Dr. med. Beate Seidel-Lehmann
Dr. med. Beate Seidel-Lehmann
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Johanniswall 11
27283 Verden (Aller)
Telefon: 042313006
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Jede Frau befindet sich wenigstens einmal im Jahr im Wartezimmer des Frauenarztes wieder. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig. Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Verden (Aller) teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller) eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In unserem digitalen Zeitalter können sich Frauen im Internet über Erlebnisse austauschen, die sie beim Besuch bestimmter Frauenärzte gemacht haben. Zu diesem Zweck stehen ihnen eine Menge Foren und Bewertungsportale zur Auswahl. Hierbei zeigt sich eine große Palette an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung von einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) warten?
Generell hängt es natürlich immer von der Frauenarzt-Dichte in der jeweiligen Region ab, wie schnell ein Termin beim Frauenarzt vereinbart werden kann. Insbesondere auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) vereinbaren möchten, dann können Sie die enstsprechenden Kontaktdaten im Streckbrief weiter oben finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Generell bleiben Frauenarztpraxen am Samstag geschlossen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Insbesondere in größeren Städten finden sich meist auch einige Frauenarztpraxen, die auch am Wochenende geöffnet sind.
Jedoch gibt es auch ein paar Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den selben Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – ein paar sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Städten kann man beinahe überall gynäkologische Notdienste antreffen. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Frauenarzt vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Da die Notdienste häufig enorm ausgelastet sind, hat man hier leider keinerlei Gewähr, dass man auch auf die Schnelle einen Termin bekommt.
Zumeist reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Verden (Aller) ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Im Zentrum der Gynäkologie steht der weibliche Fortbildungstrakt und Erkrankungen von diesem. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Früherkennung und der Prävention von etwaigen Krankheiten.
Das Wohlbefinden der Frau ist oberstes Anliegen eines Frauenarztes – und zwar sowohl während einer Schwangerschaft als auch davor und danach. Neben den Untersuchungen der Vagina übernimmt der Arzt auch die Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust. Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Großteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller) durchzuführen hat. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann zur Untersuchung entnehmen?
Häufig entnimmt der Gynäkologe einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion existiert. Die entnommene Probe wird mikroskopisch betrachtet und untersucht.
Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regelmäßig obendrein um eine Urinprobe gebeten. Zudem ist es üblich, obendrein einen Abstrich aus dem Bereich des Muttermundes zu nehmen. Anlass hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien. Chlamydienbefall ist eine der häufigsten bakteriellen Genital-Infektionen.
Achtung:
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind außerordentlich bedeutsam und sollten regulär vorgenommen werden. Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Unfruchtbarkeit auslösen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven körperlichen Folgen wollen Sie in jedem Fall verhindern.
Um bösartige Schleimhautentartungen zu bemerken, werden darüber hinaus Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und dem äußeren Muttermund angefertigt.
Führt auch Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Allerdings gehört eine Abtreibung nicht bei jedem Frauenarzt zum Leistungsspektrum, was verschiedenste Gründe haben kann. Einige Frauenärzte können diesen Eingriff beispielsweise nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen.
Typische Operationen, die von einem Frauenarzt vorgenommen werden, sind die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) sowie Tubenligatur (Unterbindung der Eileiter zur Sterilisation).
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Das können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind gesetzlich geregelt. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Generell gilt, dass ein Beschäftigungsverbot dann opportun ist, wenn durch die Art der Arbeit das Leben von Mutter oder Kind oder beiden gefährdet ist.
Um herauszufinden, ob Sie durch Ihre berufliche Situation ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen dürfen, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller).
Wurde ein Beschäftigungsverbot nach den individuellen Faktoren ausgestellt, müssen Sie als werdende Mutter keinerlei finanzielle Einbußen fürchten. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Damen noch ihr volles Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Beate Seidel-Lehmann? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Beate Seidel-Lehmann abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Diesbezüglich wird einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung zur Vorsorge durchgeführt. Dabei wird nur ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor aufs Genaueste untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Mit dem 30. Lebensjahr beginnt die von Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe sowie die Achselhöhlen sorgfältig abgetastet, um Veränderungen feststellen zu können. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen.
