Lena Hoppe
Lena Hoppe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kreinsloger 1
28779 Bremen
Telefon: 0421603536
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Zeitpunkt, an dem der Besuch von einem Gynäkologen unabdingbar wird. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich unterdessen oftmals unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Nur so können mögliche Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Auswirkungen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Bremen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Auf etlichen Bewertungsportalen, Diskussionsplattformen und Foren im World Wide Web tauschen sich heutzutage Frauen über Ihre gemachten Erfahrungen mit den verschiedenen Gynäkologen aus – auch über die Frauenärzte in Bremen. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Viele Patientinnen finden, dass sich die Behandlung auch zwischen einem Arzt und einer Ärztin unterscheidet.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen warten?
Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.
In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall haben die meisten Frauenarztpraxen nur Wochentags auf und an Samstagen geschlossen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. In größeren Städten behandeln einige Praxen auch an den Wochenenden.
Allerdings gibt es auch ein paar Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den selben Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – ein paar sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Dieser ist dann auch an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht erreichbar. Die Behandlung durch einen Gynäkologen im Notdienst ist zumeist mit einem Hausbesuch verbunden.
Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an eine Klinik wenden.
Eine Garantie für einen kurzfristigen Termin gibt es leider nicht. Letzten Endes sind solche Notdienste oft sehr stark ausgelastet.
Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in Bremen gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Gynäkologie als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane. Vor allem die Früherkennung und Vorbeugung gegen mögliche Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes zählen neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs.
Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Fokus in der Tätigkeit von Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen. In der Gynäkologie gibt es zwei unterschiedliche Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.
Führt auch Frauenarzt Lena Hoppe Abtreibungen durch?
Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Fachlich kann das generell nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.
Wenn Sie wissen möchten, ob bei Ihrem Frauenarzt Lena Hoppe eine Abtreibung möglich ist, treten Sie bitte direkt persönlich in Kontakt mit Ihren Arzt.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Lena Hoppe zur Untersuchung entnehmen?
Um frühstmöglich pathologische Prozesse zu erkennen, nutzt der Gynäkologe die Möglichkeit eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Vagina gestrichen, damit sich eventuell existierende Keime daran ablagern. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter dem Mikroskop.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen vorgenommen. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die häufig für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind.
Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regelmäßig durchführen. Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Unfruchtbarkeit verursachen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese enormen körperlichen Auswirkungen wollen Sie gewiss vermeiden.
Um bösartige Schleimhautentartungen zu bemerken, werden darüber hinaus Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und dem äußeren Muttermund angefertigt.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern. So nimmt der Frauenarzt eben nicht nur Tastuntersuchungen vor, sondern führt auch häufig Operationen durch.
Dabei zählen die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierleiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur) zu den klassischen operativen Eingriffen, die ein Gynäkologe wie Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen durchführt.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot kann jederzeit ausgegeben werden, wenn das Leben von Mama oder Kind durch die Ausübung der Betätigung gefährdet ist. Der Gesetzgeber reguliert die Bedingungen für ein Beschäftigungsverbot. Hier gilt: gefährdet die Art der Betätigung das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgegeben werden.
Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen auf.
Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle innerbetrieblich gewechselt wurde, erhält man nach wie vor das komplette Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Lena Hoppe? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Lena Hoppe abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders bedeutsam sind im Kontext der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr vorgenommen werden. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal im Jahr vorgenommen. Hierzu wird meist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Zu den elementaren gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen zählt die Früherkennung von Brustkrebs. Diese Kontrolluntersuchung wird von den Kassen anerkannt und kann von Frauen ab 30 in Anspruch genommen werden.
In der Hauptsache beinhaltet diese eine detailgenaue und detallierte Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Gynäkologe mögliche Gewebeveränderungen fest. Darüber hinaus wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig feststellen zu können.
Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Lena Hoppe Anomalien, sollte zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine besondere Röntgenmethode der weiblichen Brust. Um das Risiko einer körperlichen Beeinträchtigung für die Frauen so gering wie möglich zu halten, kommt eine sogenannte „weiche Strahlung“ zum Gebrauch. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Für Frauen, die noch jünger als 50 Jahre alt sind, kommt eine Mammographie oftmals nicht in Frage, da das Brustgewebe eine zu hohe Dichte aufweist. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Gynäkologen betreut. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keine große Rolle. Im Falle einer Schwangerschaft ist die Hebamme dem Gynäkologen gleichgestellt. Ein Arzt muss bloß eingeschaltet werden, wenn im Verlauf der Betreuung Probleme auftreten.
Zu beachten gibt es, dass die Krankenkassen jedoch nur für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, falls ein Gynäkologe diese durchführt.
