Dr. med. Barbara Böning
Dr. med. Barbara Böning
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hubertusstr. 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 0814121828
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Zwar ist einigen Frauen die Untersuchung durch den Frauenarzt etwas unangenehm, doch der gesundheitliche Nutzen wiegt diese anfängliche Unannehmlichkeit bei weitem wieder auf. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Dennoch ist sie bedeutend, um aus Krankheiten resultierende negative Folgen, wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit, möglichst abzuwenden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Fürstenfeldbruck teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Die Bewertungen von Frauenärzten, wie Sie in verschiedenen Internetportalen zu finden sind, können immer nur Hinweise auf die tatsächlichen Fähigkeiten eines Gynäkologen geben. Dabei ist vor allem zu beachten, dass Frauen überwiegend weibliche Ärzte vorziehen und häufig die männlichen Kollegen streng ablehnen.
Deshalb sind die Erfahrungsberichte der Patientinnen mit Frauenärzten in Fürstenfeldbruck nur bedingt aussagekräftig, denn Sympathie und Antipathie spielen in diesem sensiblen Gebiet medizinischer Leistungen eine dominierende Rolle.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Barbara Böning in Fürstenfeldbruck einen Termin?
Grundsätzlich hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Gegend ab, wie schnell ein Termin beim Gynäkologen vereinbart werden kann. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden.
Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Barbara Böning in Fürstenfeldbruck nachsuchen wollen, so finden Sie alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags generell geschlossen. Kommt es zu einem akuten Notfall, sollten Sie unbedingt den Notdienst kontaktieren, um Schlimmeres zu verhindern. Insbesondere in größeren Städten haben einige Praxen auch an Wochenenden geöffnet.
Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In Ballungsgebieten gibt es üblicherweise für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist oft nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten häufig die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Fürstenfeldbruck ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen ausschließlich bei Frauen vorkommenden Organen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt. Vor allem die Früherkennung und Vorbeugung gegen potentielle Erkrankungen stehen im Fokus.
Die Aufgabe des Frauenarztes besteht also darin, das Wohlergehen von Frauen sicherzustellen, insbesondere natürlich in der Schwangerschaft aber natürlich auch darüber hinaus.
Die Arbeit von Frauenarzt Barbara Böning in Fürstenfeldbruck besteht zu einem Großteil aus Kontrolluntersuchungen und anderen präventiven Maßnahmen. Dabei bilden die Ultraschalluntersuchung und die Tastuntersuchungen die beiden häufigsten Untersuchungsmehoden.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Sowohl ein Gynäkologe, wie auch jeder andere zugelassene Arzt ist berechtigt, ein abhängig vom Einzelfall beurteiltes, Beschäftigungsverbot für eine Schwangere auszustellen. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. So kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Gefährdet die Arbeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Um herauszufinden, ob Sie durch Ihre berufliche Lebenslage ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen können, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck.
Werdende Mütter müssen durch ein individuelles Beschäftigungsverbot keinerlei finanzielle Nachteile befürchten. Denn Sie bekommen nach wie vor das volle Gehalt, auch wenn Sie erst vor kurzem einen Stellenwechsel innerhalb des Arbeitgebers vollzogen haben.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Barbara Böning zur Untersuchung entnehmen?
Mit einem Scheidenabstrich kann der Gynäkologe erkennen, ob bei Ihnen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen bestehen. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Labor mit modernsten Verfahren ausfindig gemacht.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren erreicht haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen durchgeführt. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die häufig für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind. Bei diesen handelt es sich um die mitunter häufigste Genital-Infektion durch Bakterien.
Um bösartige Entartungen der Schleimhaut rechtzeitig zu bemerken und zu behandeln, sind auch Abstriche nötig. Diese werden aus dem Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal entnommen und analysiert. Bitte nehmen Sie an Ihren Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck regelmäßig teil. Sie dienen der Bewahrung Ihrer Gesundheit.
Denn unbehandelte Chlamydien können im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit führen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese enormen gesundheitlichen Folgen wollen Sie definitiv verhindern. Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Führt auch Frauenarzt Barbara Böning Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, eine Abtreibung vorzunehmen. Einige Frauenärzte lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.
Möchten Sie wissen, ob die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruch besteht, dann klären Sie dies mit Frauenarzt Barbara Böning in einem persönlichen Gespräch ab.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Ihr Frauenarzt berät und untersucht Sie nicht nur, er kann auch operative Eingriffe vornehmen. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Operative Eingriffe eines Frauenarztes umfassen unter anderen das Entfernen von Zysten und Geschwulsten, die Sterilisation – die sogenannte Tubenligatur, die Eileiterunterbindung und bei Notwendigkeit die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Barbara Böning? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Barbara Böning abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Diesbezüglich wird einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung zur Vorsorge durchgeführt. Meistens wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenkassen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. Zum Tätigkeitsfeld gehören die Vorsorge und die Therapie bereits vorhandener pathologischer Vorgänge.
