Dr. med. Petra Pöschel
Dr. med. Petra Pöschel
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Michael-Vogel-Str. 1 c
91052 Erlangen
Telefon: 0913121000
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Besuch des Gynäkologen steht für jede Frau über kurz oder lang irgendwann einmal an. Viele Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus beziehungsweise scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung.
Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können mögliche Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Erlangen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Petra Pöschel aus Erlangen eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heute kann man im Netz diverse Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Erlangen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Logischerweise sind sowohl positive, als auch negative Bewertungen zu den einzelnen Ärzten zu finden. Auch der Unterschied zwischen der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Petra Pöschel in Erlangen einen Termin?
Wie rasch man einen Termin bei einem Gynäkologen bekommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Insbesondere auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Petra Pöschel aus Erlangen machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall sind die Praxen von Gynäkologen samstags geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Aber natürlich kann man auch einige Ausnahmen entdecken. Speziell in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Meistens unterscheiden sich die Öffnungszeiten an Samstagen von denen unter der Woche. Zumeist sind sie samstags kürzer gefasst. Es gibt jedoch auch einige Frauenärzte, die besondere und durchaus lange Öffnungszeiten für den Samstag eingeführt haben und eine Art „Rund um die Uhr-Service“ anbieten.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Frauenärztliche Notdienste stehen meist in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es leider keine Garantie für kurzfristige Termine.
Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in Erlangen suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Gynäkologie als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Der Frauenarzt kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes gehören neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs.
Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen in Anspruch. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Individuelle Beschäftigungsverbote für Schwangere können von einem Frauenarzt, aber auch von jedem anderen niedergelassenen Arzt ausgegeben werden. Im Gesetz ist geregelt, ob auch Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot erhalten können. Beispielsweise ist ein Beschäftigungsverbot angezeigt, falls die Arbeit das Leben von Mama und Kind gefährden würde.
Ob in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, müssen Sie durch einen Visite bei Ihrem Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen bei einem persönlichen Termin abchecken lassen.
Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. Dies gilt auch, wenn die Frau intern auf die Schnelle Ihre Position wechselt.
Führt auch Frauenarzt Petra Pöschel Abtreibungen durch?
Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Einige Frauenärzte lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.
Daher sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin.
Typische Eingriffe der Gynäkologie sind die Eileiterunterbindung (Tubenligatur) zwecks Sterilisation sowie die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Petra Pöschel zur Untersuchung entnehmen?
Um festzustellen, ob eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen vorliegt, kann der Frauenarzt einen Scheidenabstrich machen. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung vorliegt, wird im Laboratorium mit modernsten Verfahren ausfindig gemacht.
Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regulär zusätzlich um eine Urinprobe gebeten. Darüber hinaus ist es üblich, zusätzlich einen Abstrich aus dem Gebiet des Muttermundes zu nehmen. Grund hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien.
Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regulär durchführen. Chlamydien können , wenn sie nicht oder zu spät therapiert werden, zur Unfruchtbarkeit führen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten möglich.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Gynäkologe zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Petra Pöschel? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Petra Pöschel abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr legen die Frauenärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen den Fokus auf den Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs. Hierzu wird einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung zur Vorsorge vorgenommen. Hierzu wird meist ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren erlaubt die Krankenversicherung einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Krankheiten des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie frühzeitig zu feststellen und bestmöglich zu therapieren.
Um potentiell bösartige Gewebeveränderungen festzustellen, wird eine ausführliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen sowie Brust vorgenommen. Außerdem wird zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge ein Zellabstrich genommen. Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Petra Pöschel Anomalien, sollte zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum. Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Durch die Untersuchung können sogar nicht tastbare atypische Gewebeformationen erkannt werden.
Frauen, die jünger als 50 Jahre alt sind, müssen in der Regel keine Mammographie durchführen lassen. Hier ist das Brustgewebe meist noch zu dicht, sodass es deutlich schwerer ist, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen.
Das Gefühl der Mammographie wird von manchen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen allerdings eine nebenwirkungsfreie sowie nicht schmerzhafte Untersuchung.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft brauchen werdende Mütter eine gewisse, fachkundige Betreuung. Diese wird üblicherweise entweder von einem Frauenarzt oder von einer Hebamme übernommen. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung während der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Nur wenn Komplikationen auftreten sollten, muss ein Arzt hinzugezogen werden.
