Dr.-medic Britta Kayser
Dr.-medic Britta Kayser
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hermann-Löns-Weg 2
38518 Gifhorn
Telefon: 053716181213
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem gewissen Alter muss jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen frühzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Zwar ist einigen Frauen die Untersuchung durch den Frauenarzt etwas unangenehm, doch der gesundheitliche Nutzen wiegt diese anfängliche Unannehmlichkeit bei weitem wieder auf. Außerdem kann auch das Risiko einer möglichen Unfruchtbarkeit damit so gut wie ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Gifhorn teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Auf vielen Bewertungsportalen, Diskussionsplattformen und Foren im World Wide Web tauschen sich heute Frauen über Ihre gemachten Erfahrungen mit den diversen Gynäkologen aus – auch über die Frauenärzte in Gifhorn. Die Meinungen gehen dabei äußerst weit auseinander. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Britta Kayser in Gifhorn einen Termin?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. Darüber hinaus muss man differenzieren, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt.
Sie haben vor einen Termin bei Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn zu machen? Wir haben die enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten übersichtlich für Sie aufgestellt.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Zumeist haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Aber natürlich kann man auch einige Ausnahmen entdecken. Insbesondere in größeren Städten haben einige Praxen auch an Wochenenden geöffnet.
Patientinnen sollten sich jedoch vor dem Besuch über die Öffnungszeiten informieren, da sich diese an Samstagen generell von den Öffnungszeiten unter der Woche unterscheiden können. Jedoch gibt es auch einige Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den selben Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – einige sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Frauenärztliche Notdienste stehen meistens in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Alle größeren Krankenhäuser bieten gerade an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Dennoch gibt es keine Garantie, einen kurzfristigen Termin zu erhalten, da die Notdienste zu großen Teilen stark ausgelastet sind.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Gifhorn ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Sowohl Behandlungen und Untersuchungen der weiblichen Brust als auch der Vagina stehen dabei auf der Tagesordnung.
Der Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Führt auch Frauenarzt Britta Kayser Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.
Wenn Sie wissen möchten, ob bei Ihrem Frauenarzt Britta Kayser eine Abtreibung möglich ist, treten Sie bitte direkt persönlich in Kontakt mit Ihren Arzt.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Ihr Frauenarzt berät und untersucht Sie nicht nur, er kann auch operative Eingriffe vornehmen.
Dabei zählen die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierleiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur) zu den klassischen operativen Eingriffen, die ein Gynäkologe wie Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn durchführt.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Dies können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. Die gesetzlichen Grundlagen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. Gefährdet die Tätigkeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn auf.
Schwangere Frauen beziehen bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot nach wie vor ihr volles Gehalt. So erhalten Sie weiterhin Ihr vollständiges Gehalt – auch im Falle eines kurzfristigen, internen Stellenwechsels.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Britta Kayser zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann anhand eines Scheidenabstrichs untersuchen lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Dafür wird die im Vorfeld entnommene Probe unter einem Mikroskop betrachtet.
Wird die Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren obendrein ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Beachten Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man absolut nicht stiefmütterlich behandeln, denn diese sind elementar und sollten aufgrund dessen regelmäßig erfolgen. Werden Chlamydien nicht behandelt, kann daraus Sterilität resultieren. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen.
Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.-medic Britta Kayser? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Britta Kayser abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Erreicht eine Patientin das 20. Lebensjahr liegt der Fokus des Gynäkologen fortan auf der Gebärmutterhalskrebsvorsorge, die durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen gewährleistet wird. Hierzu wird einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung zur Vorsorge durchgeführt. Zu diesem Zweck geschieht eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zur Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust werden von den Krankenkassen ab dem 30. Lebensjahr gefördert und anerkannt. Es geht darum, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vor allem auch vorzubeugen.