Primär beinhaltet diese eine detailgenaue sowie ausführliche Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Frauenarzt potentielle Gewebeveränderungen fest. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen.
Sollte die Tastuntersuchung des Arztes Barbara Böning Auffälligkeiten ergeben haben, kann in der Folge zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Für Frauen ab 50 Jahren bis 69 Jahre gibt es das Mammographie-Programm. Alle zwei Jahre erhalten diese Frauen einen Termin in einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum.
Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft kann die Betreuung der werdenden Mütter entweder direkt durch einen Gynäkologen oder aber seitens einer Hebamme erfolgen. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keinerlei besondere Rolle. In Hinsicht auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die gleichen Befähigungen wie ein Frauenarzt. Bloß im Falle von auftretenden Problemen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Allerdings erstatten die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen bloß, wenn diese von einen Gynäkologen durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der bevor genannten Betreuungsformen entscheiden. Manche Frauen, insbesondere wenn das erste Kind auf dem Weg ist, ziehen es vor eine Geburtshelferin und einen Gynäkologen zur Verfügung zu haben, was durchaus möglich ist.
Rufen Sie einfach an, wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Barbara Böning in Fürstenfeldbruck begleitet werden wollen.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

So gut wie keine Frau geht gerne zum Frauenarzt. Viele fühlen sich im Verlauf der Behandlung nicht gerade wohl in ihrer Haut. Jedoch sollten die Termine regelmäßig wahrgenommen werden.
Die Kontrolluntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Krankheiten wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Haben Frauen und Ihr Partner einen unerfüllten Kinderwunsch, suchen sie ebenso einen Frauenarzt auf. In diesem Falle ist es unentbehrlich, dass beide Partner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt kontaktiert, denken die meisten jüngeren Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Diese Frage solltest Du ganz für Dich entscheiden, denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Wohlbefindens.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Barbara Barbara Böning selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Eine gute Entscheidungshilfe ist jedoch immer der Dialog mit der Mutter, der Schwester oder den Kolleginnen. Auch das Gespür kann helfen, denn letzten Endes ist es gerade bei einem Frauenarzt wichtig, dass Du Dich gut beraten fühlst.
Wichtig:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl unwohl fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Vertrauensperson mitnehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir überlassen. Für wen auch immer Du Dich entscheidest, der Frauenarzt Barbara Böning muss diese von Dir gewählte Begleitperson akzeptieren.
Steht eine Untersuchung beim Gynäkologen an, und bei Dir setzt gerade die Periode ein, solltest Du Dir einen neuen Termin geben lassen. Dies gilt besonders dann, wenn die Entnahme von Abstrichen ansteht. Nur wenn akute Beschwerden im Verlauf der Periode auftreten, solltest Du eine Frauenarztpraxis aufsuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Sehr junge Frauen bzw. Mädchen klärt Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck insbesondere in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Vor allem bei Beschwerden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss solltest Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Hast Du Fragen, wird der Gynäkologe diese ausführlich beantworten. Das ist vor allem dann bedeutend, wenn Du über solche Themen nur schwer mit Deiner Mutter kommunizieren kannst.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es für den ersten Besuch einer frauenärztlichen Praxis kein pauschal vorgeschriebenes Alter. Die meisten jüngeren Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Periode auftritt.
Erkrankt die junge Frau oder Sie möchte sich die Pille verschreiben lassen, ist der Besuch beim Frauenarzt unumgänglich. In seltenen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verschreiben. Gründe dafür kann es einige geben: zum Beispiel kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.
Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Schweigepflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Es gibt dabei lediglich zwei Einzelfälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen unbesorgt sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck doch einfach mal über dieses Thema.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
In der aktuellen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so mühelos ist solch eine Online-Beratung aufgrund einiger juristischer Vorschriften nicht möglich.
Online offerieren einige Portale eine fachkundige Beratung, die allerdings eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und fundierte Beratung zu speziellen Fragestellungen nicht durchgeführt.
Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Erstberatung auch im Internet möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Pauschal lässt sich auch diese Fragestellung bedauerlicherweise nicht beantworten, da sich die Leistungen, die übernommen werden, je nach Krankenkasse mitunter stark unterscheiden.
Allerdings gibt es ein paar Untersuchungen, die von den Kassen grundsätzlich übernommen werden. Deshalb finden Sie im folgenden einen allgemeinen Überblick über die Leistungen, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden sollten:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Frauenarzt Barbara Böning aus Fürstenfeldbruck – Unser Fazit
Um einen Besuch beim Frauenarzt kommt kaum eine Frau auf Dauer herum. Wohl ist der erste Besuch für viele junge Mädchen zunächst sehr ungewohnt und peinlich, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Ratsam ist es in jedem Fall, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu verpassen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Krankheiten der Geschlechtsorgane oder der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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