Dr. med. Ursula Schottmüller-Sherpa
Dr. med. Ursula Schottmüller-Sherpa
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Schusterstr. 30-32
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: 0761383438
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Im Leben jeder Frau gibt es den Zeitpunkt, an dem sie das erste Mal einen Frauenarzt aufsucht. Denn nur durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden. Zwar ist einigen Frauen die Untersuchung durch den Frauenarzt etwas unangenehm, doch der gesundheitliche Nutzen wiegt diese anfängliche Unannehmlichkeit bei weitem wieder auf. Das wiederum verhindert die Entstehung schwerwiegender Krankheitsfolgen – wie etwa Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Freiburg im Breisgau teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa aus Freiburg im Breisgau eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erlebnisse mit Frauenärzten aus Freiburg im Breisgau erfolgt im Zeitalter des World Wide Web gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Meist gehen die Meinungen selbstverständlich weit auseinander. Häufig geben Patientinnen an, dass sich die Behandlungsweisen von Ärztinnen und Ärzten enorm unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau einen Termin?
Die Terminvergabe ist abhängig davon, wie viele Frauenärzte in der Gegend ansässig sind. Ein bedeutender Aspekt dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Gynäkologen-Dichte ist in der Stadt zumeist größer als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa aus Freiburg im Breisgau machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Generell bleiben Frauenarztpraxen am Samstag geschlossen. Doch es gibt Ausnahmefälle. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Zumeist sind sie samstags kürzer gefasst. Es gibt jedoch auch einige Frauenärzte, die besondere und durchaus lange Öffnungszeiten für den Samstag eingeführt haben und eine Art „Rund um die Uhr-Service“ anbieten.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Generell gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Gewähr hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Freiburg im Breisgau ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Gynäkologie als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Regelmäßige Untersuchungen der Vagina und der Brüste sind Standard beim Besuch des Frauenarztes. Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Fokus in der Tätigkeit von Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden dabei am Häufigsten angewendet.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Führt auch Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch indiziert sind.
Sprechen Sie Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau zu diesem Thema am besten persönlich an, um eine genauere Auskunft zu erhalten.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Während Schwangerschaft können Gynäkologen, aber auch andere niedergelassene Ärzte individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Welche medizinischen Gründe für ein Beschäftigungsverbot vorliegen müssen, wurde vom Gesetz schriftlich festgehalten. Generell gilt, dass ein Beschäftigungsverbot dann opportun ist, wenn durch die Art der Tätigkeit das Leben von Mama oder Kind oder beiden gefährdet ist.
Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau auf.
Schwangere Frauen beziehen bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot nach wie vor ihr volles Gehalt. Auch wenn Ihre Stelle auf die Schnelle anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa zur Untersuchung entnehmen?
Mit einem Scheidenabstrich kann der Gynäkologe ausmachen, ob bei Ihnen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen vorliegen. Dazu wird der Abstrich unter dem Mikroskop analysiert.
Bei Patientinnen, die noch unter 25 sind, entnimmt der Gynäkologe außerdem einen Abstrich des Muttermundes bzw. führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Art kann er eventuelle Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten Genital-Infektionen durch Bakterien.
Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regelmäßig machen.
Werden Chlamydien gar nicht oder nicht frühzeitig therapiert, kann sogar eine Sterilität drohen. Bei Frauen, die ein Kind erwarten, kann es sogar zu Frühgeburten kommen. Darüber hinaus geben Abstriche aus dem Gebärmutterkanal und dem äußeren Muttermund Aufklärung über den Gesundheitszustand der Schleimhäute. Auf diese Weise lassen sich früh genug entartete, möglicherweise aggressive Zellstrukturen erkennen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Ursula Schottmüller-Sherpa? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Ursula Schottmüller-Sherpa abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Meist durch einen Virus verursacht, ist Gebärmutterhalskrebs die verbreitetse Krebserkrankung bei Frauen ab dem 20. Lebensjahr. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal jedes Jahr vorgenommen. Meistens wird nur der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr erfolgt die jährliche Untersuchung zu einer Brustkrebs-Früherkennung. Sämtliche in Deutschland zugelassenen Krankenkassen übernehmen hierfür die Kosten. Besonders die rechtzeitge Erkennung von Erkrankungen und entsprechende Prophylaxemaßnahmen stehen dabei im Mittelpunkt.
Diese Untersuchung umfasst eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust und der Achselhöhlen, um mögliche Veränderungen im Gewebe festzustellen. Zur Vorbeugung von Krebs am Gebärmutterhals, wird außerdem ein Zellabstrich genommen.
Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Ursula Schottmüller-Sherpa Anomalien, sollte zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Von einem speziellen Untersuchungszentrum werden Frauen zwischen 50 und 69 Lebensjahren alle 2 Jahre zu einer Mammographie eingeladen.
Bei Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust mit sogenannter weicher Strahlung. Die Untersuchung erlaubt selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.
Da Frauen unter 50 ein noch zu dichtes Brustgewebe haben, lohnt sich eine solche Radioskopie oftmals nicht.
