Dr. med. Michael Kurtze

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Dr. med. Michael Kurtze
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Kinder- und Jugendmedizin

Duvenstedter Damm 37
22397 Hamburg

Telefon: 040/6074242

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Ganz gleich, ob Sie unter Schmerzen im Rücken oder in den Gelenken leiden,Sie von Verdauungsproblemen geplagt werden oder der Stress Sie plagt, für Abhilfe kann ein Besuch beim Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg sorgen. Unglücklicherweise ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Informieren Sie sich deshalb bei .Patienten, die bereits Erfahrungen gesammelt haben

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg?

Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Michael Kurtze ist ansässig in Hamburg (22397).
Die Anschrift der Praxis lautet: Duvenstedter Damm 37, 22397 Hamburg.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Michael Kurtze unter der Telefonnummer 040-6074242.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Michael Kurtze in Hamburg hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Fortbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.

Chiropraktiker achten dabei besonders auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Chiropraktiker behandeln Ihre Patienten hauptsächlich mit den Händen. Der Einsatz von Medikamente, Spritzen oder Operationen ist nicht Bestandteil der Chiropraktik.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis leider immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise.

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dieses Zertifikat qualifiziert Chiropraktiker unter anderem für eine Zulassung zu einem weiterführenden Hochschulstudium im Feld der Chiropraktik.

In speziellen Weiterbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Ärzten und anderen Personen bieten sich drei Wege, um die für Arbeit als Chiropraktiker erforderlichen Kenntnisse zu erlangen. Je nach Ausbildungsweg wird zwischen dem bekannten Chiropraktiker, einem Chiropraktor und dem Chirotherapeut unterschieden:

Chiropraktor – Der Chiropraktor stellt die akademische Linie der Chiropraktik dar. Für die Ausbildung zum Chiropraktor bedarf es eines 4-6 jährigen Chiropraktik Vollzeitstudium an einer Hochschule. Des Weiteren wird im Anschluss ein einjähriges Praxisjahr absolviert und durch kontinuierliche Weiterbildungen eine Professionalität gewährleistet.

Ein Chirotherapeut ist von Beruf her Mediziner. Er hat während oder nach seinem Medizinstudium eine Fortbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert und ist also ein Arzt mit Zusatzausbildung.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Michael Kurtze in ihrer Nähe helfen kann

Die Chiropraktik fällt unter die Berufsgruppe der Heilpraktiker. Mangels wissenschaftlicher Belege über die Wirksamkeit chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg sind:

  1. Bluthochdruck
  2. Kopfschmerzen und Migräne
  3. Nackenschmerzen
  4. Rückenschmerzen
  5. Hör- und Sehstörungen
  6. Schwindel und Tinitus
  7. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  8. Probleme im Immunsystem
  9. Magen- und Verdauungsprobleme
  10. Schulterschmerzen
  11. Haltungs- und Koordinationsprobleme

Der Besuch beim einem behandelnden Therapeuten, wie Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg, muss jedoch nicht erst in Folge einer Erkrankung stattfinden. Sie weisen keine großen Leiden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden auf lange Sicht optimieren.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Methoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Methoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.

Chiropraktiker müssen diese Methoden in Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.

Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Methoden beruhen auf dem Einsatz von sehr leichten Impulsen. Dabei wird nur sanfter Druck ausgeübt, dessen Wirkung durch die Atmung unterstützt wird.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Methode handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Methode um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
      Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und Senioren geeignet.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Das sind sogenannte klassische Methoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.
  3. Atlas Therapie:
    Ebenso bewährt ist die Atlas Therapie. Wie der Name der Methode bereits vermuten lässt, geht es hier darum, den Atlas Wirbel zu korrigieren. Bei diesem handelt es sich um den ersten Halswirbel. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels hindurch. Eben deshalb ist es auch so folgenreich, wenn sich der Atlas Wirbel verschiebt. Das kann dann zu Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen sowie zu Schwindel und sogar zu Tinnitus führen. Gleichzeitig beeinflusst der Wirbel die gesamte Statik des menschlichen Körpers.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Schäden an der Bandscheibe können enorme Schmerzen verursachen. Die aus den Staaten stammende Cox- oder Bandscheiben Technik ist die weltweit bekannteste nicht invasive Bandscheiben Methode. In Amerika ist sie sogar auf dem zweiten Platz der am häufigsten angewendeten chiropraktischen Techniken. Bei der Durchführung nutzen Chiropraktiker, wie Michael Kurtze aus Hamburg, einen speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402). Dieser macht es möglich, Traktion auf die gesamte Wirbelsäule auszuüben.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Einleitend gilt festzuhalten, dass fachgerecht ausgeführte Behandlungen von Chiropraktikern bei einem gesunden Patienten und dessen Bewegungsapparat keinerlei Risiken bergen und auch keine Schmerzen verursachen.

Ihr Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg kann allerdings nur nach den Ursachen Ihrer Schmerzen suchen und diese gezielt bekämpfen, wenn er Ihre Vorerkrankungen kennt . So kann er eventuelle Risiken begrenzen.

Wenn Sie bestimmte Krankheiten haben, die Veränderungen an Ihren Organen zur Folge haben, sollten Sie dies unbedingt mit Ihrem Chiropraktiker besprechen. Er kann dann abwägen, ob er Sie behandeln kann, oder nicht. Bei bestimmten Krankheiten kann es nämlich in Ausnahmefällen sogar dazu kommen, dass eine chiropraktische Behandlung Ihre Beschwerden verschlimmert.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Arteriosklerose

In nur sehr seltenen Fällen kann es zu Nerven Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen kommen. Darüber hinaus können Gefäße beschädigt werden, die sich in der Halswirbelsäule befinden. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie einen fähigen Chiropraktiker auswählen, der seinen Job korrekt ausführt.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Vor allem für Selbstzahler bedeutet dies, dass eine umfassende chiropraktische Behandlung schnell sehr kostspielig werden kann. Mit etwa 50 bis 70 Euro je Behandlungseinheit sollten Patienten dabei rechnen.

Eine erste Behandlung kostet bis zu ca. 150 Euro, da sich ein Chiropraktiker wie Michael Kurtze aus Hamburg bei diesem Termin ein umfassendes Bild von den körperlichen Voraussetzungen des Patienten machen muss, um die weiteren Behandlungsschritte Bestimmen zu können.

Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.

Allein schon aus finanziellen Gründen ist es also ratsam, schon vor der Behandlung Kontakt zur eigenen Krankenkasse aufzunehmen, um herauszufinden, ob und wenn ja welche Kosten übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Inzwischen zählt die Chiropraktik als anerkanntes Naturheilkundeverfahren und ist Bestandteil von dem Hufeland Verzeichnis. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis etabliert haben. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungsformen auch erstattbar.

In der Praxis wird dies von den verschiedenen Krankenkassen jedoch unterschiedlich gehandhabt, da kein Zwang zur Kostenübernahme existiert.

Ob die Krankenversicherung die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht erstatten, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann monatlich zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und begleicht u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.

Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg – Fazit

Chiropraktiker und deren heilende Hände werden von vielen Patienten, bei vielfältigen Beschwerden, äußerst geschätzt. Entscheidendes Kriterium ist hierbei jedoch darauf achtzugeben, dass der praktizierende Chiropraktiker auf eine fundierte Ausbildung und auf einen angemessen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Michael Kurtze aus Hamburg… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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