Dr. med. Stefan Schön
Dr. med. Stefan Schön
Chirotherapie, Orthopädie
Am Gesundheitspark 2-11
51375 Leverkusen
Telefon: 0217/172720
Von Rücken- oder Gelenkschmerzen, über Schwierigkeiten beim Verdauen bis zu stressbedingten Symptomen – die Krankheitsbilder sind vielfältig. Ein Chiropraktiker wie Stefan Schön in Leverkusen kann bei der Bewältigung all dieser Probleme behilflich sein .
Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.
Manche Techniken einer chiropraktischen Behandlung und deren Nutzen werden in der Wissenschaft immer noch kontrovers diskutiert. Informieren Sie sich deshalb bei .Patienten, die bereits Erfahrungen gesammelt haben…
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen?
Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Stefan Schön ist ansässig in Leverkusen (51375).
Die Anschrift der Praxis lautet: Am Gesundheitspark 2-11, 51375 Leverkusen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Stefan Schön unter der Telefonnummer 0217-172720.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Stefan Schön in Leverkusen hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Aufgabe und Ziel einer chiropraktischen Behandlung ist es Schmerzen des Bewegungsapparates zu lindern und sie im besten Fall durch Ursachenbekämpfung ganz verschwinden zu lassen. Dabei legen Chiropraktiker besonderes Augenmerk auf Fehlstellungen in Ihrer Wirbelsäule.
Chiropraktiker behandeln Ihre Patienten hauptsächlich mit den Händen. Solche Therapeuten arbeiten schließlich ohne Hilfe von Medikamenten und Spritzen. Operative Eingriffe sieht die Tätigkeit von Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen ebenfalls nicht vor.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Wenn gleich Chiropraktiker wie Stefan Schön aus Leverkusen ein eigenes Berufsfeld bekleiden, so besteht in Deutschland bisher kein rechtlicher Schutz dieser Berufsbezeichnung. Daher sollten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Therapeuten beachten, dass dieser eine fundierte Ausbildung zum Chiropraktiker erhalten hat. Ein gutes Beispiel ist der Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen , der die entsprechenden Qualifikationen erworben hat.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Behandlungsmethoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden.
Nachdem er seine Ausbildung beendet hat, erhält der frischgebackene Chiropraktiker ein Zertifikat. Die Zertifizierung ist eine der zentralen Zulassungsvoraussetzungen für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule zum Chiropraktor.
Chiropraktiker können durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen ihr Fachwissen vertiefen sowie neue Methoden und Techniken lernen, damit sie immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Forschung sind.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Ärzten und anderen Personen bieten sich drei Wege, um die für Arbeit als Chiropraktiker notwendigen Kenntnisse zu erlangen. Je nach Ausbildungsweg wird zwischen dem bekannten Chiropraktiker, einem Chiropraktor und dem Chirotherapeut unterschieden:
Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fort- und Weiterbildungen gearbeitet werden.
Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Stefan Schön in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Effektivität chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch bedeutender sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Stefan Schön aus Leverkusen bei bestimmten Krankheitsbildern und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen sind:
- Schwindel und Tinitus
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Rückenschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Probleme im Immunsystem
- Nackenschmerzen
- Schulterschmerzen
- Erhöhter Blutdruck
- Kopfschmerzen und Migräne
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
Der Besuch beim einem behandelnden Therapeuten, wie Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen, muss jedoch nicht erst in Folge einer Erkrankung stattfinden.
Die Techniken der Chiropraktik

In der Chiropraktik werden immer neue Techniken erforscht und genutzt, um festsitzende Schmerzen zu lösen und um das Nervensystem des Patienten zu erneuern. Behandelnde Therapeuten, wie auch der Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen haben deshalb die Möglichkeit durch Fort- und Weiterbildungen die erforderlichen Praktiken zu erlernen, zu verbessern und aufzufrischen. Erst wenn die Techniken perfekt sitzen, werden sie am Patienten angewendet.
Natürlich gibt es einige Techniken, die sich bewährt haben und daher auch besonders häufig genutzt werden.
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Bei der „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“ handelt es sich um die klassischen Techniken der manuellen Justierung bzw. der Impulstechniken der Wirbelsäule. Sie stellen effektive und effiziente sowie die weltweit am meisten angewandten Techniken der Chiropraktik dar. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Techniken arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik ist eine dieser Behandlungsmethoden. Bei dieser Behandlungsform geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und ältere Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein spezielles Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Eine der bekanntesten Behandlungsmethoden, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Schäden an der Bandscheibe können enorme Schmerzen verursachen. Die aus den Staaten stammende Cox- oder Bandscheiben Technik ist die weltweit bekannteste nicht invasive Bandscheiben Behandlungsform. In Amerika ist sie sogar auf dem zweiten Platz der am häufigsten angewendeten chiropraktischen Techniken. Bei der Durchführung nutzen Chiropraktiker, wie Stefan Schön aus Leverkusen, einen speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402). Dieser macht es möglich, Traktion auf die gesamte Wirbelsäule auszuüben.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zu Beginn ist festzuhalten, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.
Ihrem Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.
Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Arteriosklerose
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen und seine chiropraktische Behandlung umfasst in der Regel eine mehrheitliche Behandlung. Vor allem bei Selbstzahlern kann die Gefahr bestehen, dass der kompletten Therapie schnell recht hohe Rechnungen folgen.
Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Vor allem die Erstbehandlung, wie sie auch Chiropraktiker Stefan Schön in Leverkusen durchführt, sind teurer. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Konditionen, was viel Aufwand erfordert.
Durch die Anwendung bestimmter Methoden entstehen ebenfalls höhere Kosten. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.
Das Einrenken des Atlas-Wirbels kann schnell 70,00 EUR bis 200,00 EUR kosten.
Aufgrund dessen wäre es Ihnen anzuraten, dass Sie vorab eine vollständige oder anteilige Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse abklären, oder ob diese sich überhaupt an den Kosten einer chiropraktischen Behandlung beteiligt.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen gelten gemeinhin als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Verzeichnis aufgenommen. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungsformen auch erstattbar. Allerdings fehlen in der Praxis eindeutige Regeln zur Kostenübernahme.
Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.
Für alle, die bei einer Kasse versichert sind, die keine Kosten für chiropraktische Behandlungen erstatten, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Falls keine Kostenübernahme erfolgt, können Sie eine private Zusatzversicherung abschließen, die je nach Anbieter zwischen 10 und 100 EUR im Monat kostet.
Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen – Fazit
Zahlreiche Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber dabei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Stefan Schön aus Leverkusen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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