Dr. med. Henning Quitmann

Dr. med. Henning Quitmann
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Dr. med. Henning Quitmann
Chirotherapie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Rheumatologie, Physikalische Therapie, Sportmedizin

Freiheitstr. 203-205
42853 Remscheid

Telefon: 02191/9516730

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Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind ebenso nicht selten.

Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Henning Quitmann in Remscheid helfen.

Unglücklicherweise streiten Wissenschaftler nach wie vor darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Dabei sprechen eine Menge Patientenerfahrungen eine ganz andere Sprache.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid?

Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Henning Quitmann ist ansässig in Remscheid (42853).
Die Anschrift der Praxis lautet: Freiheitstr. 203-205, 42853 Remscheid.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Henning Quitmann unter der Telefonnummer 02191-9516730.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Henning Quitmann in Remscheid hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Nur Heilpraktiker oder auch Ärzte, die eine spezielle Weiterbildung wie Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid im Bereich der Chiropraktik erfolgreich absolviert haben, dürfen sich auch als Chiropraktiker bezeichnen. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.

Chiropraktiker achten dabei speziell auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Bei ihrer Arbeit nutzen Chiropraktiker nur ihre Hände und gegebenenfalls ein paar besondere Gerätschaften. Der Einsatz von Arzneien, Spritzen oder Operationen ist nicht Bestandteil der Chiropraktik.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland bedauerlicherweise noch immer nicht rechtlich geschützt. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

Eine gute Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Chiropraktik-Techniken auf theoretischer sowie praktischer Basis vermittelt und vertieft werden. Dabei gibt es in den einzelnen Bildungseinrichtungen teilweise erhebliche Unterschiede, was die Ausbildungsinhalte betrifft, so dass den Auszubildenden auch unterschiedliche Techniken beigebracht werden.

Zum Ende der Ausbildungszeit erhalten die Absolventen den wichtigen Nachweis in Form eines Zertifikates. Dieses dient unter anderem auch dazu, ein weiterführendes Hochschulstudium in der Chiropraktik anfangen zu können und ist bei vielen Hochschulen sogar eine zentrale Zugangsbedingung.

Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Weiterbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Weiterbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.

Ist von einem Chiropraktor die Rede, so handelt es sich hier um jemanden, der die akademische Laufbahn der Chiropraktik gewählt hat.Dies beinhaltet ein vier- bis sechsjähriges Vollzeitstudiums im Bereich der Chiropraktik. Gleich danach absolviert der angehende Chiropraktor ein einjähriges Praxisjahr. In der Regel nimmt er dann auch in seinem weiteren Berufsleben regelmäßig an Weiterbildungen teil.

Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Weiterbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Henning Quitmann in ihrer Nähe helfen kann

Chiropraktiker, wie Henning Quitmann aus Remscheid, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.

Gleichzeitig sind tausende von zufriedenen Patienten von ihrer chiropraktischen Behandlung und deren Erfolg überzeugt und begeistert. Von diesen wird nämlich die Chiropraktik mit ihrer Wirksamkeit, bestätigt und das bei diversen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid sind:

  1. Schwindel und Tinitus
  2. Schulterschmerzen
  3. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  4. Probleme im Immunsystem
  5. Bluthochdruck
  6. Rückenschmerzen
  7. Magen- und Verdauungsprobleme
  8. Hör- und Sehstörungen
  9. Nackenschmerzen
  10. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  11. Kopfschmerzen und Migräne

Oftmals suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Behandlungsformen entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Henning Quitmann aus Remscheid Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Behandlungsformen wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.