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder von einer Hebamme oder von einem Gynäkologen betreut. Vom wem die Schwangere begleitet werden möchte, liegt ganz in Ihren Händen. Sie hat die freie Entscheidung.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter vornimmt, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Lediglich bei Komplikation, sollte man unbedingt einen Arzt hinzuziehen.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenkassen nur dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Gynäkologen durchgeführt werden.
Wichtig:
Sie müssen sich selbstverständlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide zur gleichen Zeit wählen.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Gleichwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir auslöst, solltest Du trotzdem regelmäßig vorbeischauen. Betrachte die Behandlung als etwas Nötiges, das unerlässlich zum Schutz Deiner Gesundheit beisteuert. Mögliche Krankheitsbilder wie Brustkrebs und auch Gebärmutterhalskrebs sollten immer möglichst früh erkannt werden!
Auch, wenn Sie unter einem unerfüllten Wunsch nach Kindern leiden, kann ein Besuch bei einem Gynäkologen nur empfohlen werden. Zum Termin sollten Sie auch Ihren Partner mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem 1. Termin beim Gynäkologen stellen sich viele junge Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Gynäkologen besser beraten fühlen. Auf jene Fragestellung gibt es bedauerlicherweise keine pauschale Antwort, da es sich hier um einen besonders persönlichen Entschluss handelt.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa aus Freiburg im Breisgau? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Ursula Ursula Schottmüller-Sherpa selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Eine angemessene Entscheidungshilfe ist jedoch immer das Gespräch mit der Mama, der Schwester oder den Freundinnen.
Wichtig:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl unbehaglich fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Dabei wählst Du allein, wer dieser Mensch sein soll.
Es ist ratsam, sich nicht im Verlauf seiner Periode von seinem Frauenarzt untersuchen zu lassen, außer akute Beschwerden machen solch eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt erforderlich.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es für den ersten Besuch beim Gynäkologen kein vorgeschriebenes Alter gibt. In der Regel gehen junge Frauen und Mädchen zum ersten Mal zum Gynäkologen, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben.
Spätestens steht ein Besuch an, wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Antibabypille verschrieben werden muss. In Einzelfällen kann der Arzt die Verschreibung der Pille verweigern. Dafür gibt es verschiedene Gründe; zum Beispiel das (zu junge) Lebensalter des Mädchens.
Willst Du vermeiden, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Gynäkologen erfahren, solltest Du ihm das mitteilen. Durch die ärztliche Schweigepflicht muss der Gynäkologe Deinem Wunsch nachkommen. Dabei gibt es jedoch auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir jedoch keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich gänzlich der ärztlichen Schweigepflicht. Auch bei Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau kannst Du Dich darauf verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausgiebig zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Lege Dir dafür vor Deinem Arzttermin alle offenen Fragen zurecht. Beseitige möglichst alle Unklarheiten, bevor Du das allererste Mal Geschlechtsverkehr hast. Der Arzt steht Dir beratend zur Seite, vor allem, wenn es Dir peinlich ist mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Auch sämtliche Fragen zur Menstruation und zur Schwangerschaft beantwortet Dir der Frauenarzt. Kommt es zu außergewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren.
Bietet Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa in Freiburg im Breisgau auch eine Online-Beratung an?
In der heutigen Zeit werden immer mehr Serviceleistungen ebenfalls online angeboten. Bei medizinischen Themen gestaltet sich das Ganze jedoch ein wenig schwieriger.
So gibt es selbstverständlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen klinischen Fragen bieten. Allerdings lässt sich hier kaum eine umfangreiche Unterstützung erhoffen, die auf individuelle und spezifische Fragen eingeht.
Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa Freiburg im Breisgau und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Beratung möglich ist.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Die Leistungen der Krankenkasse unterschieden sich mitunter extrem stark. Aus diesem Grund kann man nicht pauschal sagen, welche Leistungen übernommen werden und welche nicht.
Dennoch möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Kontrolluntersuchungen von Ihrer Krankenkasse übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa im Urlaub ist – Andere Praxen in Freiburg im Breisgau
- Frau Dr. med. Christine Grieshaber
- Frau Dr. med. Gerlinde Birmelin
- Frau Dr. med. Bianca Nissen
- Herr Dr. med. Christoph Reuss
- Frau Dr. med. Bettina Randelzhofer
- Frau Dr. med. Christina Bär
- Frau Dr. med. Constanze Niemeyer
Frauenarzt Ursula Schottmüller-Sherpa aus Freiburg im Breisgau – Unser Fazit
In der heutigen Zeit wird wohl jede Frau in ihrem Leben früher oder später einen Frauenarzt aufsuchen. Empfinden viele Frauen den ersten Besuch beim Frauenarzt noch als unangenehm, so entwickelt sich im Laufe der Zeit schnell eine Gewohnheit.
Außerdem müssen frauenärztliche Untersuchungen in jedem Fall sehr ernst genommen werden. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane beziehungsweise der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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