Dr. med. Wolfgang Cremer
Dr. med. Wolfgang Cremer
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Oderfelder Straße 6
20149 Hamburg
Telefon: 040464682
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Besuch des Frauenarztes steht für jede Frau über kurz oder lang irgendwann einmal an. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig. Die regelmäßige Untersuchung bei einem Gynäkologen ist jedoch wichtig, denn nur so kann der Frauenarzt mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln. Das wiederum verhindert die Entstehung schwerwiegender Krankheitsfolgen – wie etwa Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Bei genauer Recherche im Netz wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, damit man sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg auszutauschen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. So kommt es, dass die Meinungen oft sehr unterschiedlich sind. Auch der Unterschied zwischen der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg warten?
Grundsätzlich hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Grundsätzlich haben die meisten Frauenarztpraxen nur unter der Woche auf und an Samstagen geschlossen. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst konsultiert werden. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die gewöhnlichen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es auch einen gynäkologischen Notdienst. Tritt ein Notfall ein, kann man sich telefonisch an diese Notdienste wenden, die dann einen verfügbaren Frauenarzt für einen Hausbesuch vermitteln.
Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es leider keine Gewähr für kurzfristige Termine.
Ob es auch in Hamburg einen gynäkologischen Notdienst gibt, können Sie im Internet ganz einfach herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Die Gynäkologie oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt angehen.
Der Gynäkologe kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Die körperlichen Untersuchungen des Gynäkologen erstrecken sich dabei nicht nur auf die Fortpflanzungsorgane der Frau, sowie ihre Vagina, sondern auch auf ihre Brust.
Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Fokus in der Tätigkeit von Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind einerseits der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Wolfgang Cremer zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche ermöglichen dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Der Abstrich wird dazu unter dem Mikroskop untersucht.
Wird eine Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren außerdem ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen. Chlamydien sind eine der am stärksten vertretenen Infektionen durch Bakterien der Genitalien.
Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie regelmäßig zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um schlechte gesundheitliche Auswirkungen abzuwenden.
Unbehandelte Chlamydien können im Ernstfall unter anderem ebenfalls Unfruchtbarkeit verursachen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven körperlichen Auswirkungen wollen Sie bestimmt vermeiden. Zur Entdeckung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden obendrein auch Abstriche von dem äußeren Muttermund und genauso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Häufig vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Dabei handelt es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Führt auch Frauenarzt Wolfgang Cremer Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Zwar hat der Arzt natürlich die Befähigung einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, doch handelt es sich hier immer um eine Gewissensfrage. Viele Frauenärzte können eine Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren und führen deshalb keine Abtreibungen durch, sofern diese nicht zwingend medizinisch indiziert sind.
Wenn Sie einen Schwangerschaftsabbruch in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Wolfgang Cremer, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot kann immer ausgestellt werden, wenn das Leben von Mama oder Kind durch die Ausübung der Tätigkeit gefährdet ist. Ob und für welchen Sachverhalt ein solches Beschäftigungsverbot erforderlich sein mag, wird gesetzlich vorgeschrieben. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Hier gilt: gefährdet die Art der Arbeit das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgestellt werden.
Ob Ihre persönliche Lebenslage ein Beschäftigungsverbot zulässt, erfragen Sie am besten individuell bei Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg.
Werdende Mütter haben bei Ausstellung eines individuellen Beschäftigungsverbot keinen finanziellen Schaden zu befürchten. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle innerbetrieblich gewechselt wurde, erhält man weiterhin das komplette Gehalt.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Wolfgang Cremer? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Wolfgang Cremer abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr legen die Frauenärzte bei den Kontrolluntersuchungen den Blickpunkt auf den Ausschluss von Gebärmutterhalskrebs. Diese Untersuchungen sollten einmal im Jahr vorgenommen werden. In der Regel wird nur der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Zu den essentiellen gynäkologischen Kontrolluntersuchungen gehört die Früherkennung von Brustkrebs. Diese Vorsorgeuntersuchung wird von den Krankenkassen anerkannt und kann von Frauen ab 30 in Anspruch genommen werden.
Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe sowie die Achselhöhlen gewissenhaft abgetastet, um Veränderungen feststellen zu können. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.
Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Wolfgang Cremer Anomalien, muss zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine röntgenbasierte Untersuchungsmethode der weiblichen Brust. Bei einer Mammographie verwendet man eine sogenannte weiche Strahlung. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Dass die eindeutige Empfehlung zur Durchführung einer Mammographie erst an Frauen ab 50 Jahren ausgesprochen wird liegt vor allem an der Tatsache, dass das Brustgewebe jüngerer Frauen noch so dicht ist, dass eine Untersuchung nur wenig Sinn macht. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Einige Patientinnen fühlen ein Unbehagen bei dieser Untersuchung. Sie können aber ohne Bedenken daran teilnehmen, denn diese Diagnosetechnik ist harmlos und in keiner Weise schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Gynäkologen betreut. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Es obliegt der Frau, ob sie als medizinische Begleitung im Verlauf der Schwangerschaft einen weiblichen oder männlichen Gynäkologen oder Geburtshelfer vorzieht. Sollten allerdings Komplikationen auftreten, muss ebenfalls ein Arzt dazu genommen werden.