Allerdings übernehmen Krankenkassen die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann, falls diese von einem Gynäkologen vorgenommen werden.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, stattdessen können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen ist unglaublich bedeutsam – auch wenn besonders die Untersuchungen bei vielen Frauen Unwohlsein hervorrufen. Schließlich dienen diese dem Schutze Ihrer Gesundheit, da es außerordentlich wichtig ist, dass Krankheitsbilder wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden.
Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Kinderwunsch, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. Hier kann der Lebenspartner als unterstützende Begleitung in die Praxis mitgenommen werden.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen, die erstmalig einen Frauenarzt aufsuchen, überdenken, ob es passender ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Diese Frage solltest Du ganz für Dich entscheiden, denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Wohlbefindens. Einen Anhaltspunkt können hier natürlich die Erfahrungen der eigenen Mama, von Kolleginnen oder von Bekannten sein.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Petra Pöschel aus Erlangen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Petra Petra Pöschel selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Grund sich zu schämen. Du kannst immer den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Begründung angeben.
Auch wenn Du Dich alleine nicht zu Deinem Frauenarzt traust, kannst Du jederzeit eine Begleitperson mitnehmen. Für wen auch immer Du Dich entscheidest, der Frauenarzt Petra Pöschel muss diese von Dir gewählte Begleitperson akzeptieren.
Während Deiner Periode, solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden. Dies ist schlecht für die Entnahme von Abstrichen. Hast Du jedoch auf einen Schlag auftretende Beschwerden, kannst Du immer einen kurzfristigen Termin machen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausführlich zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir natürlich alle Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Regelblutung zu tun haben. Ihm musst Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Beschwerden, Blutungen außerhalb der Regel oder ein ungewöhnlicher Ausfluss auftritt. In diesen Dingen sollte niemand etwas dem Zufall überlassen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Dafür gibt es keinen festgelegten Zeitpunkt. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Regel auch zum 1. Mal zu einem Gynäkologen.
Oftmals kommt es auch zum Frauenarztbesuch, wenn Du ein Arzneimittel wie die Pille verschrieben haben magst. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. Der Mediziner darf allerdings in Einzelfällen die Verschreibung der Pille durchaus abweisen, wenn er Dich für zu jung hält oder hormonelle Probleme der Einnahme entgegenstehen.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Verschwiegenheitspflicht gebunden. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Es ist bedeutsam zu wissen, dass mit der Vollendung des 16. Lebensjahres alle Frauenarztbesuche ebenso wie alle Behandlungen und Untersuchungen, die er durchführt, vollständig der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für Frauenarzt Petra Pöschel aus Erlangen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Grundsätzlich bieten die Krankenkassen verschiedene Leistungen an. Daher ist eine pauschale Antwort darüber, welche medizinischen Leistungen übernommen werden oder auch nicht, eher schwer.
Trotzdem möchten wir Ihnen zumindest einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Versicherungsgesellschaft übernommen werden:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Bietet Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen auch eine Online-Beratung an?
In der aktuellen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so problemlos ist solch eine Online-Beratung aufgrund einiger gesetzlicher Vorgaben nicht möglich.
Im Internet bieten einige Portale eine fachkundige Beratung, die allerdings eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und fundierte Beratung zu spezifischen Detailfragen nicht angeboten.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Petra Pöschel im Urlaub ist – Andere Praxen in Erlangen
- Frau Susanne Ernst
- Herr Dr. med. Andreas Hammel
- Frau Dr. med. Maja Melamed
- Herr Dr. med. Peter Weigmann
- Herr Dr. med. Rolf Behrens
- Frau Dr. med. Bianca Flor
- Frau Dr. med. Margot Wortmann
- Frau Dr. med. Madeleine Haas-Eberhard
Frauenarzt Petra Pöschel aus Erlangen – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch fremd, vielleicht sogar unangenehm sein. Trotzdem sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Gynäkologe ist die Bezugsperson im Leben einer Frau, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie ein Kind erwarten oder erkranken. Wird ein pathologischer Vorgang an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung ungleich größer und generell sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Petra Pöschel in Erlangen abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