Wenn sich bei diesen Untersuchungen durch den Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) Anhaltspunkte für eine potentielle Erkrankung zeigen, wird zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Im Rhythmus von zwei Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren in ein Mammographie-Zentrum eingeladen.
Bei der Mammographie erfolgt eine Röntgenuntersuchung der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Die Röntgenuntersuchung ermöglicht es, selbst kleinere anormale Gewebeformationen zu erkennen.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft wählen Frauen im Allgemeinen eine Betreuung durch den Gynäkologen oder durch eine Hebamme. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Ein Arzt muss bloß eingeschaltet werden, wenn während der Betreuung Probleme auftreten.
Allerdings übernehmen Krankenversicherungen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, falls diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Wichtige Info:
Schwangere müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Eine parallele Begleitung von Gynäkologe sowie Hebamme ist ebenfalls denkbar.
Treten Sie mit Ihrem Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) in Kontakt, wenn Sie ihn als Begleitung während Ihrer Schwangerschaft wünschen.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Auch wenn es Ihnen vor den Terminen beim Frauenarzt graut oder Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie die Termine dennoch regelmäßig wahrnehmen. Denn es dient dem Schutze Ihrer Gesundheit. Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Erkrankungen wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich etliche Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. Nehmen Sie zu diesen Terminen Ihren Partner mit.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem ersten Termin beim Gynäkologen stellen sich viele junge Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Frauenarzt besser beraten fühlen. Pauschal kann diese Frage jedoch leider nicht beantwortet werden, dafür ist diese Wahl zu persönlich.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller)? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Beate Beate Seidel-Lehmann selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Bauchgefühl!
Hinweis:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es natürlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unbehaglich fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Begründung – auch nicht vor dem Arzt oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorschriften oder Beschränkungen! Deine Begleitung darf auch nicht von Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann abgelehnt werden.
Termine für eine Vorsorgeuntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Periode gelegt werden. Hast Du jedoch auf einen Schlag auftretende Leiden, kannst Du jederzeit einen kurzfristigen Termin machen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen sowie Mädchen suchen zum ersten Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben. Eine Verpflichtung dahingehend, das zu diesem Zeitpunkt zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt mitteilen, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht. In diesem Sachverhalt gibt es jedoch zwei Ausnahmen:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir jedoch keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich gänzlich der ärztlichen Schweigepflicht. Auch bei Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) kannst Du Dich darauf verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Sehr junge Frauen und Mädchen werden vom Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller) detailliert über die Vorgänge im weiblichen Körper aufgeklärt. Dazu zählt auch das Thema Geschlechtsverkehr und die damit verbundenen Risiken einer Schwangerschaft oder Erkrankung. Es kann nur geraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir unangenehm ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Bietet Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) auch eine Online-Beratung an?
Zwar gibt es auch Seiten, die medizinische Fragen online beantworten, eine Gewährleistung auf eine richtige Ferndiagnose kann jedoch nicht gegeben werden. Hier empfiehlt es sich, ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu suchen.
Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann Verden (Aller) und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Erstberatung denkbar ist.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Unter den einzelnen Krankenkassen gibt es starke Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, wollen wir Ihnen trotzdem gern hier geben:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann im Urlaub ist – Andere Praxen in Verden (Aller)
Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann aus Verden (Aller) – Unser Fazit
In der heutigen Zeit wird wohl jede Frau in ihrem Leben früher oder später einen Frauenarzt aufsuchen. Zwar kann der allererste Besuch beim Gynäkologen noch etwas Überwindung kosten, doch hat man sich fix an die routinemäßigen Untersuchungen gewöhnt.
Zudem sollte jede Frau die Untersuchungen sehr ernst nehmen. Denn die Chancen auf eine vollständige Besserung sind deutlich höher, wenn Erkrankungen der Brust oder des Geschlechtsorgans früh festgestellt werden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Beate Seidel-Lehmann in Verden (Aller) abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



