Dr. med. Lieselotte Schuld-Meier
Dr. med. Lieselotte Schuld-Meier
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Langemarckstraße 179
28199 Bremen
Telefon: 0421508585
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch enorm wichtig. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können potentielle Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Bremen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Die Bewertungen von Frauenärzten, wie Sie in verschiedenen Internetportalen zu finden sind, können stets nur Hinweise auf die tatsächlichen Fähigkeiten eines Gynäkologen geben. Dabei ist vor allem zu beachten, dass Frauen überwiegend weibliche Ärzte vorziehen und häufig die männlichen Kollegen strikt ablehnen.
Deshalb sind die Erfahrungsberichte der Patientinnen mit Frauenärzten in Bremen nur bedingt aussagekräftig, denn Sympathie und Antipathie spielen in diesem empfindlichen Gebiet medizinischer Leistungen eine dominierende Rolle.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Lieselotte Schuld-Meier in Bremen einen Termin?
Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.
Darüber hinaus muss man differenzieren, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen allgemein keine Sprechzeiten an. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst konsultiert werden. Doch es gibt Ausnahmefälle. In erster Linie in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Häufig unterscheiden sich die Samstags-Öffnungszeiten von jenen in der Woche. Auch eine Spezialisierung auf Wochenenden zeigt sich bei manchen Praxen. Diese öffnen dann wie an regulären Wochentagen. Manche Frauenärzte empfangen Patientinnen sogar 24 Stunden und 7 Tage die Woche.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es leider keine Garantie für kurzfristige Termine.
Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in Bremen gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt angehen. Ziel der Frauenheilkunde ist frühzeitige Erkennung von möglichen Krankheitsbildern sowie deren Vorbeugung.
Der Gynäkologe kümmert sich um das allgemeine Wohlergehen der Frau in der Schwangerschaft als auch zu anderen Zeiten. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes gehören neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier in Bremen mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden dabei am Häufigsten angewendet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen gehört zu dem gängigen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann Ihr Arzt zum Beispiel analysieren, ob Sie unter einer Pilzinfektion oder einer Infektionskrankheit mit Bakterien laborieren. Die jeweilige Probe wird mit einem Mikroskop untersucht.
Bei Patientinnen, die bis dato unter 25 sind, entnimmt der Gynäkologe darüber hinaus einen Abstrich des Muttermundes beziehungsweise führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Weise kann er mögliche Chlamydien nachweisen, was eine häufig vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Chlamydien sind eine der am stärksten vertretenen Infektionen durch Bakterien der Genitalien.
Berücksichtigen Sie: Kontrolluntersuchungen sollte man absolut nicht vernachlässigen, denn diese sind wichtig und sollten aufgrund dessen regulär erfolgen. Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Sterilität verursachen. Bei Frauen, die ein Kind erwarten, kann es sogar zu Frühgeburten kommen.
Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut gesehen werden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Frauenheilkunde zählt innerhalb der medizinischen Betreuung auch zu den operativen Fachgebieten. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Führt auch Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.
Um abzuklären, ob ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausstellen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um Sicherheit zu bekommen, in wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angezeigt und erlaubt ist, sollten Sie den Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier in Bremen zu Rate ziehen.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgegeben ist, müssen keinerlei finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle intern gewechselt wurde, erhält man weiterhin das volle Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Lieselotte Schuld-Meier? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Lieselotte Schuld-Meier abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders wichtig sind im Kontext der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen in Hinsicht auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Kontrolluntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr vorgenommen werden. Aus diesem Grund führt der Gynäkologe alljährlich eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann. Hierbei wird nur ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor akribisch untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Von den Krankenkassen wird eine jährliche Untersuchung anerkannt, die eine frühzeitige Diagnose von Brustkrebs ermöglicht. Diese ist freiwillig und beginnt ab dem 30. Lebensjahr.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Gynäkologe Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung ausführlich abtasten, um Änderungen in Ihrem Gewebe rechtzeitig zu bemerken. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen. Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Lieselotte Schuld-Meier durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren von einem Untersuchungszentrum für Mammographie eingeladen. Bei der Mammographie wird die weibliche Brust röntgentechnisch untersucht. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Die Untersuchung ermöglicht selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.
Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft kann die Betreuung der werdenden Mütter entweder direkt durch einen Frauenarzt oder aber von einer Hebamme erfolgen. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung im Verlauf der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, welche Person die Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt. Im Hinblick auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die selben Befähigungen wie ein Gynäkologe. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Probleme auftreten, dann sollte unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenkassen bloß dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Frauenarzt vorgenommen werden.
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig wählen.
Haben Sie den Wunsch, dass Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen Sie im Verlauf Ihrer Schwangerschaft betreut, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit ihm auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Selbst Frauen, denen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten ungeachtet allem Widerwillen unbedingt die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Es kann ausschlaggebend sein, dass Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs so früh wie möglich erkannt werden!
Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Beweggründe, Ihren Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Die Wahl des Frauenarztes sollte nicht leicht genommen werden. Es ist angebracht mit der Mutter, anderen Frauen aus der Familie oder mit Freundinnen zu kommunizieren, die bereits von einem Frauenarzt behandelt wurden. Auch die Entscheidung, ob ein weiblicher oder männlicher Gynäkologe individuell passender ist, solltest Du allein für Dich treffen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Lieselotte Lieselotte Schuld-Meier selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wenn Du Dich bei dem Arzt nicht gut aufgehoben fühlst, kannst Du immer einen Arztwechsel vollziehen. Dafür musst Du Dich nicht rechtfertigen, denn diese Entscheidung obliegt allein Dir.
Die Untersuchungen und Behandlungen im überaus empfindlichen Bereich der Fortpflanzungsorgane erfordern ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Dir und Deinem Frauenarzt. Ist dieses nicht vorhanden, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Wechsel des Gynäkologen eventuell sinnvoll.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitung nicht abweisen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Regelblutung zu verhindern ist. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit hergestellt werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Wenn allerdings akute Beschwerden vorliegen, solltest Du den Frauenarzt auch trotz Periode aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum ersten Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Regelblutung bekommen haben. Eine Pflicht dahingehend, das zu diesem Zeitpunkt zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch spätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Möchtest Du, dass Deine Eltern nichts von Deinem Termin beim Frauenarzt wissen? Dann teile dies dem Arzt mit. Er wird sich daran halten, denn auch Gynäkologen unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir allerdings keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Moment nämlich vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Darauf kannst Du Dich natürlich auch bei Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier in Bremen verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier in Bremen berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausgiebig zum Thema Sexualität sowie Verhütung.
Insbesondere die Fakten zu Geschlechtskrankheiten inklusive einer HIV-Übertragung sind ein Thema. Daher ist es angebracht, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir unangenehm ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu kommunizieren, findest Du im Frauenarzt einen geeigneten Ansprechpartner.
Insofern wird der Gynäkologe insbesondere für junge Frauen zu einer großen Bezugsperson. Beim Auftreten von ungewöhnlichem Ausfluss oder Schmerzen solltest Du nicht zögern, einen Arzt zu befragen. Wende Dich hierzu vertrauensvoll an einen Mediziner oder eine Medizinerin.
Bietet Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier in Bremen auch eine Online-Beratung an?
Natürlich gibt es einzelne Portale, auf denen eine fachkundige Beratung zu diversen ärztlichen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine generelle Beratung. Individuelle Detailfragen können hier meistens nicht beantwortet werden.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz wohltuender, können Sie den Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen fragen, ob er diesen Service anbietet.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt stellenweise große Differenzen zwischen den Leistungen der jeweiligen Krankenkassen.
Dennoch möchten wir Ihnen eine grobe Übersicht über Leistungen geben, die in der Regel übernommen werden.
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier im Urlaub ist – Andere Praxen in Bremen
- Frau Dr. med. Sahika Yilmaz
- Frau Susanne Marten
- Frau Dr. med. Kristina Menges
- Frau Dr. med. Annette Adam-Haake
- Frau Katja Hitzegrad
- Herr Reinhard Mokroß
- Frau Heide Schweigart
- Herr Dr. med. Konrad Weiss
Frauenarzt Lieselotte Schuld-Meier aus Bremen – Unser Fazit
Der Besuch beim Frauenarzt kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jüngeren Frauen oft sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Gewohnheit ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Aufgrund Ihrer Bedeutung sollten Frauen grundsätzlich allen gynäkologischen Untersuchungen mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit begegnen. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung schon rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sind als bei einer nachfolgenden Diagnose.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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