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorher erwähnten Betreuungsformen entscheiden. Es ist sehr wohl denkbar, im Verlauf der Schwangerschaft sowohl von einer Hebamme als auch durch einen Frauenarzt begleitet zu werden.
Treten Sie mit Ihrem Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen in Kontakt, wenn Sie ihn als Begleitung während Ihrer Schwangerschaft wünschen.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Abständen wahrnehmen, denn diese sind enorm wichtig, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen unwohl fühlen und es Ihnen davor graut. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Krankheiten wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Beweggründe, Ihren Frauenarzt Lena Hoppe aufzusuchen. Hier kann der Partner als unterstützende Begleitperson in die Praxis mitgenommen werden.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
„Soll ich lieber zu einem Mann oder einer Frau gehen?“ Genau diese Frage stellt sich etlichen junge Frauen, bevor sie das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen. Diese Frage kann leider nicht pauschal beantwortet werden, da es eine ganz persönliche Entscheidung ist.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Lena Lena Hoppe selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Ratsam ist es, wenn Du hierzu Deine Mutter und Deine Freundinnen nach Ihren Erlebnissen befragst.
Wichtig:
Trotz ausgiebiger Vorbereitung und genauer Auswahl, kann es selbstverständlich sein, dass Du Dich bei dem ausgewählten Arzt unwohl fühlst. Ist das der Fall, kannst Du natürlich ohne weiteres die Praxis wechseln. Dafür bedarf es keine Rechtfertigung – auch nicht vor dem Arzt oder der Ärztin selbst. Schließlich ist die Wahl des Gynäkologen eine ganz persönliche Entscheidung.
Auch wenn Du Dich alleine nicht zu Deinem Frauenarzt traust, kannst Du jederzeit eine Begleitperson mitnehmen. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir.
Steht eine Untersuchung beim Gynäkologen an, und bei Dir setzt gerade die Monatsblutung ein, solltest Du Dir einen neuen Termin geben lassen. Während der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor nutzlos wären.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum 1. Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Monatsblutung bekommen haben. Eine Verpflichtung dahingehend, das zu diesem Augenblick zu tun, gibt es selbstverständlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unverzichtbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Möchtest Du, dass Deine Eltern nichts von Deinem Termin beim Gynäkologen wissen? Dann teile dies dem Arzt mit. Er wird sich daran halten, denn auch Gynäkologen unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Es gibt jedoch auch Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Moment besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Die Beratung bei Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen hängt sehr stark von Deinem Alter und natürlich ebenfalls von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Es kann nur geraten werden, alle Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Alle Fragen zu Verhütung, Monatsblutung und der Sexualität werden Dir von einem Frauenarzt verständlich erklärt. Ihm musst Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Schmerzen, Blutungen außerhalb der Monatsblutung oder ein ungewöhnlicher Ausfluss vorkommt. Bitte überlasse bei diesem Thema nichts dem Zufall.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Pauschal lässt sich auch diese Fragestellung leider nicht beantworten, da sich die Leistungen, die übernommen werden, je nach Krankenkasse mitunter stark differenzieren.
Trotzdem versuchen wir an dieser Stelle, Ihnen wenigstens eine grobe Übersicht über die Vorsorgeuntersuchungen zu geben, die Ihre Krankenkasse übernimmt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Bietet Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen auch eine Online-Beratung an?
In der aktuellen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so mühelos ist solch eine Online-Beratung wegen einiger gesetzlicher Vorschriften nicht möglich.
Natürlich gibt es einzelne Seiten, auf denen eine fachkundige Beratung zu verschiedenen medizinischen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine allgemeine Beratung. Individuelle Detailfragen können hier meistens nicht beantwortet werden.
Wenn Sie Interesse an einer Beratung via Internet haben, wenden Sie sich bitte direkt an Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:
Wenn Frauenarzt Lena Hoppe im Urlaub ist – Andere Praxen in Bremen
- Herr Mathias von Rotenhan
- Frau Dr. med. Miriam Schütz
- Frau Dr. med. Annette Adam-Haake
- Frau Susanne Marten
- Frau Dr. med. Ulrike Vahl
- Frau Antje Brehmer
- Herr Dr. med. Jürgen Fischer-Thalacker
- Frau Tanja Finger
Frauenarzt Lena Hoppe aus Bremen – Unser Fazit
In der heutigen Zeit wird wohl jede Frau in ihrem Leben früher oder später einen Frauenarzt aufsuchen. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jungen Frauen häufig sehr ungewöhnlich. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Gewohnheit ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Die Vorsorgeuntersuchungen sollten alle Frauen jeden Alters ernst nehmen. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Krankheiten der Geschlechtsorgane beziehungsweise der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Lena Hoppe in Bremen abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



