Dr. med. Barbara Storz

Dr. med. Barbara Storz
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Dr. med. Barbara Storz
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Obere Hauptstr. 3
78532 Tuttlingen

Telefon: 074615005

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Genommene Zeit
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Ab einem gewissen Lebensalter sollte jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Der Weg zum Gynäkologen ist vielen Frauen unangenehm. Trotzdem muss jede Frau die Vorsorgeuntersuchungen ernst nehmen.

Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Tuttlingen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Barbara Storz aus Tuttlingen eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Viele Frauen tauschen sich gerne in vielen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erlebnisse mit einem Gynäkologen in Tuttlingen aus. Dabei offenbart sich eine große Bandbreite an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen warten?

Grundsätzlich hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Gegend ab, wie schnell ein Termin beim Gynäkologen vereinbart werden kann. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. Ein wichtiger Faktor dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Gynäkologen-Dichte ist in der Stadt zumeist größer als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert.

Sie haben vor einen Termin bei Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen zu machen? Wir haben die enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten übersichtlich für Sie zusammengestellt.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Generell sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Um ernstzunehmenden Erkrankungen vorzubeugen, sollten Sie bei Notfällen auf keinen Fall zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.

Zumeist sind sie samstags kürzer gefasst. Es gibt jedoch auch einige Frauenärzte, die besondere und durchaus lange Öffnungszeiten für den Samstag eingeführt haben und eine Art „Rund um die Uhr-Service“ anbieten.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Regional unterschiedlich ist in einigen Gebieten, meist in Großstädten oder Ballungsräumen ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.

Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an ein Krankenhaus.

Bedenken Sie bitte, dass die Notdienste oft überlastet sind. Mit einer längeren Wartezeit muss gerechnet werden, eine Garantie für einen raschen Termin wird meist nicht gegeben.

Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in Tuttlingen suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des femininen Fortpflanzungstrakts.

Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Die Arbeit von Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen besteht zu einem Großteil aus Vorsorgeuntersuchungen und weiteren präventiven Maßnahmen. Bei diesen Untersuchungen wird häufig die Tastuntersuchung durchgeführt – in einigen Fällen kommt aber auch der Ultraschall zum Einsatz.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein Beschäftigungsverbot kann immer ausgegeben werden, wenn das Leben von Mutter oder Sprössling durch die Ausübung der Tätigkeit gefährdet ist. Welche medizinischen Gründe für ein Beschäftigungsverbot bestehen müssen, wurde vom Gesetz schriftlich festgehalten. So kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Werden das Leben von dem ungeborenen Kind oder auch der Mutter durch die Arbeit in Gefahr gebracht, dann kann ein Beschäftigungsverbot erlassen werden.

In wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, müssen Sie durch einen Besuch bei Ihrem Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen bei einem persönlichen Termin abchecken lassen.

Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keinerlei finanziellen Einbußen fürchten. Das bisherige Einkommen wird in voller Höhe weitergezahlt. Auch dann, wenn die angehende Mutter auf eine geringer bezahlte Stelle wechseln muss.

Führt auch Frauenarzt Barbara Storz Abtreibungen durch?

Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.

Bitte wenden Sie sich deshalb persönlich an Frauenarzt Barbara Storz, um abzuklären, ob eine Abtreibung möglich ist.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin.

Klassische operative Eingriffe sind zum Beispiel die Sterilisation durch eine Eileiterunterbindung (Tubenligatur) und die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie).

Welche Abstriche kann Frauenarzt Barbara Storz zur Untersuchung entnehmen?

Oftmals entnimmt der Frauenarzt einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion existiert. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter einem Mikroskop.

Um einen Chlamydienbefall nachzuweisen bzw. auszuschließen, wird bei Patientinnen unter 25 zusätzlich noch ein Muttermundabstrich bzw. eine Urinprobe entnommen.

Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen daher sehr ernst und lassen Sie jene in regelmäßigen Abständen durchführen.

Unbehandelte Chlamydien können im Ernstfall unter anderem auch Sterilität auslösen. Bei Frauen, die schwanger sind, kann es sogar zu Frühgeburten kommen. Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut erkannt werden.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Barbara Storz? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Barbara Storz abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Meist durch einen Virus verursacht, ist Gebärmutterhalskrebs die verbreitetse bösartige Tumorerkrankung bei Frauen ab dem 20. Lebensjahr. In der Regel wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht. Aus diesem Grund führt der Facharzt für Frauenheilkunde alljährlich eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Ab dem 30. Lebensjahr ist es möglich, freiwillig eine Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen zu lassen, die dann auch von der Krankenkasse gezahlt wird. Im Einzelfall auch vor dem 30. Geburtstag, falls beispielsweise Brustkrebs gehäuft im blutsverwandten Familienkreis aufgetreten ist. Einzelheiten dazu erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse und Ihrem Gynäkologen.

