Dr. med. Klaus-Gerhard Post

Dr. med. Klaus-Gerhard Post
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Dr. med. Klaus-Gerhard Post
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Adams-Lehmann-Str. 36
80797 München

Telefon: 0893006091

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Eines Tages ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Bedauerlicherweise ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden.

Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen frühzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Darüber hinaus kann auch das Risiko einer etwaigen Unfruchtbarkeit damit nahezu ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in München teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Viele Frauen nutzen Bewertungsportale und medizinische Foren um ihre Erfahrungen mit Frauenärzten in München mit anderen Patientinnen zu teilen. Die Meinungen gehen dabei äußerst weit auseinander. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Klaus-Gerhard Post in München einen Termin?

Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. Besonders auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren.

Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Klaus-Gerhard Post in München machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

In der Regel sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Ausnahme sind einige größere Städte oder Metropolen, in denen auch eine Samstagssprechstunde bei vereinzelten Frauenärzten üblich ist.

Vereinzelt haben sich Frauenärzte aber auch auf Wochenendtermine spezialisiert. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

In der Regel gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.

Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an eine Klinik wenden.

Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Gewähr hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.

Zumeist reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in München ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des femininen Fortpflanzungstrakts.

Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Großteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München durchzuführen hat. Bei diesen Untersuchungen wird häufig die Tastuntersuchung durchgeführt – in einigen Fällen kommt aber auch der Ultraschall zum Einsatz.

Führt auch Frauenarzt Klaus-Gerhard Post Abtreibungen durch?

Im Prinzip ist jeder zugelassene Gynäkologe in der Lage einen Abort, also eine Abtreibung durchzuführen. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung eine Abtreibung durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch notwendig sind.

Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Klaus-Gerhard Post abklären.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Welche Abstriche kann Frauenarzt Klaus-Gerhard Post zur Untersuchung entnehmen?

Auch das Entnehmen von Abstrichen gehört zum üblichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann Ihr Arzt bspw. untersuchen, ob Sie unter einer durch Pilze verursachten Krankheit bzw. einer Infektionskrankheit mit Bakterien laborieren. Dazu wird der Abstrich unter dem Mikroskop analysiert.

Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regulär überdies um eine Urinprobe gebeten. Zudem ist es üblich, überdies einen Abstrich aus dem Bereich des Muttermundes zu nehmen. Anlass hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien. Bei diesen handelt es sich um die mitunter häufigste Genital-Infektion durch Bakterien.

Achtung:
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind enorm bedeutsam und sollten regelmäßig vorgenommen werden. Bleibt ein meist symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Sterilität verursachen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven körperlichen Folgen wollen Sie bestimmt vermeiden.

Zusätzlich werden Abstriche vom äußeren Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, um bösartige Entartungen der Schleimhaut zu erkennen.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

In der Gynäkologie werden allerdings nicht nur äußere und innere Untersuchungen durchgeführt, sondern auch kleinere und größere operative Eingriffe vorgenommen.

Dazu gehören zum Beispiel die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Ob und für welchen Fall ein solches Beschäftigungsverbot notwendig sein mag, wird gesetzlich vorgeschrieben. So kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Es ist dann nicht ausgeschlossen, wenn die Existenz des Kindes oder der Mutter durch die Art der Arbeit gefährdet ist.

Um herauszufinden, ob in Ihrer Lebenslage ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München.

Übrigens müssen Sie als baldige Mama keinerlei finanziellen Einschnitte fürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. Das bestehende Einkommen wird in voller Höhe weiter bezahlt. Auch dies ist gesetzlich geregelt.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Klaus-Gerhard Post? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Klaus-Gerhard Post abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Besonders elementar sind im Zusammenhang der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jährlich durchgeführt werden. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal jährlich vorgenommen. Dabei wird lediglich ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor aufs Genaueste untersucht wird.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Ab dem Alter von 30 Jahren gestattet die Krankenversicherung einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Zum Arbeitsfeld zählen die Vorsorge und die Behandlung schon vorhandener pathologischer Vorgänge.

Hier wird erst einmal eine gründliche Tastuntersuchung der Brust und der Achselhöhlen durchgeführt. So lassen sich potentielle Veränderungen im Gewebe bemerken. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen.

Stellt der Frauenarzt Klaus-Gerhard Post eine auffällige Gewebeveränderung an Ihrer Brust fest, wird er zunächst eine detailreiche Ultraschalluntersuchung durchführen.

Alle zwei Jahren erhalten Frauen, die zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, von einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum eine Einladung.

Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Bei einer Mammographie verwendet man eine sogenannte weiche Strahlung. Die Röntgenbilder werden von den Ärzten ausgewertet, so kann jede noch so kleine Veränderung erkannt werden.

Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe oft zu dicht, sodass sich eine Mammographie oft noch nicht lohnt. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.

Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit zwischen der Betreuung durch einen Frauenarzt oder einer Hebamme wählen. Frauen können frei entscheiden, wer sie während der Schwangerschaft begleiten soll.

Im Allgemeinen ist es belanglos, ob ein Gynäkologe oder eine Hebamme die Frau während der Schwangerschaft betreut. Hebammen sind einem Frauenarzt in diesen Fällen gleichgestellt. Lediglich bei Komplikation, sollte man auf jeden Fall einen Arzt zu Rate ziehen.

Zu beachten gilt, dass die Krankenkassen jedoch bloß für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, wenn ein Gynäkologe jene durchführt.

Wichtige Info: Als Frau muss man sich nicht für eine der beiden bevor genannten Varianten entscheiden. Eine Betreuung durch beide ist möglich und absolut nicht ungewöhnlich.

Sind Sie schwanger und möchten von Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München begleitet werden? Dann rufen Sie einfach an.

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Der Besuch beim Frauenarzt dient dem Schutz Ihrer Gesundheit. Nur so können potentielle Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs beziehungsweise Brustkrebs frühzeitig erkannt und therapiert werden. Daher sollten diese Termine regelmäßig wahrgenommen werden, selbst wenn man sich bei gynäkologischen Untersuchungen elend fühlt.

Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. Nehmen Sie zu diesen Terminen Ihren Lebenspartner mit.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob diese eher zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Bedauerlicherweise gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Schließlich handelt es sich bei der Auswahl des Frauenarztes um eine ganz persönliche Entscheidung. Das Gespräch mit der Mama, Freundinnen oder Bekannten mag die Wahl erleichtern.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Klaus-Gerhard Klaus-Gerhard Post selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wichtiger Hinweis:
Bei der Arztwahl ist das eigene Wohlgefühl der beste Maßstab. Für den Fall, dass Du Dich bei Deinem behandelnden Frauenarzt unwohl fühlen solltest, kannst Du ohne Umstände den Arzt wechseln. Dafür musst Du Dich gegenüber niemandem erklären, weil es Deine persönliche und freie Wahl ist.

Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du natürlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Wen Du als Begleitperson auswählst, liegt ganz allein bei Dir. Hier gibt es keine Vorgaben! Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitperson nicht ablehnen.

Termine für eine Vorsorgeuntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Monatsblutung gelegt werden. Wenn Du jedoch unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du trotzdem eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Zentrale Beratungsthemen, gerade im Hinblick auf junge Patientinnen, sind die Verhütung und die Sexualität im Allgemeinen. Gerade sehr jungen Frauen und Mädchen steht Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München mit umfassender Beratung zu Themen wie Sexualität und Verhütung zur Seite. Dies kann vor allem dann von Nutzen sein, wenn einer jüngeren Frau oder einem Mädchen unwohl dabei ist, mit der Mutter oder anderen weiblichen Kontaktpersonen über solche Themen zu sprechen.

Der Frauenarzt beantwortet Dir außerdem jegliche Fragen zu den Themen Monatsblutung und Schwangerschaft. Beim Auftreten von ungewöhnlichem Ausfluss oder Schmerzen solltest Du nicht zögern, einen Arzt zu befragen. Wende Dich diesbezüglich vertrauensvoll an einen Mediziner oder eine Medizinerin. In diesen Dingen sollte niemand etwas dem Zufall überlassen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Normalerweise steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Regelblutung an oder wenn ein Verhütungsmittel verschrieben werden soll.

In Einzelfällen kann der Arzt die Verschreibung der Pille ablehnen. Dafür gibt es verschiedene Beweggründe; zum Beispiel das (zu junge) Alter des Mädchens.

Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Schweigepflicht gebunden. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Darauf kannst du dich natürlich auch bei Frauenarzt Klaus-Gerhard Post in München verlassen.

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Es gibt teilweise große Differenzen zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Pauschale Angaben sind daher nur bedingt möglich.

Dennoch möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Versicherungsgesellschaft übernommen werden:

  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Zwar gibt es auch Seiten, die medizinische Fragen online beantworten, eine Gewährleistung auf eine richtige Ferndiagnose kann jedoch nicht gegeben werden. Hier empfiehlt es sich, ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu suchen.

Wünschen Sie eine Online-Erstberatung, dann fragen Sie direkt bei Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München an.

Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:

Frauenarzt Klaus-Gerhard Post aus München – Unser Fazit

Um einen Besuch beim Frauenarzt kommt kaum eine Frau auf Dauer herum. Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen sehr ernst, sie können lebensrettend sein, denn nur, wenn ernsthafte Erkrankungen zügig erkannt werden, besteht eine Chance auf Heilung.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Klaus-Gerhard Post in München abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

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