An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Behandlungsformen vertraut:

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Bei der „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“ handelt es sich um die klassischen Behandlungsformen der manuellen Justierung bzw. der Impulstechniken der Wirbelsäule. Sie stellen effektive und effiziente sowie die weltweit am meisten angewandten Behandlungsmethoden der Chiropraktik dar.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Bei diesen Behandlungsformen wird entweder vollkommen ohne Druck oder aber auch nur mit ganz sanften Impulsen gearbeitet. Gleichzeitig wird die Atmung aktiv mit einbezogen.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Ist eine besonders schonende und risikoarme Technik um gezielt Wirbel mit einem Impuls zu beeinflussen. Zum Einsatz kommt hier ein spezielles Justiergerät (Aktivator IV). Hierbei kann es zu einem leichten und ungefährlichen Gelenkknacken kommen.
      Da diese Technik besonders schonend ist, eignet sie sich insbesondere für Kinder, Säuglinge und alte Menschen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein spezielles Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
  3. Atlas Therapie:
    Ebenso bewährt ist die Atlas Therapie. Wie der Name der Technik bereits vermuten lässt, geht es hier darum, den Atlas Wirbel zu korrigieren. Bei diesem handelt es sich um den ersten Halswirbel. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels hindurch. Eben deshalb ist es auch so folgenreich, wenn sich der Atlas Wirbel verschiebt. Das kann dann zu Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen sowie zu Schwindel und sogar zu Tinnitus führen. Gleichzeitig beeinflusst der Wirbel die gesamte Statik des menschlichen Körpers.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox oder Bandscheiben Technik stammt aus den USA und nutzt bei der Behandlung einen speziellen Behandlungstisch, mit dem die Wirbelsäule gestreckt werden kann, um die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall zu beheben. In den USA ist diese Technik die am zweit häufigsten eingesetzte Therapiemethode.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Wird eine chiropraktische Behandlung von einem geschulten Therapeuten korrekt ausgeführt, birgt sie für den gesunden menschlichen Bewegungsapparat keinerlei Risiken und geht in den meisten Fällen schmerzfrei vonstatten.

Chiropraktiker wie Henning Quitmann aus Remscheid können, wie eingangs erläutert, nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben. Bestimmte Vorerkrankungen sollten zur Risikominimierung ausgeschlossen werden.

Chiropraktiker sollten niemals Krankheitsbilder behandeln, die organische Veränderungen als Ursache haben. In einem solchen Fall kann eine chiropraktische Behandlung die Beschwerden sogar noch verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Arteriosklerose
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis

Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Meist sind mehrere chiropraktische Behandlungseinheiten erforderlich, um möglichst langfristig das gewünschte Ziel zu erreichen. Gerade bei Selbstzahlern kann es bei einer komplexen Therapie sehr schnell teuer werden.

Die Kosten für eine einzelne Behandlung variieren von 50 bis 70 Euro. Gerade Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker wie Henning Quitmann aus Remscheid sich ein detailliertes Bild von Ihrem physischen Zustand machen und aufwendigere Behandlungseinheiten sind oft teurer. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.

Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier rentiert es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung genehmigt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Chiropraktische Behandlungen gelten gemeinhin als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen. Daher sind alle Kosten generell in der Theorie erstattungsfähig.

Aufgrund mangelnder Regelungen ist jedoch nicht fix festzuhalten, welche Krankenkasse die Kosten auch tatsächlich trägt.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid trägt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie aufgrund dessen direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.

Für diejenigen unter Ihnen deren Krankenkasse die Kosten einer chiropraktischen Behandlung nicht trägt, gibt es die Option einer Zusatzversicherung. Es gibt verschiedene Zusatzversicherungen, bei denen explizit Kosten für Behandlungen durch Heilpraktiker eingeschlossen sind. Diese kosten pro Monat um die 10,00 Euro bis 100,00 Euro, je nach Leistungsumfang.

Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid – Fazit

Viele Patienten haben sehr positive Erfahrungen mit Behandlungen durch Chiropraktiker gemacht und zwar bei zahllosen sehr unterschiedlichen Krankheits- und Beschwerdebildern. Enorm wichtig ist es, sich einen kompetenten und gut ausgebildeten Chiropraktiker zu suchen, der eine solide Ausbildung genossen hat und Fachkompetenz mit Erfahrung verbindet.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Henning Quitmann aus Remscheid… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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