Dr. med. Gerhard Schorndanner

Dr. med. Gerhard Schorndanner
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Dr. med. Gerhard Schorndanner
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren

Herrenstr. 13
90599 Dietenhofen

Telefon: 09824/8100

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Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind gleichermaßen nicht selten.

Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Gerhard Schorndanner in Dietenhofen helfen.

Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.

Bedauerlicherweise ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Jedoch geben authentische Patientenerfahrungen Aufschluss.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen?

Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Gerhard Schorndanner ist ansässig in Dietenhofen (90599).
Die Anschrift der Praxis lautet: Herrenstr. 13, 90599 Dietenhofen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Gerhard Schorndanner unter der Telefonnummer 09824-8100.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Gerhard Schorndanner in Dietenhofen hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Die Chiropraktik umfasst ein Berufsfeld, das durch erfolgreich absolvierte Fortbildungen zu erreichen ist und vielfach von Ärzten und Heilpraktikern als Zusatzqualifikation ausgeführt wird. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.

Chiropraktiker achten dabei speziell auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Für seine Behandlungen benötigt der Chiropraktiker lediglich seine Hände. Spritzen, Medikamente oder auch Operationen, wie man sie aus der klassischen Medizin kennt, kommen in der Chiropraktik nicht zum Einsatz.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Chiropraktiker ist in Deutschland leider noch keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Techniken, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden.

Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bekommt der gelernte Chiropraktiker ein Zertifikat als Nachweis über die erlernten Praktiken. Dieses Zertifikat ist eine von mehreren Bedingungen für die Zulassung zu einem weiterführenden Studium an einer Hochschule im Bereich Chiropraktik.

Durch das Erlernen immer neuer Techniken und Methoden in entsprechenden Fortbildungen bringen Chiropraktiker ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten regelmäßig auf den neuesten Stand.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.

Der Chiropraktor: Die akademische Ausbildung zum Chiropraktiker erfolgt an einer Hochschule durch ein Vollzeitstudium mit einer Dauer von 4 bis 6 Jahren. An die Hochschulausbildung knüpft ein Praxisjahr an. Außerdem werden regelmäßige Fortbildungen durchgeführt, damit eine professionelle und zeitgemäße Behandlung gewährleistet werden kann.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich um einen Arzt mit spezieller Fortbildung in der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Gerhard Schorndanner in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Viele Menschen zweifeln die Wirksamkeit aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.

Unzählige zufriedene Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen sind:

  1. Hör- und Sehstörungen
  2. Kopfschmerzen und Migräne
  3. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  4. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  5. Nackenschmerzen
  6. Schwindel und Tinitus
  7. Erhöhter Blutdruck
  8. Magen- und Verdauungsprobleme
  9. Probleme im Immunsystem
  10. Schulterschmerzen
  11. Rückenschmerzen

Es ist außerdem keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Techniken entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Techniken wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.

An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Techniken vertraut:

  1. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungsformen in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
  2. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox-Technik kommt aus Amerika. Sie ist derzeit eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Praktiken. In Amerika ist die zweit-häufigst verwendete Technik im Bereich der Chiropraktik.
    Dabei arbeiten Therapeuten mit Hilfe eines besonderen Behandlungstisches, der den Namen Lloyd 402 trägt. Der Tisch ermöglicht es, Traktionen im Bereich der Wirbelsäule zu generieren. Damit lässt sich oft die Ursache von Bandscheibenvorfällen oft beseitigen.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Die klassischen Techniken der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Techniken, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Techniken machen sich vor allem die Atmung zu Nutze. Dabei wird ganz ohne bzw. mit sanften Druckimpulsen gearbeitet.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Technik kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein spezielles Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Technik gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch bei der Arthrostim Technik wird ein spezielles Gerät eingesetzt. Dieses sendet kontrolliert maximal zwölf Impulse in der Sekunde und beeinflusst durch diese Frequenz die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem des Patienten. Die Impulse wirken sich schmerzlindernd aus, wobei die Wirkung in der Regel innerhalb von einigen Stunden, Tagen oder manchmal auch Wochen nach der Behandlung eintritt.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.

Ihrem Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.

Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Arteriosklerose
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen

Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.

Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen anwendet, bestehen häufig aus mehreren Behandlungseinheiten. So kann der Rechnungsbetrag für Selbstzahler schnell sehr hoch werden.

In der Regel liegen die Kosten einer Behandlungseinheit zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR. Gerade Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker wie Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen sich ein detailliertes Bild von Ihrem physischen Zustand machen und aufwendigere Behandlungseinheiten sind oft teurer. Dabei können schnell Preise von mehr als 150 Euro pro Einheit zusammenkommen.

Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.

Allein schon aus finanziellen Gründen ist es also ratsam, schon vor der Behandlung Kontakt zur eigenen Krankenkasse aufzunehmen, um herauszufinden, ob und wenn ja welche Kosten übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten theoretisch erstattbar. Die Wirklichkeit sieht jedoch so aus, dass die Kosten nicht immer und nicht von allen Kassen übernommen werden. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es bedauerlicherweise nicht.

Ob Ihre Krankenkasse die Behandlungskosten übernimmt, wenn Sie den Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen besuchen, erfragen Sie vorneweg und am Besten unmittelbar. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Stichwort „alternative Heilmethoden“ suchen.

Für diejenigen unter Ihnen deren Krankenkasse die Kosten einer chiropraktischen Behandlung nicht trägt, gibt es die Option einer Zusatzversicherung. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.

Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen – Fazit

Zahlreiche Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber hierbei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Gerhard Schorndanner aus Dietenhofen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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