Dr. med. Robert Kruse

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Dr. med. Robert Kruse
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Betriebsmedizin, Geriatrie

Dorfstraße 5 B
24969 Großenwiehe

Telefon: 04604/2044

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Bei Schmerzen im Rücken und in den Gelenken, Probleme beim Verdauen und durch Stress hervorgerufenen Leiden kann Ihnen zum Beispiel der Chiropraktiker Robert Kruse in Großenwiehe helfen und Linderung verschaffen.

Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe?

Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Robert Kruse ist ansässig in Großenwiehe (24969).
Die Anschrift der Praxis lautet: Dorfstraße 5 B, 24969 Großenwiehe.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Robert Kruse unter der Telefonnummer 04604-2044.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Robert Kruse in Großenwiehe qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Robert Kruse in Großenwiehe hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Robert Kruse in Großenwiehe – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Fortbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen.

Aufgabe und Ziel einer chiropraktischen Therapie ist es Beschwerden des Bewegungsapparates zu lindern und sie im besten Fall durch Ursachenbekämpfung ganz verschwinden zu lassen. Dabei legen Chiropraktiker besonderes Augenmerk auf Fehlstellungen in Ihrer Wirbelsäule.

Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Medikamenten.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Bedauerlicherweise ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers in Deutschland von Rechts wegen nicht geschützt. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

In so einer Ausbildung werden den zukünftigen Chiropraktiker unterschiedlichste chiropraktische Techniken gelehrt, in der Praxis vermittelt und intensiviert. Welche Techniken im Einzelnen erlernt werden, unterscheidet sich je nach Einrichtung, bei der die Ausbildung absolviert wird.

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats.

Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Fortbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Fortbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Der Unterschied zwischen einem allgemeinen Chiropraktiker wie Robert Kruse aus Großenwiehe und Chiropraktoren sowie Chirotherapeuten liegt in erster Linie in der Ausbildung beziehungsweise Vorbildung.

Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Fortbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.

Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Robert Kruse in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.

Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Robert Kruse aus Großenwiehe bei bestimmten Krankheitsbildern und Symptomen helfen konnten.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe sind:

  1. Rückenschmerzen
  2. Magen- und Verdauungsprobleme
  3. Bluthochdruck
  4. Schulterschmerzen
  5. Schwindel und Tinitus
  6. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  7. Probleme im Immunsystem
  8. Nackenschmerzen
  9. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  10. Hör- und Sehstörungen
  11. Kopfschmerzen und Migräne

Häufig nutzen Patienten die Fähigkeiten eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein präventiv, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auch in der Chiropraktik bleibt die Zeit nicht stehen. Stetig werden neue Behandlungsformen entwickelt, durch die Therapeuten wie Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe noch besser im Bereich des Nervensystems und der Lösung festsitzender Schmerzen agieren können. In Fortbildungen sind die Behandlungsformen zu erlernen. Erst im Anschluss findet die Anwendung an Patienten statt.

Vorstellung der bekanntesten Behandlungsformen in der Chiropraktik:

  1. Atlas Therapie:
    Im Zuge der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker, den ersten Halswirbel wieder in die richtige Position zu verrücken.
    Durch den als Atlas bezeichneten Wirbel laufen alle Nervenstränge des Schädels. Er ist essentiell für die Statik des menschlichen Körpers. Sitzt dieser Wirbel nicht in seiner richtigen Position, kann dies Nacken-, Rücken-, und Kopfschmerzen aber auch Schwindelgefühle oder Tinnitus zur Folge haben.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Behandlungsformen arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Die Aktivator Technik ist eine dieser Behandlungsformen. Bei dieser Behandlungsmethode geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und Senioren.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Diese Behandlungsmethode macht sich ebenfalls ein Spezialgerät zu Nutze, dass gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde auf die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem abgibt. Die gezielte und kontrolliert frequentierte Impulssetzung führt zu Schmerzlinderung.
      Allerdings kann es Stunden, Tage oder Wochen dauern, bis die Therapie ihre volle schmerzlindernde Wirkung entfaltet.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Innerhalb der Wirbelsäule und der Justierung per Hand, sind dies die altbewährten Behandlungsformen. International sind sie die Behandlungsformen, die am häufigsten angewendet werden, und werden auch als „Königsdisziplin“ der amerikanischen Chiropraktik bezeichnet.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsformen, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zu Beginn ist festzuhalten, dass eine professionell durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.

Chiropraktiker wie Robert Kruse aus Großenwiehe können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.

Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder therapieren, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.

Darunter zählen unter anderem:

  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Arteriosklerose

Nervenausfall Symptome (wie Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen) oder Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule treten nur äußerst selten auf. Risiken können minimiert werden, wenn man sich ausschließlich von spezialisierten und zertifizierten Chiropraktikern therapieren lässt, die nachweislich über fundiertes Fachwissen verfügen.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Eine umfassende Behandlung kann daher für Selbstzahler schnell sehr kostspielig werden.

Oftmals entstehen pro Behandlungseinheit Kosten zwischen 50 und 70 Euro. Da sich Ihr Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe in der Erstbehandlung erst einmal ein umfassendes Bild der Ausgangssituation und der körperlichen Voraussetzungen machen muss, sind gerade diese Einheiten besonders zeitaufwendig und kostenintensiv. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.

Ein Einrenken des Atlaswirbels kann beispielsweise mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.

Allein schon aus finanziellen Gründen ist es also ratsam, schon vor der Behandlung Kontakt zur eigenen Krankenkasse aufzunehmen, um herauszufinden, ob und wenn ja welche Kosten übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Chiropraktische Behandlungen zählen zu den Naturheilkundeverfahren und sind im Hufeland-Verzeichnis zu finden. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Robert Kruse aus Großenwiehe sind daher grundsätzlich durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erstattungsfähig. Doch aufgrund fehlender Regularien kommt es immer wieder dazu, dass Krankenkassen die Kostenübernahme ablehnen.

Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Außerdem können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.

Für alle, die bei einer Kasse versichert sind, die keine Kosten für chiropraktische Behandlungen erstatten, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Die kostet meist nur zwischen 10 und 100 Euro monatlich.

Chiropraktiker Robert Kruse in Großenwiehe – Fazit

Es gibt zahlreiche Patienten, die mit der manuellen Behandlung ihres Chiropraktikers sehr zufrieden sind, wenn es um verschiedene Erkrankungen handelt. Vergessen Sie nicht, sich nach der Ausbildung des Chiropraktikers zu erkundigen, die unbedingt korrekt sein muss. Nur so kann er auf geeignete Erfahrungen zurückgreifen.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Robert Kruse aus Großenwiehe… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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