Bei dieser Untersuchung geschieht eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust sowie der Achselhöhlen, um zu ermitteln, ob Gewebeveränderungen existieren. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.

Sollte Frauenarzt Barbara Storz bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.

Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.

Diese Röntgentechnik mit weicher Strahlung ist in der Lage jede Art von Gewebeveränderungen sichtbar zu machen, selbst wenn diese nicht tastbar ist. Nachteil ist, dass sie bei jüngeren Frauen nicht einsetzbar ist. Die Strahlung ist zu schwach, um das dichtere Brustgewebe bei Frauen unter 50 zu durchdringen.

Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch schnell vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Von wem die erforderlichen Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft vorgenommen werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Gynäkologen vorgenommen werden. Lediglich bei Komplikation, sollte man unbedingt einen Arzt einschalten.

Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.

Wichtige Info: Als Frau muss man sich nicht für eine der beiden zuvor erwähnten Varianten entscheiden. Weil Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch gleichzeitig von Frauenarzt und Hebamme begleiten lassen.

Egal wozu Sie sich entscheiden, für die Doppellösung oder den Gynäkologen lediglich als Notfallunterstützung; wollen Sie während der Schwangerschaft den Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen an Ihrer Seite wissen – rufen Sie an!

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Selbst, wenn es Ihnen schon bei dem Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung äußerst unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Es ist äußerst wichtig, mögliche Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Besserung herbeizuführen.

Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Gründe, Ihren Frauenarzt Barbara Storz aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt kontaktiert, denken die überwiegenden Zahl der jungen Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Diese Frage sollte jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Aussagen können zu diesem Thema nicht getroffen werden. Aber natürlich kannst Du auch Deine Mutter, Bekannte, Familienmitglieder und Freundinnen zu Rate ziehen. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Gespür!

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Barbara Storz aus Tuttlingen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Barbara Barbara Storz selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Hinweis:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es natürlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Arzt oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.

Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Bezugsperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Wen Du mitnimmst, kannst Du auch selbst entscheiden, denn Richtlinien gibt es hierfür keine. Auch Frauenarzt Barbara Storz darf Deine Begleitung nicht ablehnen.

Wichtig ist darüber hinaus, dass der Besuch beim Frauenarzt nicht stattfinden sollte, wenn Du Deine Periode hast. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit gemacht werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Monatsblutung bekommen hat.

Spätestens steht ein Besuch an, wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Pille verschrieben werden muss. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille zu verweigern. Auch kann es andere medizinische Gründe für eine Verweigerung geben.

Willst Du vermeiden, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Gynäkologen erfahren, solltest Du ihm das mitteilen. Durch die ärztliche Schweigepflicht muss der Gynäkologe Deinem Wunsch nachkommen. Allerdings gibt es in diesem Fall zwei Ausnahmen:

  1. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
  2. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.

Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir allerdings keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Barbara Storz aus Tuttlingen ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Es kann nur geraten werden, alle Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit einem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.

Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer entsprechenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.

Bietet Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen auch eine Online-Beratung an?

Immer mehr Serviceleistungen werden heutzutage auch online angeboten. Bei medizinischen Fragestellungen gestaltet sich das Ganze jedoch ein wenig schwieriger.

Vereinzelte Seiten bieten zwar eine kompetente Beratung an, allerdings sind diese in der Regel allgemeiner Natur. Antworten auf individuelle Fragen bekommt man hier in der Regel nicht.

Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Barbara Storz Tuttlingen und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Erstberatung denkbar ist.

Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenkassen zumeist sehr verschieden vor. Daher ist eine pauschale Antwort darüber, welche medizinischen Leistungen übernommen werden oder auch nicht, eher schwierig.

Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Krankenversicherung bezahlt:

  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)

Wenn Frauenarzt Barbara Storz im Urlaub ist – Andere Praxen in Tuttlingen

Frauenarzt Barbara Storz aus Tuttlingen – Unser Fazit

Heutzutage kommt wohl keine Frau mehr um den Besuch beim Gynäkologen herum. Zwar ist in erster Linie der allererste Besuch für junge Frauen und Mädchen ungewohnt und teilweise peinlich, aber die regelmäßigen Besuche beim Gynäkologen gehören bereits nach kurzer Zeit zur üblichen Routine.

Alle Frauen sollten gynäkologische Untersuchungen aufgrund der Wichtigkeit äußert ernst nehmen. Schließlich stehen die Chancen für eine Besserung bei einer möglichen Krankheit der Geschlechtsorgane und der Brust besser, wenn die Diagnose tunlichst zeitig gestellt werden kann.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Barbara Storz in Tuttlingen abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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