet der Chiropraktik absolvieren.

In speziellen Fortbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.

Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fortbildungen gearbeitet werden.

Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Fortbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Dirk Hedrich in ihrer Nähe helfen kann

Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.

Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch bedeutender sind die Erlebnisse von Patienten, denen Chiropraktiker wie Dirk Hedrich aus Ingolstadt bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt sind:

  1. Magen- und Verdauungsprobleme
  2. Nackenschmerzen
  3. Rückenschmerzen
  4. Schulterschmerzen
  5. Schwindel und Tinitus
  6. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  7. Probleme im Immunsystem
  8. Hör- und Sehstörungen
  9. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  10. Kopfschmerzen und Migräne
  11. Bluthochdruck

Oft kommen Patienten auch aus rein präventiven Gründen zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Etliche Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Methoden entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Dirk Hedrich aus Ingolstadt Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Methoden wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.

An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Methoden vertraut:

  1. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in Amerika entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Behandlungsmethoden zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In Amerika ist es die zweitwichtigste chiropraktische Technik überhaupt.
    Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Das sind sogenannte klassische Methoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.
  3. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Der Atlas hat Einfluss auf die gesamte Haltung des Körpers und auf seine Statik. Die Atlas Therapie hat zum Ziel, dass der Atlas Wirbel sich wieder an seiner richtigen Position befindet.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Eine besonders risikoarme und zugleich schonende Technik, um bestimmte Wirbel mit einem Impuls zu treffen, trägt diesen Namen. Ein besonderes Justiergerät, der Activator IV, ist Instrument zur Behandlung. Manchmal knackt es leicht im Bereich von Gelenken, was aber ungefährlich ist. Weil sich diese Technik besonders schonend erwies, eignet sie sich besonders gut für Säuglinge, Kinder und alten Menschen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch bei der Arthrostim Technik wird ein spezielles Gerät eingesetzt. Dieses sendet kontrolliert maximal zwölf Impulse in der Sekunde und beeinflusst durch diese Frequenz die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem des Patienten. Die Impulse wirken sich schmerzlindernd aus, wobei die Wirkung in der Regel innerhalb von einigen Stunden, Tagen oder manchmal auch Wochen nach der Behandlung eintritt.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.

Ihrem Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.

Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.

Darunter zählen unter anderem:

  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Arteriosklerose
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten

Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

In den meisten Fällen besteht eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt, aus mehreren Behandlungseinheiten. Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Vor allem bei Selbstzahlern kann die Gefahr bestehen, dass der kompletten Therapie schnell recht hohe Rechnungen folgen.

Doch speziell die Erstbehandlung bei einem Chiropraktiker wie Dirk Hedrich aus Ingolstadt macht er sich ein exaktes Bild über den Zustand des Körpers, was häufig sehr aufwendig ist. Das hat natürlich seinen Preis. Eine solche Erstbehandlung kann schnell 150 Euro kosten.

Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier rentiert es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung genehmigt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Weil die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland ­Verzeichnis ihre Aufnahme fand, können Krankenkassen die Kosten zumindest theoretisch erstatten. Wegen fehlender oder nicht eindeutiger Regelungen ist allerdings nicht immer klar, ob solche Träger die Erstattung von Kosten in der Praxis übernehmen.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadtübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenkasse klären. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.

Informationen zur Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen finden Sie auch in den Leistungsbeschreibungen Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“. Solche Zusatzversicherungen umfassend auch die Heilpraktikerkosten. Abhängig von dem Versicherungsanbieter müssen Sie hier mit monatlich anfallenden Kosten in Höhe von 10,00 EUR bis etwa 100,00 Euro rechnen.

Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt – Fazit

Tausende zufriedene Patienten bestätigen die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern. Von allergrößter Bedeutung ist es, als Patient sicherzustellen, dass der behandelnde Chiropraktiker wie Dirk Hedrich aus Ingolstadt eine zertifizierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, regelmäßig Fortbildungen besucht und somit über fundiertes Fachwissen und genügend praktische Erfahrung verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Dirk Hedrich aus Ingolstadt… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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