Ultraschalluntersuchungen werden allerdings nur von der Krankenkasse übernommen, wenn sie von einem Gynäkologen durchgeführt werden.
Achtung:
Sie müssen sich als Frau nicht unbedingt für eine der beiden zuvor erwähnten Optionen entscheiden. Während der Schwangerschaft ist es sehr wohl vorstellbar, dass die Patientin sowohl vom Frauenarzt als auch von einer Hebamme begleitet wird.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Selbst Frauen, denen es vor den Terminen beim Frauenarzt grault, sollten ungeachtet allem Widerwillen auf jeden Fall die regelmäßigen Untersuchungstermine beim Frauenarzt wahrnehmen. Schließlich sind die Untersuchungen ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Krankheiten wie zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig gesehen werden!
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Wenn Mädchen oder junge Frauen das allererste Mal einen Gynäkologen aufsuchen, stellt sich im Voraus die Frage, ob sie lieber zu einer Dame oder einem Herrn gehen. Diese Frage solltest Du ganz alleine entscheiden, denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Wohlbefindens.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Wolfgang Wolfgang Cremer selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Einen Anhaltspunkt können hier natürlich die Erfahrungen der eigenen Mama, von Kolleginnen oder von Bekannten sein. Auch das Bauchgefühl kann helfen, denn schließlich ist es gerade bei einem Frauenarzt wichtig, dass Du Dich gut beraten fühlst.
Wichtig:
Falls Du Dich bei Deinem ausgewählten Frauenarzt nicht gut beraten fühlst, kannst Du immer zu einem anderen Arzt wechseln.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Vertrauensperson mitnehmen. Wen Du als Begleitung auswählst, liegt ganz allein bei Dir. Hier gibt es keine Vorgaben! Eine Begleitung darf von Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg auch nicht abgelehnt werden.
Termine für eine Vorsorgeuntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Periode gelegt werden. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es für den ersten Besuch einer frauenärztlichen Praxis kein pauschal vorgeschriebenes Alter. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Regelblutung bekommen hat.
Spätestens bei gesundheitlichen Problemen oder wenn die junge Frau eine Verschreibung der Antibabypille möchte, besucht sie das allererste Mal einen Frauenarzt. Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille zu verweigern. Auch kann es andere medizinische Gründe für eine Verweigerung geben.
Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir allerdings keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Auch der Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg unterliegt dieser Schweigepflicht.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Vor allem bei Leiden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss musst Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Daher kann es sinnvoll sein, bereits vor dem ersten Geschlechtsverkehr, den Frauenarzt aufzusuchen und mit ihm offene Fragen zu besprechen. Natürlich beantwortet der Gynäkologe ebenfalls alle offenen Fragen zu Themen wie Regelblutung und Schwangerschaft.
Bietet Frauenarzt Wolfgang Cremer in Hamburg auch eine Online-Beratung an?
Zwar gibt es auch Portale, die ärztliche Fragen online beantworten, eine Garantie auf eine passende Ferndiagnose kann allerdings nicht gegeben werden. Hier empfiehlt es sich, ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu suchen.
Wünschen Sie eine Online-Erstberatung, dann fragen Sie direkt bei Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg an.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
In der Regel bieten die Krankenkassen verschiedene Leistungen an. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse sehr unterschiedlich.
Damit Sie trotzdem einen allgemeinen Überblick über die von der Krankenkasse übernommenen Leistungen erhalten, haben wir Ihnen etwas zusammengestellt:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Wolfgang Cremer im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg
- Herr Dr. med. Philip Kreßin
- Herr Dr. med. (IL) Robert Fischer
- Herr Dr. med. Martin Frank
- Herr Dr. med. Kingsley Ohene-Dokyi
- Frau Dr. med. Annette Kleinkauf-Houcken
- Frau Kerstin Jepsen
- Frau Dr. med./GUS Ljudmila Jakobs
- Herr Dr. med. Carsten Fuchs
Frauenarzt Wolfgang Cremer aus Hamburg – Unser Fazit
Ist der Gang zum Frauenarzt zu Beginn einschüchternd, wird er schnell zur Routine. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jungen Frauen oft sehr fremd. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Alle Frauen sollten gynäkologische Untersuchungen aufgrund der Wichtigkeit äußert ernst nehmen. Denn wenn eine mögliche Erkrankung des Geschlechtsorgans oder der Brust frühzeitig erkannt wird, stehen die Chancen einer Heilung äußerst gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
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