Hier wird erst einmal eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust und der Achselhöhlen durchgeführt. So lassen sich mögliche Veränderungen im Gewebe bemerken. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Sollte Frauenarzt Britta Kayser bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Bei einer Mammographie verwendet man eine sogenannte weiche Strahlung. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Durch das weniger dichte Brustgewebe ist die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten mittels Mammographie deutlich schwerer.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Schwangere Frauen werden bis zur Entbindung ihres Kindes im Regelfall entweder von einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Solange keinerlei schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen bestehen ist es völlig unerheblich, ob Sie sich von einem Frauenarzt oder einer Hebamme begleiten lassen. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Frauenarzt gleichgestellt. Ein Arzt muss bloß hinzugezogen werden, wenn während der Betreuung Komplikationen auftreten.
Allerdings erstatten Krankenkassen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, wenn diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, stattdessen können auch die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Wenn Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Selbst Frauen, welchen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten ungeachtet allem Widerwillen unbedingt die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Nur so können Sie gewährleisten, dass Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig gesehen und therapiert werden.
Ein weiterer guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Spätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt, ob ein Mann oder eine Frau die bessere Wahl ist. Eine pauschale Antwort kann man hier nicht geben, denn dabei handelt es sich um eine ganz persönliche und individuelle Entscheidung.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Britta Britta Kayser selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtiger Hinweis:
Auch das Bauchgefühl kann helfen, denn schließlich ist es gerade bei einem Frauenarzt wichtig, dass Du Dich gut aufgehoben fühlst. Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl elend fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir überlassen. Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn darf eine Begleitung in der Praxis nicht ablehnen.
Termine für eine Kontrolluntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Monatsblutung gelegt werden. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es für den ersten Besuch beim Frauenarzt kein vorgeschriebenes Alter gibt. Viele Mädchen machen dann einen Termin, wenn sie ihre erste Regelblutung bekommen haben.
Spätestens wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Pille zur Empfängnisverhütung verschrieben werden soll, steht ein Besuch beim Frauenarzt an. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen nämlich verweigern. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Alter sein.
Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt bekannt geben, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Es gibt dabei lediglich zwei Einzelfälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Moment besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollten offene Fragen deshalb unbedingt mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Gespräch mit dem neutralen Arzt über solche Themen ist in manchen Fällen einfacher, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.
Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir selbstverständlich alle Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Monatsblutung zu tun haben. Ihm musst Du unbedingt sofort bekannt geben, wenn bei Dir Schmerzen, Blutungen außerhalb der Regel oder ein ungewöhnlicher Ausfluss vorkommt. Bitte überlasse bei diesem Thema nichts dem Zufall.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Services von der Krankenkasse übernommen werden. Daher kann man allgemein nicht sagen, ob eine Leistung übernommen wird oder nicht.
Dennoch möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Bietet Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn auch eine Online-Beratung an?
In der heutigen Zeit werden immer mehr Dienstleistungen auch im Internet durchgeführt. Bei klinischen Themen ist dies jedoch schwer und nicht besonders angemessen. Eine Online-Beratung kann nie so ausführlich und individuell sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Im Internet bieten einige Seiten eine fachkundige Beratung, die allerdings eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und fundierte Beratung zu speziellen Detailfragen nicht durchgeführt.
Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Erstberatung auch im Internet möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Wenn Frauenarzt Britta Kayser im Urlaub ist – Andere Praxen in Gifhorn
- Herr Hans-Georg Müller
- Frau Dr. med. Ilge Hettmer-Bothmann
- Frau Dr. med. Edith Hilbig
- Herr Dr. med. Thomas Dewitz
- Frau Dr. med. Bettina Wanninger
- Herr Dipl.-Med. Tayssir Fakouch
- Herr Gerhard-Peter Schmidt
Frauenarzt Britta Kayser aus Gifhorn – Unser Fazit
Keine Frau kommt in der heutigen Zeit um einen Frauenarzttermin herum. Wohl ist der erste Besuch für zahlreiche junge Mädchen zunächst sehr ungewöhnlich und unangenehm, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Außerdem müssen frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane bzw. der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Britta Kayser in Gifhorn abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!